Noctem
Met & Ambrosia
also wie kann man sehr innovativ den Spieler denken lassen, er wäre belohnt worden.... dann ist es ja nur noch ein "normales" Event im Turnier.Sind vermutlich "coole Inno-Belohnungen" ^^
also wie kann man sehr innovativ den Spieler denken lassen, er wäre belohnt worden.... dann ist es ja nur noch ein "normales" Event im Turnier.Sind vermutlich "coole Inno-Belohnungen" ^^
Vielleicht so tolle Echtgeldangebote, wie zum Black Friday. Das wäre doch mal eine tolle Belohnung. XDSind vermutlich "coole Inno-Belohnungen" ^^
...auch möglich - vielleicht wird es ja doch erst auf Beta getestet und dann bei Marmor live los gelassen - mal kucken...Ich mutmaße ja eher, daß es mit dem nächsten Marmorturnier eingeführt wird
euhm.. warum sollte sich denn das auf Gilden beziehen ?
die am Turnier teilnehmenden Gildies bekommen doch genug Belohnungen aus den Kisten; es kann sich nur um "Einzelbelohnungen" handeln - damit die 7340 TurnierSpieler ( auf Arend ), die nicht unter den Top100 sind, auch noch anteilig n Häppchen bekommen.
Ansporn oder nicht, es ist jetzt schon krass wv Spieler auf Arend heuer schon über 16k Turnierpunkte haben, wo soll denn das hinführen^? Hat Inno das Turnier wirklich "so viel schwerer" gemacht wie hier oft gejammert wird^? Oder wird hier zu viel (intern) "gepusht" damit diese Punktzahl erreicht wird/werden kann ?
die ranglistenpunkte für die gute platzierung mögen zwar vernachlässigbar sein, aber völlig selbstlos spielt man das turnier angesichts der vielen vv, mm und wp nun auch nicht.Die 16k Punkte Turnierer haben selbst kaum was von ihrer Leistung
die ranglistenpunkte für die gute platzierung mögen zwar vernachlässigbar sein, aber völlig selbstlos spielt man das turnier angesichts der vielen vv, mm und wp nun auch nicht.
Naja, gut, mag sein. Letztendlich will man die Truhen bzw. was drin ist. Aber das ginge auch mit weniger Punkten.
Wo Highscorer sind, da gibt es garantiert welche, die sich nur mitschleppen lassen. Und würde niemand sich anstrengen, dann käme eine Gemeinschaft nicht einmal annähernd an die zehn Truhen.
Nun, das mag in vielen Gilden so sein, aber längst nicht in allen. Und mir beispielsweise kommt es im Turnier längst nicht nur auf die Truheninhalte an, sondern auch auf die Relikte, AWs, Zauber und was sonst nicht alles so im Turnier zu holen ist.
naja^, "selbstlos" ist relativ; es wird schon einem Größeren zugute kommen schlimmstenfalls *hüstel*die ranglistenpunkte für die gute platzierung mögen zwar vernachlässigbar sein, aber völlig selbstlos spielt man das turnier angesichts der vielen vv, mm und wp nun auch nicht.
wenn ich die zeit rechne, die ich im spiel und im forum zubringe........... ;-)Denn wir spielen alle dasselbe Spiel, und es geht nicht um unser Leben.
Bei mir ist das aber tatsächlich so, ich mag keinen Wettbewerb, ich neide auch niemandem sein "Bessersein" weil mir das egal ist. So lange man mich mit dem Optimierungswahn in Ruhe lässt ist alles gut, leider haben Wettbewerbler und Optimierer da häufig Probleme mit.Ich wundere mich manchmal über eine negative Einstellung gegenüber dem Wettbewerb.
Wenn man nicht mitzieht, entgeht einem doch nichts. Stellt sich dieses Gefühl aber doch ein, frage ich mich, ob wirklich der Wettbewerb der Störfaktor ist, oder doch ein Funke Missgunst mitschwingt, weil diejenigen an der Spitze des Wettbewerbs halt eben auch mehr erhalten.
Ich persönlich mag das - auch im Wettstreit mit mir selbst sozusagen.
Ja, stimmt - ich erlebte selbst in Gemeinschaften mit sehr moderaten Anforderungen, dass manchmal Mitspieler kritisiert werden, die eben auch nur diese erfüllen. Für meinen persönlichen Teil, wurde ich aus dem Grund gerne Mitglied einer GM mit Anforderungen *g*So lange man mich mit dem Optimierungswahn in Ruhe lässt ist alles gut, leider haben Wettbewerbler und Optimierer da häufig Probleme mit.
Du hast aber insofern Recht, ich muss da nicht mitmachen und werde ich auch nicht.
Das tu ich durchaus in meinen Gemeinschaften, aber nicht wegen irgendwelcher Belohnungen/Ranglisten/Punkte, sondern wegen der Freude der anderen, wenn wir weit kommen.
Ich habe in meinem Leben schon einiges geleistet und bin schon so alt, dass ich niemandem mehr noch irgendwas beweisen oder mich verbessern muss.