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Unfairer Handel

Ilvesbach

Blüte
Hallo Mitspieler
Auf dieser Welt nimmt der unfaire Handel immer mehr zu.
Die Besitzer von Holz und Marmorstädten nutzen die Knappheit ihrer Güter immer mehr aus.
Sie begreifen nicht , dass deshalb immer mehr Spieler frustriet auf hören.
Selbst INNO hat eingesehen, dass das System mit dem Überangebot an Schriftrollen und den erweckten Gütern dieser Gruppe ein Fehler war.
Aber nach wie vor sind gerade bei den erweckten Gütern immer mehr Auswüchse zu sehen.
Im freien Handel ist fast sind die erweckten Güter der Holz und Marmorfamilie nur zum Kur von1:1,5 bis 1:2 zu bekommen.
Wie kann man die Raffgierhändler zu Vernunft bringen?
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Hallo Mitspieler
Auf dieser Welt nimmt der unfaire Handel immer mehr zu.
Die Besitzer von Holz und Marmorstädten nutzen die Knappheit ihrer Güter immer mehr aus.
Sie begreifen nicht , dass deshalb immer mehr Spieler frustriet auf hören.
Selbst INNO hat eingesehen, dass das System mit dem Überangebot an Schriftrollen und den erweckten Gütern dieser Gruppe ein Fehler war.
Aber nach wie vor sind gerade bei den erweckten Gütern immer mehr Auswüchse zu sehen.
Im freien Handel ist fast sind die erweckten Güter der Holz und Marmorfamilie nur zum Kur von1:1,5 bis 1:2 zu bekommen.
Wie kann man die Raffgierhändler zu Vernunft bringen?

Hallo @Ilvesbach

Das Problem gibt es in allen Welten. Ich steure entgegen, indem ich selbst einstelle, und das mehrmals am Tag. Keine zu großen Mengen, aber auch keine zu kleinen. Und dann nur Fairtrade. Deine künftigen Abnehmer danken es dir und kaufen schnell bei dir ein.

So ist es jedenfalls bei mir. Alles ist schnell weg, außer im Kreuzhandel. Da habe ich auch nur mit Rabatt Erfolg.

Überschussgüter: Bismut, Elfenharz. Das kriegst du schwer los im Tausch. Mondstein geht grade noch so.

Ich hab von meinen Bonusgut-Erweckten jeweils 2 Manufakturen stehen und komme relativ gut klar.

PS: Das Schriftrollen-Problem hat sich durch Änderungen umgedreht. Mangel statt Überschuss.
 

Uheim

Schüler von Fafnir
indem man den handel nicht annimmt!
stellst du auch selbst ein?
auch in meinen drei städten sind immer wieder viele schlechte angebote im handel,
die ich natürlich nicht annehme.
wenn ich selbst 2 sterne angebote einstelle, dauert es meist nicht lang, bis sie angenommen werden.
oft sehr schnell (1-2 stunden).
nur im ausnahmefall stehen noch angebote von mir am nächsten tag drin.
dabei ist es fast egal, um welche güter es geht.
 

schwatzwurzel

Schüler der Feen
Die Neugestaltung der Mondbibliothek ist noch nicht lang her .
Die Läger an Harz und Bismut sind überall noch voll .
Aber auch bei nur 2 % Zerfall ist es nur eine Frage der zeit bis Bismut und Harz nachgefragt werden .
Deine Gummubäume und dein Mondsteintot stehen nicht sehr gut . Mit besseren Boni dort , kannst du die Harzmanu einlagern .
 

Lord Maz

Schüler der Zwerge
Ich stelle bei den erweckten immer einen kleinen Bonus ein, 5 bis manchmal sogar 10%, und das wir immer innerhalb von 5 Minuten angenommen, habe Mondstein/Obsidian/Bismut, bin in Khelo und hab auch 2 Manus pro erwecktes BG stehen.

Ich glaube @Romilly hatte das letzt bei den erleuchteten angemerkt, gilt aber auch für erweckte: Man kann immer jemanden anschreiben, der produziert, was man braucht, mehr als nein sagen kann der andere nicht:p Außerdem hat es hier im Forum - so weit ich weiß - auch ne Tauschbörse...
 

Gruene Aue

Starke Birke
Ich verstehe die Aufregung nicht , weder Überschuss , noch Mangel . . . wenn man fair einstellt und vielleicht noch einen kleinen Bonus oben drauf , bekommt man doch zügig alles gehandelt , völlig egal ob erweckte oder nicht . In meiner Gilde ist unfairer Handel tabu , ganz einfach :)
 

ZeNSiErT

Blühender Händler
In Gilden, wo die Mitglieder der Feind sind und als "unfair" gelten, wenn sie die im Spiel erlaubten Möglichkeiten nutzen, sollte man gar nicht erst eintreten. Es gibt genug Möglichkeiten bei Turm, Turnier und Abenteuer, um sich mit anderen Gilden zu messen. Das macht mehr Spaß, bringt die Gildenmitglieder nach vor und sorgt für ein besseres Betriebsklima innerhalb der Gilde. Das Spiel hat einen programmierten Rahmen, in dem man sich frei entfalten kann. Weitere Regeln braucht es nicht, um FAIR zu spielen. Für mich nicht nachvollziehbar, wieso man freiwillig "ohne über Los zu gehen in den Knast" geht. (Liebe Grüße von Monopoly) :) :) :)
 

Gelöschtes Mitglied 26332

In Gilden, wo die Mitglieder der Feind sind und als "unfair" gelten, wenn sie die im Spiel erlaubten Möglichkeiten nutzen, sollte man gar nicht erst eintreten. Es gibt genug Möglichkeiten bei Turm, Turnier und Abenteuer, um sich mit anderen Gilden zu messen. Das macht mehr Spaß, bringt die Gildenmitglieder nach vor und sorgt für ein besseres Betriebsklima innerhalb der Gilde. Das Spiel hat einen programmierten Rahmen, in dem man sich frei entfalten kann. Weitere Regeln braucht es nicht, um FAIR zu spielen. Für mich nicht nachvollziehbar, wieso man freiwillig "ohne über Los zu gehen in den Knast" geht. (Liebe Grüße von Monopoly) :) :) :)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vorwurf des "unfairen Handels" im Großen und Ganzen Gemeinschaftsmitglieder betrifft. Es sind eher externe Angebote mit ein Stern und null Stern, die stören.

Nicht mich explizit. Ich passe halt einfach auf und nehm sie nicht an.

Im Allgemeinen sind Handelsdebatten kurzsichtig gedacht und beleuchten nur den einen Aspekt, nämlich den, der grade stört. Aber es gibt so viele Motive, warum Spieler agieren, wie sie es tun. Dabei ist es ganz egal, um was es grad geht.

Im Fall von Erweckten Gütern steckt oft Verzweiflung hinter einem "unfairen Angebot". Oder eine Absprache unter zwei Spielern, wo der eine gerade nicht online ist, um anzunehmen. Und dann gibts Spekulanten. Ganz klar: Das Letztere kann einen ärgern, vor Allem, wenn man selbst um Fairness bemüht ist.
Anfangs hats mich geärgert, kam mir einer über den Weg. Jetzt nicht mehr. Ich schaue nach mir und nach der Gemeinschaft und nicht nach andern. ;)
 

Trianor7

Blüte
Das mit der Knappheit an Marmor und Überangebot an Rollen kann ich so nicht bestätigen.

In unserer Gilde und der jeweiligen Nachbsrschaft ist es genau andersrum. Rollen sind meistens knapp, Marmor sehr gut vorhanden.

Aber durch aktives Einstellen von fairen Angeboten kommt man immer an die Ressourcen.

Ich habe mir zur Regel gemacht, nur faire Angebote anzunehmen und zu erstellen. Also 2 und 3 Stern.

Wir hatten früher auch viele 1 : 1,5 Angebote gesehen, aber wenn man selbst faire Angebote einstellt, werden die die unfairen etwas verdrängen.

Und dann macht es auch Spass!
 

MissBarnaby

Kompassrose
Hallo Mitspieler
Auf dieser Welt nimmt der unfaire Handel immer mehr zu.
Die Besitzer von Holz und Marmorstädten nutzen die Knappheit ihrer Güter immer mehr aus.
Sie begreifen nicht , dass deshalb immer mehr Spieler frustriet auf hören.
Selbst INNO hat eingesehen, dass das System mit dem Überangebot an Schriftrollen und den erweckten Gütern dieser Gruppe ein Fehler war.
Aber nach wie vor sind gerade bei den erweckten Gütern immer mehr Auswüchse zu sehen.
Im freien Handel ist fast sind die erweckten Güter der Holz und Marmorfamilie nur zum Kur von1:1,5 bis 1:2 zu bekommen.
Wie kann man die Raffgierhändler zu Vernunft bringen?
Da es keinen unfairen Handel gibt, kann der gar nicht zunehmen. Macht doch nicht - zusätzlich zu den INNO Regeln - eure eigenen dazu.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Da es keinen unfairen Handel gibt, kann der gar nicht zunehmen. Macht doch nicht - zusätzlich zu den INNO Regeln - eure eigenen dazu.

@MissBarnaby

Doch, gibt es. Und zwar auch nach Innogames-Regeln, sogar mit Verhältnisbeschreibung. Sieht man als Tooltipp.

Das Bewertungs-System von Elvenar besagt:

Drei Sterne = günstig = Schnäppchen

Zwei Sterne = Fairer Handel

Ein Stern = Teuer

Null Stern = Sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

schwatzwurzel

Schüler der Feen
1644670386845.png

Man mus sich die Angebote anschaun . Will ich sie annehmen oder nicht .
DieUnterschiede zwischen den Sternen können sehr klein sein .
Die Unterschiede zwischen Stern 3 und 1 sind 200 güter . Bei einer Menge von 100 000 güter .
 
Zuletzt bearbeitet:

ZeNSiErT

Blühender Händler
Das Bewertungs-System von Elvenar besagt:

Drei Sterne = günstig = Schnäppchen

Zwei Sterne = Fairer Handel

Ein Stern = Teuer

Null Stern = Sehr teuer.

genau, da steht teuer und sehr teuer, nicht unfair

... und sogar im Wiki wurde ENDLICH das "unfair" entfernt und durch "teuer" ersetzt

DANKE @wiki-Redakteure :)
 
Zuletzt bearbeitet:

MissBarnaby

Kompassrose
@MissBarnaby

Doch, gibt es. Und zwar auch nach Innogames-Regeln, sogar mit Verhältnisbeschreibung. Sieht man als Tooltipp.

Das Bewertungs-System von Elvenar besagt:

Drei Sterne = günstig = Schnäppchen

Zwei Sterne = Fairer Handel

Ein Stern = Teuer

Null Stern = Sehr teuer.

Und was ist daran unfair? Jeder kann sehen, was teuer und was günstig ist. Niemand wird dazu genötigt etwas zu kaufen oder unter Preis zu verkaufen - ergo - freie Marktwirtschaft. Eindeutig NICHT unfair.
 

ustoni

Seidiger Schmetterling
Hauptproblem ist wohl, dass viele den Markt als Discounter betrachten: man greift ins Regal und nimmt mit was man braucht.
Das ist aber natürlich völliger Unsinn.

Der Markt ist ein Handelsplatz. Wenn für mich günstige Angebote drin sind, nehme ich sie an.
Wenn nicht, stelle ich selbst Angebote ein. So einfach ist das.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

An diejenigen, die sich an dem Begriff"unfair" aufhängen:

Wenn jemand aus unserer Gemeinschaft aus verschiedenen Gründen Angebote im Verhältnis 1/8 oder so ähnlich einstellt, dann geht ein Ruf durch den Chat. Manchmal mit dem Wortlaut "Ich habe ein paar unverschämte Angebote am Markt, kann sie jemand annehmen?"

Ein Großmagier von uns sagt des Öfteren: "Kleinere Städte können auch unverschämte Angebote einstellen, ich nehme sie an."

Ich persönlich sag "Schnäppchenrunde", wenn ich Lust habe, jemanden von unseren kleineren Städten zu pimpen. Das sind dann Drei Sterne.

Manchmal brauch ich auch selbst, und das heißt dann "Bettelrunde". Das sind dann "unfaire Angebote". Rein für mich selbxt würde ich auf Dauer darauf verzichten, weil: Meine Stadt ist schon groß, die braucht das nicht. Tue ich es doch, dann ist es Gier. Und treibe ichs ständig, würde ich mich als Abzocker fühlen. Drum tue ichs nicht, und wenn doch, dann nur mit meiner rechten Hand. Oder der linken.

Irgendwas muss man ja sagen, um Angebote, die außerhalb des gebräuchlichen Marktwerts liegen, zu bezeichnen. Und andererseits ist es jedermanns gutes Recht, einige Handelsgepflogenheiten für fair oder nicht fair (sprich: unfair) zu halten. Unfair zum Beispiel ist, auf Dauer eine Situation auszunutzen. Allerdings könnten unter diesem Blickwinkel gesehen auch Drei-Stern-Angebote "unfair" sein, weil: Lockvogel-Methode. ;)
 

ustoni

Seidiger Schmetterling
Ich persönlich sag "Schnäppchenrunde", wenn ich Lust habe, jemanden von unseren kleineren Städten zu pimpen. Das sind dann Drei Sterne.
Das ist sehr gefährlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Angebote von fremden Spielern angenommen werden, ist sehr groß. Besser mit den kleinen Spielern per Chat oder PN absprechen und diese dann Null-Sterne-Angebote einstellen lassen. Die kannst Du dann in Ruhe annehmen und die Güter bleiben in der Gemeinschaft.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Das ist sehr gefährlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Angebote von fremden Spielern angenommen werden, ist sehr groß. Besser mit den kleinen Spielern per Chat oder PN absprechen und diese dann Null-Sterne-Angebote einstellen lassen. Die kannst Du dann in Ruhe annehmen und die Güter bleiben in der Gemeinschaft.

@ustoni

Wenn ich Schnäppchenrunden mit Drei-Stern mache, dann sind sie für alle und nicht nur für die Gemeinschaft.

Bettelrunden sind genau umgekehrt: Wer braucht, stellt Null Stern ein.

In beiden Fällen wird im Chat Bescheid gesagt, was bei uns sogar Regel ist. Wer einfach nur so Null Stern einstellt und darauf hofft, dass es angenommen wird, hat meistens Pech. Wers mehrmals tut, kriegt eine aufs Dach, und wers dann weiterhin tut, der fliegt bei uns raus. :rolleyes:
 

MissBarnaby

Kompassrose
@ustoni

Wenn ich Schnäppchenrunden mit Drei-Stern mache, dann sind sie für alle und nicht nur für die Gemeinschaft.

Bettelrunden sind genau umgekehrt: Wer braucht, stellt Null Stern ein.

In beiden Fällen wird im Chat Bescheid gesagt, was bei uns sogar Regel ist. Wer einfach nur so Null Stern einstellt und darauf hofft, dass es angenommen wird, hat meistens Pech. Wers mehrmals tut, kriegt eine aufs Dach, und wers dann weiterhin tut, der fliegt bei uns raus. :rolleyes:
Also macht ihr in eurer Gemeinschaft, zusätzlich zu den INNO Regeln - noch eure eigenen oben drauf. Ihr seid ja nicht als Gilde alleine am Markt. Warum dürfen denn keine 1 bzw 0 Sternangebote auf den Markt gestellt werden? Immerhin könnten Nachbarn bzw. gildenexterne Spieler diese Angebote annehmen. Dadurch beschneidet ihr ja eure Möglichkeiten selbst....
 
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