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Ungleichgewicht "Verhandeln" und "Kämpfen"

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DeletedUser

Und wieder eine (wiederholte) Diskussion, die in der Konsequenz nur weitere Spieleinschränkungen zur Folge haben muss :eek:
300+ Provinzen im Orkkapitel sind einfach nicht vorgesehen und auch nur bei Spielern vorhanden, welche ziemlich von Anfang an dabei sind und während der Wartezeiten auf Erweiterungen des Forschungsbaums erkundet/erobert haben. Die meisten Spieler werden dieses „Luxusproblem“ nicht haben.
Inno wird also wohl kaum die Gegner auf der Weltkarte leichter machen, wenn es dadurch für neue Spieler (denen, wenn sie irgendwann bei 300+ Provinzen angekommen sind, durch die dann deutlich weitere Forschung über die Orks hinaus bessere Einheiten und größere Truppen zu Verfügung stehen) zu leicht werden würde oder die Verhandlungskosten in den Turnieren auf einem bestimmten Niveau einfrieren, sofern der zusätzliche Produktionsplatz durch mehr Provinzen berücksichtigt werden soll.
Inno könnte aber beispielsweise die Kundschafterlaufzeiten für alle Ringe ab „x“ deutlich verlängern bis Kapitel „y“ erreicht ist um Spieler mit starkem Eroberungsdrang über die „empfohlenen“ Provinzen (Truhen) hinaus auszubremsen …
Und bevor man über das Ungleichgewicht zwischen Kampf und Verhandlung klagt, sollte man vielleicht froh sein, dass es jeweils noch eine relativ günstige Alternative gibt, denn eine mögliche Angleichung wird kaum nach unten ausfallen, wenn man bisher so „leicht“ so „weit“ kommen kann ;)
 

DeletedUser1442

Anfangs dachte ich,Provinzen abschließen gehört zum tgl muss,da man ja nie
ausgelastet war mit bauen oder produzieren(paar klicks und stundenlang nix^^),
daher habe ich viel gekloppt.
Verglichen mit euch habe ich trotzdem nicht viele Provs,erst 287, aber macht einfach
auch keinen Spaß mehr.Der Kundschafter braucht über 2 Tage,dazu kann ich die
Verluste an Truppen kaum ausgleichen mit 10 Werkstätten.Man braucht für Kaserne,
Turniere,Forschung,Ausbau,Orks,Manus immense Vorräte,auch das Verhandeln ist
viel zu teuer,so dass ich mit den Manus auch kaum hinterher komm.
Und um mehr von allem zu bauen,fehlt einfach der Platz.
Sehr viel Spielfreude habe ich wirklich nicht mehr,und wären wir in unserem Bnd
keine langjährigen "Freunde"(kamen 80% von einem anderen Spiel),dann wäre für
mich schon lange Schluss hier.
 

DeletedUser143

Und wieder eine (wiederholte) Diskussion, die in der Konsequenz nur weitere Spieleinschränkungen zur Folge haben muss :eek:

Richtig, und warum bringst du dann eine Idee ein, die noch mehr Spieleinschränkungen zur Folge hat, als jeder andere bisher vorgeschlagen hat ?

Inno könnte aber beispielsweise die Kundschafterlaufzeiten für alle Ringe ab „x“ deutlich verlängern bis Kapitel „y“ erreicht ist um Spieler mit starkem Eroberungsdrang über die „empfohlenen“ Provinzen (Truhen) hinaus auszubremsen..

3-4 Tage reicht ja auch noch nicht, schon klar.:rolleyes::eek:

Und bevor man über das Ungleichgewicht zwischen Kampf und Verhandlung klagt, sollte man vielleicht froh sein, dass es jeweils noch eine relativ günstige Alternative gibt, denn eine mögliche Angleichung wird kaum nach unten ausfallen, wenn man bisher so „leicht“ so „weit“ kommen kann ;)

Achso, du kämpfst gerne und viel, dann ist das natürlich ok, das das Spiel nach deinen Wünschen gestaltet wird, die zufällig mit Innos Ideen zusammenpassen.
Wäre ja auch nicht fair, wenn es für alle Spielarten gleich schwer wäre.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

3-4 Tage reicht ja auch noch nicht, schon klar.:rolleyes::eek:
Anscheinend nicht, wenn man dadurch „zu viele“ Provinzen erkunden kann, welche dann aufgrund rückständiger Truppenforschung nur noch verhandelt werden können und außerdem die Turnierverhandlungskosten in subjektiv absurde Höhen treiben. Darum geht es doch hier?
Das Spiel hat halt eine gewisse (Entwicklungs-)Geschwindigkeit. Wer schneller ist, stößt unweigerlich an Grenzen. Das kann man beklagen, versuchen damit bestmöglich umzugehen oder vielleicht auch mal ein halbes Jahr pausieren – aber doch nicht denken, dass Inno das Spiel am hinteren Ende leichter und damit schneller macht. Die „Ungleichheit“ ist doch das Einzige was aktuell bleibt um weiterhin Provinzen erobern und Turniere spielen zu können …
 

DeletedUser897

Genau und ein Spieler mit 50-100 Provinzen , der gerade mal die nötigsten Forschung an Truppen hat bekommt im Tunier !
Golem 3
Priester 2
Pala 3 ................................ VS Grundeinheiten !!!
Magerinn 2
vor den Buk gesetzte ; Frage wie Ungleich ist das denn oder anders Ausgedrückt " Wieviel geben da auf und sagen Tschüss " Thema Neuspieler Bindung o_O
 

DeletedUser

wie Ungleich ist das denn oder anders Ausgedrückt " Wieviel geben da auf und sagen Tschüss " Thema Neuspieler Bindung o_O
Also ich habe die Turniere angefangen und habe momentan 60 Provinzen - bin also genau in deiner Zielgruppe. Trotzdem finde ich die Turniere gut - und das obwohl es für mich recht schnell nicht mehr schaffbar wird. Warum?
Ich "eile" durch den Forschungsbaum - insofern sind für mich die Wissenspunkte viel nützlicher als die Runen auf höheren Turnierleveln. Dazu kommt, dass die Preise in den ersten Leveln recht erschwinglich sind. Klar, Kämpfe sind mit den Truppen schwer bis nicht zu schaffen, aber dafür kann ich handeln. Ich kann also in jedem Turnier relativ problemlos 1-3 Level in 2-5 Provinzen erledigen. Und das reicht doch auch - meine Truppen brauche ich sowieso anderweitig für die normalen Provinzen.

Es muss nicht immer alles für jeden genau gleich sein. Es passt doch vollkommen ins Spielprinzip, dass ich als kleiner Spieler nur weniger Level abschließen kann als ein großer Spieler. Gleichzeitig bringen mir die Belohnungen am Anfang viel mehr als die ganzen Runen - ich kann sowieso keine Wunder ausbauen.

Und zum Thema Neuspieler-Bindung: Wenn ich als neuer Spieler direkt von Anfang an alles easy machen kann, verliere ich doch auch die Lust. Eine gewisse Herausforderung muss schon bestehen bleiben!
 

DeletedUser1647

Hallo Zwusch,
ich gehöre weder zu den Spielern der ersten Stunde, noch habe ich meine Kundschafter ohne Unterlass in Bewegung gesetzt ich bin am Wochenende auch gern mal nicht online, im Urlaub auch, manchmal fehlte das Gold und gelegentlich hab ich es schlicht vergessen, sie loszuschicken ^^
Trotzdem gehöre ich zu meiner Überraschung zu jenen Spielern, die nun plötzlich zuviele Provinzen erobert haben.
Meine Truppenforschung ist nicht rückständig, trotzdem verhandle ich in einigen Gebieten lieber, als meine spärlich gewordenen Truppen zu verheizen - schließlich habe ich die Wahl, ob ich nicht lieber ein Tunier durchspiele und dabei womöglich weniger verliere, als wenn ich eine einzigeProvinz erobere.
Mein Güterlager gehört nicht zu den Größten, für 2 Teilprovinzen pro Woche reicht die Produktion, für ein Tunier 6x8 bei Weitem nicht.
Hier herscht offensichtlich ein Ungleichgewicht und ich finde es gut, dass Silver es angesprochen hat, weil er nicht im Verdacht steht, zu den ewigen Nörglern zu gehören ^^

Natürlich hast du Recht, eine Anpassung könnte auch so Aussehen, dass die Verhandlungskosten in den Provinzen erhöht und die Gegner in den Tunieren stärker würden- aber dann wäre das Spiel einfach nicht mehr spielbar....

Wenn man sich mal auf der Tunierrangliste ansieht, wie wenige da überhaupt nennenswert mitspielen, kann man kaum von einer Erfolgsgeschichte sprechen, kleinere Spieler kommen nicht weit, anfangs können sie etwas verhandeln, aber es wird auch für sie schnell teuer und die Produktion reicht nicht, die Truppenausbildung dann aber schon lange nicht mehr.
Wenn man da noch den größeren Spielern das Kämpfen erschwert, ist das Turnier tot.....wenn es keine Ranglistenpunkte gäbe, wäre es das schon, schließlich hat seine Produktionsboni beisammen, wer das wollte, spaßbehaftet sind 400 Kämpfe pro Woche zu teils ungünstigen Zeiten nicht.

Wenn die Spielbetreiber der Meinung sind, dass Provinzfreiflächen zu schnell erspielt werden können, sodass der Dia-Verkauft stockt, hilft es nicht, die Provinzen uneinnehmbar zu machen - das wären sie, wenn weder Produktion noch Truppen zum Erwerb reichen.
Wenn es ohne Dias nicht weitergeht, reagieren, wie bei der Orksperre, viele Spieler allergisch....

Gruß Lucky
 

DeletedUser143

Wenn die Spielbetreiber der Meinung sind, dass Provinzfreiflächen zu schnell erspielt werden können, sodass der Dia-Verkauft stockt, hilft es nicht, die Provinzen uneinnehmbar zu machen - das wären sie, wenn weder Produktion noch Truppen zum Erwerb reichen.
Wenn es ohne Dias nicht weitergeht, reagieren, wie bei der Orksperre, viele Spieler allergisch....

Dabei ist gerade das mit den eroberbaren Provinzen ziemlich gut gebalanced im Vergleich zu vielen anderen Dingen- perfekt wäre es, wenn man auch Ring 13-15 noch mit Kämpfen erobern könnte und Orks erst gefordert werden, wenn man sie auch bekommen kann - zumindest was die Spielbarkeit mit und ohne Dias angeht.
Also eigentlich sehr fair für beide Seiten - wenn man nicht immer das Gefühl hätte, da kriegt jemand den Hals nicht voll und was fällt denen nächste Woche in der Richtung noch ein. Genau dieses Gefühl stellt sich nun mal bei der Einführung der Orkbremse beim Verhandeln weit vor dem Orkkapitel in der Forschung und gleichzeitiger Freigabe von 33 Dia-Erweiterungen ohne jeden spielerischen Hintergrund ein.

Um das mal mit Zahlen zu belegen:
Ich habe zur Zeit 320 Provinzen, viel mehr als 325 bis 330 sind bis heute ohne Dias für niemanden zu machen und um alle Stadterweiterungen zu bekommen, müsste ich 447 Provinzen erobern.
447, das heißt, ich brauche noch 127, was mit den aktuellen Zeiten und der Steigerung von 20-30 Minuten für jede erkundete Provinz deutlich mehr als ein Jahr dauert. Bis dahin sind aber sicher wieder 2 Gastrassen mit 20 weiteren Feldern in welcher Form auch immer durch. Nicht das ich das also jemals aufholen könnte. Ich habe zur Zeit also noch 14 Stadterweiterungen frei, die ich nur so durch Erkunden bekommen kann !
Würde ich die alle kaufen, bräuchte ich schon 9.800 Dias, im günstigsten Tarif ca. 60€. Dann ist allerdings noch kein einziger Baumeister, keine einzige Rune für Dias gekauft oder irgendein Premiumgebäude erworben, nein einfach nur die aktuell verfügbare Stadtfläche bedeckt, wenn man seit Start des Spiels dabei und der Kundschafter zu 99% optimal unterwegs war. 100€ ist also ganz schnell erreicht ohne viel davon in der Stadt zu sehen.
Wer den Kundschafter nicht so weit "vor die rote Linie" geschickt hat, wäre dann auch schon gut im 2.000er Diabereich für eine einzige Erweiterung unterwegs.

Wenn das nicht reicht für ein kleines recht simples Browserspiel mit einem Monatsgegenwert von vielleicht maximal 5€ (verglichen mit richtigen Abo-MMOs die bei 11-13 liegen), dann muss man natürlich noch weiter bremsen, blockieren etc. in der Hoffnung, das genug frustrierte Spieler zahlen, statt einfach wie ein guter Geschäftsmann zu wissen, das zufriedene Kunden über längere Zeit viel mehr einbringen.
Manchmal ist eben (kurzfristig) weniger (langfristig) viel mehr.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Meine Truppenforschung ist nicht rückständig
Doch, ist sie, wenn du 100-150 Provinzen (3-4 Kapitel?) weiter bist, als für deinen Forschungsstand von Inno gedacht. Wie viele Provinzen möchtest du aktuell weiter (effizient bzw. überhaupt) kämpfend erobern können? Um wie viele Prozente müsste dazu die Gegnerstärke reduziert werden? Was passiert, wenn die neue Grenze erreicht ist? Und vor allem: Was ist mit neuen Spielern, welche die Orkforschung mit „nur“ 160-200 Provinzen erreichen? Wie einfach und wenig herausfordernd sind die Kämpfe dann für diese Spieler?
Gleiches bei den Verhandlungskosten in den Turnieren. Aktuell für 300+ Spieler utopisch (sehe ich ja selbst). Aber gilt das auch für neue Spieler, welche 300+ Provinzen erst 3-4 weitere Kapitel nach den Orks erreichen?
Natürlich hast du Recht, eine Anpassung könnte auch so Aussehen, dass die Verhandlungskosten in den Provinzen erhöht und die Gegner in den Tunieren stärker würden- aber dann wäre das Spiel einfach nicht mehr spielbar....
Für wen ist es dann (in Teilen) nicht mehr spielbar und interessieren Inno diese „Einzelschicksale“? Inno entwickelt das Spiel nun mal für die breite (zahlende) Masse, die offensichtlich nicht 300+ Provinzen im Orkkapitel erobert hat, sondern auf Einhörner als Gastrasse wartet. Also immer schön aufpassen, was man sich wünscht – und ob man mit dem Status quo nicht vielleicht doch zufrieden sein sollte.
 

DeletedUser1647

Wie beschrieben, ist meine Truppenstärke und Ausbildung nicht rückständig, sondern bei den Provinzen hänge ich etwas zurück, da wäre in dem vom Spielebetreiber gesetzten Rahmen mehr möglich gewesen. Das dieser Rahmen nun rückwirkend als zu gr0ßzügig betrachtet wird, möchte ich mir nicht als Fehlverhalten zurechnen lassen !
Wieviele Provinzen ich noch kämpfend erobern möchte? Soviele, wie ich erkunden kann...
Begrenzt ist die Erkundung doch schon durch die Kundschafterzeiten und Erkundungskosten.
Wieviel % Gegnerstärke weniger nötig sind, um alle Gebiete eroberbar zu machen, kann ich nicht sagen, eben soviel, dass man die Gebiete, die man erkunden kann, auch erobern kann. Eine neue Grenze sollte es eben nicht geben, sondern eine kontinuierliche Entwicklung...
Es geht nicht um die Gegnerstärke von Provinzen in den Ringen 1-13, da kommt man durch, wenn auch phasenweise nicht leicht - da ändert sich nichts für nachrückende Spieler und die Herausforderung bleibt gleich.

Die Verhandlungskosten bei Tunieren sind auch für kleine Spieler ab der 5. Provinz utopisch, guck dir mal die Tunierliste an...4x4 ist Maximum zum Verhandeln und Kämpfen geht dann mit kleinen Truppen auch nicht weiter...
 

DeletedUser2976

fakt ist aber das das gleichgewicht nicht mehr stimmt
laut inno können wir uns entscheiden ob wir händler oder kämpfer sein wollen
habe ich so gemacht habe eine welt wo ich nur kämpfe und eine wo ich nur erhandeln will
bei den kämpfen der tuniere ist es für anfänger kaum zu schaffen gegen ne truppe von level2 oder 3 kreaturen zu bestehen
und der handel der tuniere ist für fortgeschrittene nicht zu bezahlen
also wärs doch sinnvon die gegnerstärke zu staffeln für die anfänger leichtere gegner und für die fortgeschrittenen könnte es sogar n wenig mehr herausforderung geben
das verhandeln ist für die anfänger meines erachtens angemessen für die spieler mit über 120 provinzen sollte es etwas günstiger werden

das gleichgewicht für die provinzen wurde allerdings durch das einseitige blockieren der händler mit den orcs durcheinandergebracht
wieso darf ein kämpfer bis ring 14 oder 15 ziehen wärend beim händler nach ring 10 schon schluss ist
 

DeletedUser3337

Also ich habe die Turniere angefangen und habe momentan 60 Provinzen - bin also genau in deiner Zielgruppe. Trotzdem finde ich die Turniere gut - und das obwohl es für mich recht schnell nicht mehr schaffbar wird. Warum?

Dahinter muss du erstmal kommen, andere geben vorher auf und wieder andere mögen nicht verhandeln. Für kleinere ist eine Teilnahme fast nur mit Verhandeln machbar - sonst kann man es gleich lassen, da die Truppenkosten nicht mehr ausgeglichen werden können (während der Tunierlaufzeit - ich also in der Tuinerpause meine Verluste ausgleichen muss, aber daher auch nix vorproduzieren kann).

Kleinere haben noch den Vorteil sich an die veränderten Bedingungen noch anpassen zu können, Größere nicht mehr - sie können keine Provinzen wieder aufgeben (falls sie das denn wöllten). Irgendwann kommen dann aber auch Änderungen, für die man dann selber schon zu groß ist und dann benachteiligt wird.
 

DeletedUser

Wieviele Provinzen ich noch kämpfend erobern möchte? Soviele, wie ich erkunden kann...
Ja, natürlich, ich auch, aber guck mal, was ich gefunden habe :)
Habe 2 Kleine, Mensch und Elf, jeweils TS 12 und kurz vor der Erweiterung für die 149. Provinz. Beim Elf gehts noch, auch wenn die Verluste stetig größer werden - der Mensch hat Kampfpause... muß eben Forschen, bis es wieder geht
Die Grenze ist ja nicht neu – der Unterschied zu jetzt ist nur, dass du damals genau wusstest, wann es weitergeht. Eine kontinuierliche Entwicklung bedingt halt auch Wartephasen (oder Alternativen), wenn man „zu schnell“ ist ;)
 

DeletedUser1647

Eine kontinuierliche Entwicklung bedingt halt auch Wartephasen (oder Alternativen), wenn man „zu schnell“ ist ;)
Eine überschaubare Wartephase, um 2 Wochen mal zu Forschen, mit einem klaren Ziel vor Augen, halte ich durchaus für legitim - monatelange Wartephasen auf eine neue Gastrasse, dann wochenlanges Forschen dort, ohne zu wissen, ob die Truppenstärkung dann überhaupt ausreichend ist, die bisher angesammelten Provinzen zu erobern, halte ich für ein schlechtes Balancing und würde es gern verbessert sehen...
 

DeletedUser3794

Die Sache mit den Orks finde ich ziemlich schlecht, bzw sogar daneben. Ist ja schön und gut, aber wenn die Möglichkeit, Orks überhaupt zu haben, erst im ÜBERnächsten Kapitel ist, und somit für mich in großer nächster Zeit (in Monaten) gerechnet, erspielbar ist, so ist die Verhandlungsmöglichkeit was Provinzen erkunden angeht, komplett genommen. Und das ist eben nicht wirklich okay finde ich. Deswegen, führt doch Orks bitte erst ein, wenn ein Spieler auch die Möglichkeit dazu hat, diese zu nutzen bzw zu erlangen. Ansonsten ist es eben extrem schlecht (und auch für mich, extrem Spiellaune killend) wenn ich so quasi gezwungen bin, IMMER zu kämpfen, da "Verhandlungen" überhaupt keine Option sind. Es sei denn, ich mache eben SO weiter, ohne jegliche Provinz zu erkunden - was aber bereits im Event SOMMERSONNWENDE - ja schon mal überhaupt nicht mehr möglich wäre, Ergo - komplett gezwungen zu kämpfen, Verhandlungen sind keine Option mehr. Vielleicht zu Weihnachten, wenn ich mir dann die Orks mal freigespielt habe.

Und das ist u.a. ein Punkt, wo ich inzwischen echt keine Lust mehr habe, weiterzuspielen, wenn so zurückgreifend vorrausgesetzt wird.

Das ist null durchdacht.
 

DeletedUser3794

Nachtrag: Der Rohstoffhandel kommt so zum Erliegen,welcher durchs Verhandeln ordentlich angekurbelt wurde. Die paar Rohstoffe, die ich für irgendwelche Gebäude brauche, die sind wirklich rudimentär und dazu braucht man nicht wirklich richtig spielen und verfolgen, da kann man dann auf 2Tages-Produktionen klicken und gähnend monatelang warten, bis man vorangekommen ist um überhaupt das produzieren zu können, was man dann braucht. Und für einen Spieler, der überhaupt nicht kämpft, warum auch immer, ist hier im Spiel einfach Schluss. Und auch für solche Spieler sollte die Möglichkeit gegeben worden sein, weiterzumachen. Orks sollte man erst brauchen, wenn man sie auch rekrutieren kann, in einem Extra-Gebäude, und keine Vorraussetzungen, dass man ein bisheriges Gebäude bis ins Ultimo ausbauen MUSS um ranzukommen.

Das ist - über die Nacht noch einmal gründlich durchdacht - ein Spielkiller.

Und ich bin wirklich am Überlegen, genau deswegen aufzuhören. Da dies den Spielspaß komplett zerstört.
Was hier teilweise weiter oben geschrieben wird, dass "Automatischer Kampf alles pillepalle" wäre, das ist auch nicht richtig. Automatischer Kampf ist ein Komplettkiller, egal in welcher Aufstellung. Der Feind hat nicht nennenswertes verloren, du selbst hast ALLES verloren. Somit ist dies auch keine Option. Keine Ahnung, wie der Auto-Kampf geschrieben wurde, das ist auf jeden Fall der totale Truppenkiller.

Ich bin mal gespannt, ob sich dem angenommen wird.
Ich diskutiere das auch in der Gilde, dort kam bereits eine "erschrockene Gegenfrage", was das denn nun wäre.

Wenn das so bleibt, bin ich weg. So macht es keinen Spass mehr.
 

DeletedUser

@tyramizou : Das Problem wurde schon ausgiebig diskutiert. Du wirst deine Strategie ändern müssen, aufhören würde ich nicht wegen dieser Sache, die bei näherem hinsehen gar nicht so schlimm ist. Du wirst die Provinzen ab jetzt eben erkämpfen müssen. Dafür wirst du deine gesamten Truppen benötigen. Die Güter verwendest du in den Turnieren. Wenn es dir dort vor allem um Runen geht spielst du bis Level 6, wenn Relikte für deinen Bonus, dann bis Level5.

Ein Spielspaßkiller ist es jedenfalls nicht. Als ich hier angefangen habe gab es noch nicht einmal Gilden und vieles andere auch nicht. Heute dagegen gibt es haufenweise Neuerungen die das Spiel Abwechslungsreicher machen, das ist Fakt. Manche Updates führen aber nunmal dazu das man seine eigene bisherige Spielweise ändern, bzw. anpassen muss. Ich sehe das als Herausforderung. Ich wäre weg wenn überhaupt keine Veränderung stattfinden würde.
 

DeletedUser370

Ich verstehe den "Unmut" über die Orks, auch wenn es mich selbst kaum betrifft. Was ich nicht verstehe: Es klingt immer so, als ob man durch die Orks GAR KEINE Provinzen mehr erobern/ erHANDELN kann... aber die Orks kommen doch "erst" ab Ring 10 (11?), da müsste jemand, der relativ früh dort angekommen ist, doch noch offene Provinzen in früheren Ringen haben...

Oder haben alle, die sich darüber beschweren, schon 230+ Provinzen erobert? Also die ersten 9 oder 10 Ringe komplett?
Ja, man kommt nicht mehr so gut an seine weiter entfernten Bonus-Provinzen - das lässt sich durch die Turniere aber ausgleichen. Wenn es nur um Stadterweiterungen geht, ist doch egal, welche Provinz man nimmt...

Ich habe noch Provinzen in Ring 6 offen, weil ich auf die Bonusprovinzen gegangen bin. Selbst wenn ich das jetzt nicht mehr könnte wegen der Orks, bleiben noch ne Menge Provinzen, die ich durchaus verhandeln kann, um Erweiterungen zu kriegen. Ja, es ist doof, das man jetzt - mal wieder - die Richtung vorgegeben bekommt - aber das man gar nicht mehr weitermachen kann, verstehe ich trotzdem nicht so richtig...

LG Theo
 

DeletedUser143

@tyramizou Ich sehe das als Herausforderung. Ich wäre weg wenn überhaupt keine Veränderung stattfinden würde.

Eine Herausforderung ist es, wenn man schon im Orkkapitel ist. Man muss die Rüstkammern ausbauen, die wenigen Orks verwalten und verteilen für den Ausbau der Werkstätten und den Sammelpunkt und muss genau schauen, wo man verhandelt oder lieber kämpft (wenn es denn überhaupt noch geht). So sehe ich es für mich auch als eine Herausforderung.

Die Orks zu fordern weit bevor man sie erforschen kann - erhandeln geht ja auch nicht - ist aber nun mal ein ganz böser Spielspaßkiller und ein ganz plumper Versuch, über das Ausbremsen der Spieler noch mehr Geld rauszudrücken. Das es die 33 Dia-Stadterweiterungen, für die man nun überhaupt nix mehr tun muss, nicht mal mehr eine einzige Forschung abschließen, fast zur selben Zeit gab, ist natürlich reiner Zufall.:rolleyes:

Das man nun minimal 160 Provinzen machen muss, maximal aber ca. 220 mit verhandeln machen kann, bevor man das Orkkapitel erreicht, ist an Gängelei und die Spieler wie Kleinkinder behandeln dann kaum noch zu überbieten.
Seltsamerweise hat das Spiel ohne diese beiden Grenzen wunderbar funktioniert und der Unmut war viel geringer.
 

DeletedUser3794

Okay, unterm Strich ist man wohl ab jetzt immer dazu genötigt, IMMER zu kämpfen. Für Spieler, die nur Handeln und VERhandeln ist quasi hier Schluss.

Und ja, solche Spieler gibt es auch, damit bin ich in der Gilde nicht allein.

Für diese Spieler und mich ist das Spiel jetzt zu Ende, da es für Händler keine Möglichkeit gibt weiterzukommen.

Damit verabschiede ich mich aus diesem Spiel.
 
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