Atlantis1870
Erforscher von Wundern
Ah, schön, dass man den Start noch einmal bearbeiten kann:
Idee: Den Spielenden mehr Spielfeldfläche anbieten, ohne dass die Übersichtlichkeit des Spiels verloren geht.
Im Prinzip kann man hier aus dem Fundus der Stadtplanung und der Stadtentwicklung aus der realen Welt zurückgreifen. Aber auch aus der Gameworld lassen sich entsprechende Beispiele finden, die dem Spielenden im Laufe der Spielserie immer mehr Spielfläche angeboten haben oder anbieten.
Wie immer gibt es mehrere Wege nach Rom. Da ich nicht weiß, wie Inno aufgestellt ist (Serverkapazität) muss man vielleicht einfach mit kleineren Lösungen anfangen, die mehr Raum schaffen.
Im Rahmen des Facitilitymanagements sollte die Spielfläche kalkulatorisch in mehrere Kategorien aufgeteilt werden: Platzbedarf durch Stadtentwicklung,, Rangierfläche für Stadtumbauten.... man denke an den Klassiker Sokoban..., Platzbedarf für die GA... hier ist zu berücksichtigen, dass die Beteiligung an den GAs statistisch signifikant zugenommen hat, Platzbedarf für Gebäudeinnovationen (Events, Trophäen aus dem Handwerk, dem Turm.
Aus der realen Welt kann man die Entwicklung der Quartiere entlehnen, indem man für die Spielenden neue Spielwiesen eröffnet, die mit der Stadt verknüpft sind (Zum Beispiel Zugang über ein bestimmtes Gebäude).
Aus der Programmierwelt dürfte es relativ einfach sein, als erstes einen Platzpuffer durch eine Reduzierung des Flächenverbrauchs von Gebäuden und Gastrassen zu schaffen. Bei den Zwergen, Feen, Orks und Zauberern ergibt sich ein gutes Kürzungspotential. Die Gastrassen sollten so kalkuliert werden, dass man mit max. 5 Gebäuden je Typ das Kapitel bequem durchspielen kann. Das bedeutet im Einzelfall eine Aufwertung der Gebäude, damit weniger mehr ist. Über den Daumen gepeilt denke ich, dass 20% Flächenverbrauch bei den Gastrassen mindestens eingespart werden kann. Ein Anhaltspunkt ist das Kapitel der Waldelfen. Da kommt man mit 1 Hauptgebäude und max. 2 Nebengebäuden gut ins Ziel.
Da Inno das spiel natürlich viel besser kennt als ich, weiß man dort sofort, wo man sparen kann, ohne das das Spiel leidet.
Ein Nebeneffekt: Durch mehr Platz könnte die Ästhetik der Stadtbilder zunehmen. Microsoft hat in seinem Spiel AOEcs regelmäßig Wettbewerbe um den Titel der schönsten Stadt durchgeführt.
Wer das Spiel seit mehreren Jahren spielt, weiß, dass Innogames jährlich etliche neue Eventgebäude herausbringt mit einer Spielfeldbelegung von 3x3 oder 4x4 Feldern. Wenn der Spieler Pech hat, dann dann gibt es sogar 3 Gebäudevarianten pro Event. Alle sind sinnvoll, aber der Platz ist begrenzt. Nach mehreren Jahren Spielzeit geht nichts mehr. Da gibt es nur 3 Möglichkeiten: Die Belegungsfläche pro Gebäude wird verkleinert oder die Spielfläche wird ausgeweitet oder die Gebäude wachsen in die Höhe. Wie Innogames das löst, ist mir egal. Ich habe jetzt schon 8 Gebäude auf Halde liegen, die nicht aufgestellt sind. Wenn ich die Gebäude aber nicht mehr aufstellen kann, warum soll ich mich als Spieler dann überhaupt noch für das Event interessieren?
Idee: Den Spielenden mehr Spielfeldfläche anbieten, ohne dass die Übersichtlichkeit des Spiels verloren geht.
Im Prinzip kann man hier aus dem Fundus der Stadtplanung und der Stadtentwicklung aus der realen Welt zurückgreifen. Aber auch aus der Gameworld lassen sich entsprechende Beispiele finden, die dem Spielenden im Laufe der Spielserie immer mehr Spielfläche angeboten haben oder anbieten.
Wie immer gibt es mehrere Wege nach Rom. Da ich nicht weiß, wie Inno aufgestellt ist (Serverkapazität) muss man vielleicht einfach mit kleineren Lösungen anfangen, die mehr Raum schaffen.
Im Rahmen des Facitilitymanagements sollte die Spielfläche kalkulatorisch in mehrere Kategorien aufgeteilt werden: Platzbedarf durch Stadtentwicklung,, Rangierfläche für Stadtumbauten.... man denke an den Klassiker Sokoban..., Platzbedarf für die GA... hier ist zu berücksichtigen, dass die Beteiligung an den GAs statistisch signifikant zugenommen hat, Platzbedarf für Gebäudeinnovationen (Events, Trophäen aus dem Handwerk, dem Turm.
Aus der realen Welt kann man die Entwicklung der Quartiere entlehnen, indem man für die Spielenden neue Spielwiesen eröffnet, die mit der Stadt verknüpft sind (Zum Beispiel Zugang über ein bestimmtes Gebäude).
Aus der Programmierwelt dürfte es relativ einfach sein, als erstes einen Platzpuffer durch eine Reduzierung des Flächenverbrauchs von Gebäuden und Gastrassen zu schaffen. Bei den Zwergen, Feen, Orks und Zauberern ergibt sich ein gutes Kürzungspotential. Die Gastrassen sollten so kalkuliert werden, dass man mit max. 5 Gebäuden je Typ das Kapitel bequem durchspielen kann. Das bedeutet im Einzelfall eine Aufwertung der Gebäude, damit weniger mehr ist. Über den Daumen gepeilt denke ich, dass 20% Flächenverbrauch bei den Gastrassen mindestens eingespart werden kann. Ein Anhaltspunkt ist das Kapitel der Waldelfen. Da kommt man mit 1 Hauptgebäude und max. 2 Nebengebäuden gut ins Ziel.
Da Inno das spiel natürlich viel besser kennt als ich, weiß man dort sofort, wo man sparen kann, ohne das das Spiel leidet.
Ein Nebeneffekt: Durch mehr Platz könnte die Ästhetik der Stadtbilder zunehmen. Microsoft hat in seinem Spiel AOEcs regelmäßig Wettbewerbe um den Titel der schönsten Stadt durchgeführt.
Wer das Spiel seit mehreren Jahren spielt, weiß, dass Innogames jährlich etliche neue Eventgebäude herausbringt mit einer Spielfeldbelegung von 3x3 oder 4x4 Feldern. Wenn der Spieler Pech hat, dann dann gibt es sogar 3 Gebäudevarianten pro Event. Alle sind sinnvoll, aber der Platz ist begrenzt. Nach mehreren Jahren Spielzeit geht nichts mehr. Da gibt es nur 3 Möglichkeiten: Die Belegungsfläche pro Gebäude wird verkleinert oder die Spielfläche wird ausgeweitet oder die Gebäude wachsen in die Höhe. Wie Innogames das löst, ist mir egal. Ich habe jetzt schon 8 Gebäude auf Halde liegen, die nicht aufgestellt sind. Wenn ich die Gebäude aber nicht mehr aufstellen kann, warum soll ich mich als Spieler dann überhaupt noch für das Event interessieren?
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