Deleted User - 1630097
Wenn man sich so die Gildenbeschreibungen ansieht, fällt auf, dass bei fast allen die regelmäßige Nachbarschaftshilfe (mindestens fünfmal die Woche, teils auch täglich) als Kriterium steht. Ich frage mich, warum das so in den Vordergrund gestellt wird.
Aus meiner Sicht ist es doch für einen selbst nur nützlich, Nachbarschaftshilfe zu leisten. Und man wird das gerne tun, sofern es nicht ausufert. Bei einer großen Gilde beispielsweise kann es schon dauern, bis man bei allen Nachbarschaftshilfe geleistet hat, insbesondere wenn man dann noch die Wünsche erfüllen will und erst mal nach dem winzigen Baumeisterlein inmitten all der großen Gebäude suchen muss. Und wenn man dann noch den Nachbarn was Gutes tun will, ist man gut beschäftigt. Dafür hat man nicht immer die Zeit. Und die Zeit, die man hat, wird man doch automatisch primär der Gilde und ausgewählten Nachbarn, mit denen man einen guten Umgang pflegt, widmen.
Andererseits ist für einen selbst der Nutzen der Nachbarschaftshilfe begrenzt. In der Regel hat man gar nicht so viel davon, wenn einem Dutzende Leute Nachbarschaftshilfe leisten. Sind erst mal 170 Prozent Kultur erreicht, bringt es einem nichts weiter, wenn noch ein Nachbar ein Kulturgebäude poliert. Das Einzige, das permanent etwas bringt, ist die Nachbarschaftshilfe am Hauptgebäude. Aber Münzen scheinen mir in der Regel (bis auf ganz am Anfang) ohnehin keine Mangelware zu sein.
Insofern könnte man doch auf eine solche Regel gut verzichten, da sich das alles von selbst ergibt (ausgenommen Karteileichen, aber die will man ja aus anderen Gründen nicht haben, jedenfalls wenn man eine intakte, lebendige Gilde haben will).
Wieso also wird in den meisten Gildenbeschreibungen die Nachbarschaftshilfe als zwingende Regel formuliert?
Aus meiner Sicht ist es doch für einen selbst nur nützlich, Nachbarschaftshilfe zu leisten. Und man wird das gerne tun, sofern es nicht ausufert. Bei einer großen Gilde beispielsweise kann es schon dauern, bis man bei allen Nachbarschaftshilfe geleistet hat, insbesondere wenn man dann noch die Wünsche erfüllen will und erst mal nach dem winzigen Baumeisterlein inmitten all der großen Gebäude suchen muss. Und wenn man dann noch den Nachbarn was Gutes tun will, ist man gut beschäftigt. Dafür hat man nicht immer die Zeit. Und die Zeit, die man hat, wird man doch automatisch primär der Gilde und ausgewählten Nachbarn, mit denen man einen guten Umgang pflegt, widmen.
Andererseits ist für einen selbst der Nutzen der Nachbarschaftshilfe begrenzt. In der Regel hat man gar nicht so viel davon, wenn einem Dutzende Leute Nachbarschaftshilfe leisten. Sind erst mal 170 Prozent Kultur erreicht, bringt es einem nichts weiter, wenn noch ein Nachbar ein Kulturgebäude poliert. Das Einzige, das permanent etwas bringt, ist die Nachbarschaftshilfe am Hauptgebäude. Aber Münzen scheinen mir in der Regel (bis auf ganz am Anfang) ohnehin keine Mangelware zu sein.
Insofern könnte man doch auf eine solche Regel gut verzichten, da sich das alles von selbst ergibt (ausgenommen Karteileichen, aber die will man ja aus anderen Gründen nicht haben, jedenfalls wenn man eine intakte, lebendige Gilde haben will).
Wieso also wird in den meisten Gildenbeschreibungen die Nachbarschaftshilfe als zwingende Regel formuliert?