Landrad
Blüte
Hallo in die Runde,
Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie das Problem mit dem finden neuer Mitglieder in bestehenden Gilden gelöst werden könnte.
Grundsätzlich sollte das erreichen einer Mindestpunktzahl (evtl. max. 2000 Punkte) eingeführt werden um überhaupt eine Gilde gründen zu können. Auf Felyndral habe ich mir mal die Mühen gemacht festzustellen wie sich das aufteilt. In den anderen Welten wird das sicher nicht besser, eher noch schlechter sein.
Es gibt ca. 2600 Gilden, davon 1600 Gilden unter 2000 Punkten, davon wieder 1200 Gilden unter 1000 Punkten, alle Gilden sind größtenteils nur mit einem Mitglied, dem Erzmagier, besetzt und dümpeln wenig erfolgreich vor sich hin. Spielen diese Leute dann auch noch über die App sind sie für die Gildenaquise unwiederbringlich verloren, da man sie leider nicht mehr per PN erreichen kann.
Alles verschenktes und verschwendetes Gildenpotential, da sicher viele Spieler dabei sind die sich dadurch selbst blockieren und in einer funktionierenden Gemeinschaft bereits viel weiter wären.
Größtenteils ist es ja sicher so, dass die meisten Gilden aus Unwissenheit und Unvorsichtigkeit gleich am Anfang des Spiels angelegt werden und der Spieler keinesfalls weiß welche Auswirkungen das auf seinen späteren Spielverlauf haben wird.
Mit einer kleinen Datenbankabfrage liessen sich die bestehenden Gildenaccounts ausfiltern, anschreiben und entsprechend weiterverarbeiten, so dass diese Gildenleichen gelöscht und deren Inhaber auch wieder aktiv ins Spiel eingebunden werden könnten.
Für alle neuen Spieler gilt dann die Mindestpunkteregelung, denn ein Spieler der min. 2000 Punkte erreicht hat weiß was er tut, oder ist längst schon einer bestehenden Gilde beigetreten.
In diesem Sinne, herzliche Grüße vom Landrad
Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie das Problem mit dem finden neuer Mitglieder in bestehenden Gilden gelöst werden könnte.
Grundsätzlich sollte das erreichen einer Mindestpunktzahl (evtl. max. 2000 Punkte) eingeführt werden um überhaupt eine Gilde gründen zu können. Auf Felyndral habe ich mir mal die Mühen gemacht festzustellen wie sich das aufteilt. In den anderen Welten wird das sicher nicht besser, eher noch schlechter sein.
Es gibt ca. 2600 Gilden, davon 1600 Gilden unter 2000 Punkten, davon wieder 1200 Gilden unter 1000 Punkten, alle Gilden sind größtenteils nur mit einem Mitglied, dem Erzmagier, besetzt und dümpeln wenig erfolgreich vor sich hin. Spielen diese Leute dann auch noch über die App sind sie für die Gildenaquise unwiederbringlich verloren, da man sie leider nicht mehr per PN erreichen kann.
Alles verschenktes und verschwendetes Gildenpotential, da sicher viele Spieler dabei sind die sich dadurch selbst blockieren und in einer funktionierenden Gemeinschaft bereits viel weiter wären.
Größtenteils ist es ja sicher so, dass die meisten Gilden aus Unwissenheit und Unvorsichtigkeit gleich am Anfang des Spiels angelegt werden und der Spieler keinesfalls weiß welche Auswirkungen das auf seinen späteren Spielverlauf haben wird.
Mit einer kleinen Datenbankabfrage liessen sich die bestehenden Gildenaccounts ausfiltern, anschreiben und entsprechend weiterverarbeiten, so dass diese Gildenleichen gelöscht und deren Inhaber auch wieder aktiv ins Spiel eingebunden werden könnten.
Für alle neuen Spieler gilt dann die Mindestpunkteregelung, denn ein Spieler der min. 2000 Punkte erreicht hat weiß was er tut, oder ist längst schon einer bestehenden Gilde beigetreten.
In diesem Sinne, herzliche Grüße vom Landrad
Zuletzt bearbeitet: