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Beantwortet Sternebewertung im Handel

Haltet ihr diese Idee für sinnvoll?

  • Ja

    Abstimmungen: 26 42,6%
  • Nein

    Abstimmungen: 35 57,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    61
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser19150

Inwiefern? Wenn die 15ner Manus besser wären als die 27iger, dann würde man doch die 15ner behalten. ;)
Dann schau dich mal in diversen Städten um, viele machen das genau so. Die erweckten Güter (Stufe 24+) machen es allerdings unmöglich, da konsequent zu bleiben.

/edit: Haha, falsch zitiert. Passiert also nicht nur mir... :p
 

Killy

Schüler der Goblins
Keine Ahnung wie das passiert ist. oO Na dann werde ich meinen Bleistift bei Gelegenheit auch mal anspitzen müssen.^^
 

DeletedUser19150

Dazu kommen noch die Volk-, Vorräte, und Kultur-Wunder, die je nach Ausbaustufe jede Effizienz-Rechnung dramatisch beeinflussen können.
Deshalb bin ich auch ganz beim Topic. Entweder man schafft die Sterne ganz ab, oder man belässt es wie es ist (immerhin hat man sich daran gewöhnt). Eine vorhandene Milchmädchenrechnung durch eine andere zu ersetzen wäre Zeitverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Wir haben auf Fely grad 120 Seiten im Handel, wenn da dann die Sonderangebote und die Wucherer planlos durcheinander gewürfelt werden, sehe ich schwarz, von mir aus könnten die Sterne auch gehen, aber ich würde gerne weiterhin die guten Angebote oben sehen und den Schrott unten, vielleicht wäre es doch besser, das Berechnungssystem zu überdenken, ohne jegliche Bewertung kann das schnell chaotisch werden.
 

franjo55

Inspirierender Mediator
@Elf11, im Moment steht der Schrott zum großen Teil oben.
Und dass die dann mit 3 Sternen bewertet werden, macht es eben nicht besser.
Und genau darum geht es bei der Diskussion. Es wird suggestiert, dass die Handel gut sind. SpielerInnen, die sich mit dem Handel noch nicht so richtig beschäftigt haben, werden deshalb bewusst getäuscht.
Mein Vorschlag beinhaltet keinerlei Veränderungen im Handel, die hier immer wieder als Gegenargument gebracht werden.
Es ist nicht Teil des Vorschlages, dass bei Einstellen des Handels die automatische Einstellung des Preises bei den benötigten Gut entfällt.
Bei den Güterstufen übergreifenden Handel wird also noch immer automatisch das Verhältnis 1 zu 4/16 beibehalten.

Wegfallen würde nur die Suggestion des guten Handels.
Ich glaube noch immer, dass dies dazu führen würde, dass die ganzen Anfänger und Hobbyspieler, die sich alleine aus Zeitgründen nicht mit den Handel beschäftigen, zumindest mal mehr nachdenken.
Werden dann deshalb weniger Kreuzhandel angenommen, wird dies meiner Meinung nach irgendwann auch Folgen bei den entsprechenden Einstellern haben. Dadurch könnte letztlich ein Teil der Kreuzhandel entfallen.

Dies kann aber gerne jeder anders sehen.
 

Moonlady70

Anwen's Kuss
Was ist denn dein Grundproblem überhaupt? Hier ging es darum die Sternebewertung abzuschaffen, weil diese ein schlechtes Tauschverhältnis als gut suggesstiert.

Na dann sag mir doch was die eventuellen Vorteile bzw. Nachteile sind, wenn es die Sternchenbewertung nicht mehr gibt?

@Tacheless sollte es zu einer Umfrage kommen, dann bitte zu dem JA oder NEIN auch ein ist mir egal (oder so ähnlich) mit anbieten, da ich ansonsten nur die Möglichkeit habe auf NEIN zu gehen oder mich komplett zu enthalten. Danke
 

DeletedUser19267

Es ist nicht Teil des Vorschlages, dass bei Einstellen des Handels die automatische Einstellung des Preises bei den benötigten Gut entfällt.
Bei den Güterstufen übergreifenden Handel wird also noch immer automatisch das Verhältnis 1 zu 4/16 beibehalten.


genau diesen punkt sehen du und einige andere m.m. falsch. => titel: Sternebewertung im Handel

wie kommen wir denn auf die idee, die aktuelle vergabe von sternen im kreuzhandel sei nicht fair? indem wir die für die vergabe zugrunde liegende bewertung/ ermittlung des tauschkurses betrachten und feststellen, daß dieser die realität der güterproduktion unzureichend abbildet:
=> beschränkung auf produktionskosten bei stufengleichheit im ergebnis vertretbar, da der jeweilige stadtausbau für sich genommen m.m. nicht als kriterium zur ermittlung eines tauschkurses geeignet ist
=> (im wesentlichen) tausch von gütern gegen gold + werkzeuge bei kreuzhandel

tauschkurse anhand der produktionskosten entsprechen z.b. dem szenario einer güterproduktion im hg ohne eigens zu errichtende manufakturen. bau und unterhalt von manufakturen sind aber wesentlicher bestandteile, um güterproduktion überhaupt erst zu ermöglichen usw. …
im ergebnis richtet sich jede plausible argumentation gegen die sternebewertung - insbesondere bei kreuzhandel - immer gegen den festgesetzten umtauschkurs, aufgrund dessen die sterne überhaupt vergeben werden.

was moonlady evtl. meint ist, daß ein reines "überpinseln" der sterne ohne kritik/ ablehnung des aktuell zugrunde liegenden tauschkurses tatsächlich wenig sinn ergibt - stimmt das so? eine überarbeitung/ anpassung wie auf seite 1 von dir vorgeschlagen würde aber bestenfalls einen näherungswert ergeben, der dann auf die einzelne stadt so mehr oder weniger zutrifft. insofern muß ich hal 9000 mehrfach recht geben.

Eine vorhandene Milchmädchenrechnung durch eine andere zu ersetzen wäre Zeitverschwendung.


die sterne und ihre vergabe für sich genommen sind dann letztendlich nur das ergebnis eines gescheiterten versuchs, güterproduktion zu handelszwecken stufenübergreifen vergleichbar zu machen.

lösungsmöglichkeiten:
1. im vorletzten post auf seite 2 hatte ich bereits auch technische lösungsmöglichkeiten angesprochen. demnach wäre es absolut möglich, das problem bei der eingabe der gütermenge angebot/ bedarf ohne vornahme einer (mehr oder weniger sinnvollen) neubewertung aus der welt zu schaffen.
2. a) das problem der sortierung ließe sich einfach lösen, indem angebote, die sich auf stufengleichen handel beziehen, auf dem markt je nach menge der angebotenen güter nach oben sortiert werden. hier kann ohne rechnen auf einen blick verglichen werden, ob der bedarf einen auf-/ abschlag auf die menge der angebotenen güter beinhaltet.
b) da die sterne aktuell bei angeboten, die sich auf stufenübergreifenden handel beziehen, eben gerade keinerlei aussagekraft haben, kommt man hier um eine berechnung ohnehin nicht herum => es würde sich also gar nichts ändern.
diese angebote werden, gestaffelt nach menge der angebotenen güter, nach unten sortiert. dieses vorgehen hätte zusätzlich den effekt, daß tatsächlich die angebote mit den schlechtesten kursen mit großer wahrscheinlichkeit am ende der liste zu finden wären => das problem einer "vermüllung" des marktes mit schlechten angeboten könnte durch diese sortierung weitgehend gelöst werden.


für mich ist das thema damit auch abschließend diskutiert. warum moonlady überhaupt abstimmen will wenn ihr das thema egal (oder so ähnlich) ist, folgt wohl einer höheren logik die mir evtl. verschlossen bleiben soll…
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Moonlady70

Anwen's Kuss
Auch wenn ich mit meiner Meinung alleine dastehen sollte, sind die Sterne erstmals weg, wird es wahrscheinlicher noch schlimmer werden, aber das wird ja die Zeit mit sich bringen falls die Sternebewertung wegfällt.

Abstimmen würde ich schon gerne, immerhin erhöht sich die Teilnahme dadurch und somit sollte allen die für den Sternewegfall sind ja geholfen sein, auch wenn ich anderer Meinung bin und wenn das Ergebnis dann 15:1 steht ist es ja auch egal.

Habt ihr Euch eigentlich überlegt wie es aussehen wird wenn die Sterne weg sind und nur die reinen Handelsangbote in der Form wie die jetzt im Handel stehen
sortiert werden?

Was wird wohl ein Spieler in den Handel stellen wenn dieser erst seit 2-3 Wochen in Elvenar angemeldet ist und die ersten Gut 3 Manufakturen aufgestellt hat?

Meiner Meinung nach sind die Nachteile die sich aus dem Wegfall der Sterne ergeben würden auf jeden Fall mehr als 1 Vorteil bringen wird, aber das ist ja nur meine Meinung.
 

Killy

Schüler der Goblins
Auch wenn ich mit meiner Meinung alleine dastehen sollte, sind die Sterne erstmals weg, wird es wahrscheinlicher noch schlimmer werden, aber das wird ja die Zeit mit sich bringen falls die Sternebewertung wegfällt.

Was soll schlimmer werden und wie?

Meiner Meinung nach sind die Nachteile die sich aus dem Wegfall der Sterne ergeben würden auf jeden Fall mehr als 1 Vorteil bringen wird, aber das ist ja nur meine Meinung.

Welche Nachteile?
 

Moonlady70

Anwen's Kuss
Was soll schlimmer werden und wie?
Welche Nachteile?

Jede Änderung im Spielbetrieb hat halt Konsequenzen.

Eure Meinung zum Wegfall der Sternebewertung: Es wird besser
Meine Meinung zum Wegfall der Sternebewertung: Es wird schlimmer (den teilt auch @Dariana1975 und @thranduril)

Habt ihr Euch eigentlich Gedanken gemacht was die gewünschte Änderung für Auswirkungen haben könnte, also Vorteile oder eben eventuelle Nachteile?

Ist so wie beim Autofahren, da sollte man auch "vorauschauend" fahren, und in diesem Fall, Wegfall der Sternebewertung, überlegen, welche Konsequenzen diese Änderung mit sich bringen "könnte", eben eventuelle Vorteile oder Nachteile.

Den einzigen Vorteil, der bis jetzt vorgebracht wurde, ist das die Sternebewertung "irreführend" ist. Da stimme ich auch zu.
Den einzigen Nachteil von @Dariana1975 der vorgebracht wurde, ist der Wegfall der "Orientierungswerte" als Hilfestellung für Anfänger, und lasst jetzt mal das "irreführend" weg.

Ihr erwartet doch jetzt ernsthaft von mir das ich Euch alle Vorteile bzw. Nachteile die meiner Meinung nach auftreten könnten aufzähle, während ihr Euch nicht wirklich Gedanken darüber macht?

Fangt doch Ihr mal an mich davon zu überzeugen das es überwiegend Vorteile mit sich bringt wenn die Sterne wegfallen und es wirklich keine Nachteile geben könnte, eventuell werde ich dann mal die Konsequenzen die sich aus dem Wegfall der Sternebewertung meiner Meinung nach ergeben könnten niederschreiben und Euch zur Verfügung stellen.

Bis dahin ist dieses Thema für mich auch erledigt und sehe ich einer eventuellen Abstimmung und Umsetzung dieser Idee gelassen entgegen.
 

Killy

Schüler der Goblins
Die Argumente dafür, dass Neulinge nicht mehr irrgeführt werden von der Sternebewertung wurde hier mehrfach erklärt.

Wenn du der Meinung bist, das ganze hätte Nachteile, dann benenne diese doch bitte und bringe am besten noch Argumente dafür vor, dann haben wir auch etwas über das wir diskutieren können. Wenn das jedoch nur einfach ein Gefühl ist, dass du hast, dann danke fürs Teilen, wird bloß für die Diskussion keine Relevanz haben.
 

xafio

Inspirierender Mediator
Ich spiele seit Januar und habe das Thema recht "frisch" erlebt. Die Sterne haben mich selber nur verwirrt und helfen mir auch heute kein Stück weiter. Es ist eher die Erfahrung, wann ein Angebot auf dem Markt wie schnell angenommen oder dauerhaft ignoriert wird.
Für mich habe ich festgestellt, dass Angebote 1 zu 1 im gleichen Gut am besten und schnellsten gehandelt werden. Dafür brauchte/brauche ich keine Sterne.
greetz
 

DeletedUser143

Ihr erwartet doch jetzt ernsthaft von mir das ich Euch alle Vorteile bzw. Nachteile die meiner Meinung nach auftreten könnten aufzähle, während ihr Euch nicht wirklich Gedanken darüber macht?

Kurz zusammengefasst.
Man muss bei einem Handel nachdenken, sich informieren, eventuell noch jemand fragen, der sich auskennt. Kann man als Vorteil oder Nachteil sehen.
Hilft aber auch im realen Leben, wenn mal wieder "Schnäppchenalarm" ist.;)

sehe ich einer eventuellen Abstimmung und Umsetzung dieser Idee gelassen entgegen.

Kannst du. Egal wie eine eventuelle Abstimmung ausfallen würde. Das es wirklich geändert wird und dann auch noch recht zeitnah ist eher sehr unwahrscheinlich. (Wie mindestens 95% aller "Ideen")
 

DeletedUser8357

Mahlzeit! Ich bin gegen die Abschaffung der Sterne. Ein simples Klickspiel braucht simple Anzeigen und die Sterne hier sind perfekt für eine schnelle optische Erstbewertung der Angebote! Hab echt keine Lust, mir erst jedes Angebot ausrechnen zu müssen um vergleichen zu können.

Wenn es hier außerdem nur darum geht, die Sternebewertung abzuschaffen, nicht aber deren Grundlage zu ändern, also nur die Symptome auszublenden, anstatt die Ursache zu beseitigen, dann… tja, überlegt mal selbst!

Meine Milchmädchenrechnung für angemessene Tauschkurse geht übrigens so: Man setze alle weltweit in einer bestimmten Periode, z.B. Woche, produzierten Güter ins Verhältnis zueinander und verwende diese Verhältnisse als Referenz für die Folgeperiode. Fertig!
 

DeletedUser19144

Da ja immer die Anfänger ins Spiel gebracht werden, die ja fürchterlich dumm sein müssen, den Meinungen vieler nach: Was soll ein Anfänger, ohne Orientierung durch die Sterne, am Markt besser machen?
Die Sterne sind zumindest für den ersten Blick auf ein Angebot, eine erste Entscheidungshilfe.
Wie sollen die Angebote dann sortiert werden ?
Und es werden ohne Sterne, meiner Meinung nach, die Wucherangebote mehr werden.
 

DeletedUser425

Da ja immer die Anfänger ins Spiel gebracht werden, die ja fürchterlich dumm sein müssen, den Meinungen vieler nach: Was soll ein Anfänger, ohne Orientierung durch die Sterne, am Markt besser machen?
Die Sterne sind zumindest für den ersten Blick auf ein Angebot, eine erste Entscheidungshilfe.
Natürlich, aber ohne Sterne könnte man auch leichter übers Ohr gehauen werden;). Das hat nichts mit dumm zu tun, das ist nur Erfahren.
Manche (neuen) Spieler könnte das abschrecken. Ist ja jetzt schon "schwierig" wenn man ein paar Stunden/oder sogar einen Tag auf ein Angebot warten muss.
Man argumentiert immer, mit Sternebewertung ist es unfair, ohne Sterne wäre es glaube ich, noch viel unfairer.
 

DeletedUser19150

Wenn es hier außerdem nur darum geht, die Sternebewertung abzuschaffen, nicht aber deren Grundlage zu ändern, also nur die Symptome auszublenden, anstatt die Ursache zu beseitigen, dann… tja, überlegt mal selbst!
Die Geschichte hat überhaupt nichts mit Ursache/Symptom zu tun. Es geht um die subjektive Bewertung eines "Wertes" bzw. darum wie man diese Bewertung manipulieren kann.
Wenn jemand €20,- für einen 10kg-Sack Kartoffeln verlangt, dann ist daran nicht zu rütteln, so lange irgendwelche Wettbewerbshüter darin keinen Wucher sehen. Kritisch wird es, wenn jemand bei gleichem Preis ein "Sonderangebot"-Schild dranhängt, die Mehrwertsteuer rausläßt, den Gesamtpreis verschleiert, miese Vergleiche zieht, usw. Das nennt sich dann irreführende Werbung, vor der Verbraucher geschützt werden sollen. Das halbe Wettbewerbsrecht schlägt sich genau damit rum. Nicht mit dem Preis selbst, sondern mit der Wahrnehmung des Preises. Die Konditionierung zur Geiz-ist geil-Gesellschaft.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
also, mal angenommen: es gäbe weder Sterne noch ein automatisches Tauschverhältnis? Welche Angebote würden dann wohl als erstes angeboten (Schnäppchen)?

Doch wohl welche, bei denen der Anbieter mehr gibt, als dass er haben möchte.

Naja, und welche Güter mehr in der Herstellung kosten - da kommt eigentlich jeder selbst drauf. Ebenso wird sich jeder überlegen, was einem die Güter dann wirklich wert sind.

Aber überlegt doch mal - wer würde noch freiwillig zu viele Gut3-Manus (oder natürlich auch Gut2) aufbauen, wenn er dieses Gut noch gar nicht so braucht und er es im Handel eigentlich nur gut los wird, wenn er mehr davon hergibt, wie er bekommt? (andersrum würde das Angebot ja erst ganz hinten erscheinen).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Spieler viel mehr Gedanken drüber machen würden, was sie wirklich selbst herstellen sollten (von der Menge her). Und der nächste Schritt wäre dann, festzustellen, dass es das sinnvollste ist, wenn man dann innerhalb der gleichen Güterklasse 1:1 tauscht, um möglichst schnell und ohne irgendeinen Verlust seine Angebote los zu werden.

Das mit dem Wert einer Ware ist ja so ne Sache - wertvoller ist immer das, was man zu wenig hat - und nicht das, was im Überfluss da ist - egal, wie hoch die Produktionskosten ursprünglich mal waren - was war denn direkt nach dem Krieg? - Da wurden ganze Möbelstücke gegen ein Butterbrot getauscht, denn einen Tisch konnte man nicht essen - fragt doch mal eure Großeltern. (Gottseidank gibt es im Spiel kein einziges Gut, welches wirklich rar ist). Durch Wegfall der Sterne und der vorgegebenen 1:4 etc. hätten wir aber tatsächlich einmal einen Vergleich von Angebot und Nachfrage - und der würde sich sicherlich auch zufriedenstellend von selbst regulieren.
 
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