Also sucht Inno Wege, da Leute länger "festzuhalten". Aber für den Normalspieler macht so ein in die Länge ziehen das Spiel einfach nur zäh und unlustig.
.. .. .. wahre Worte und was soll man dazu sagen, nur so viel, Glück, Freude und Spaß, wird nicht auf Händen getragen.
So ist es und so sieht es aus und irgendwann erwischt auch der "dümmste" Kater mal eine Maus.
Genau dann war es das einmal und sie ist vorbei die Qual.
.. .. und ja das muss nun sein, denn es passt genau hier rein.
Es gab mal eine Zeit in Elvenar, da nahm man noch den Spaß und die Freude wahr.
So freute man sich auf jede Erneuerung, denn Inno ist so einiges gelungen.
Ob Set's oder Evolutions-Gebäude, sie war da, die sogenannte Freude.
Das Turnier, der Turm, all das eroberte man gern und im Sturm.
Auch andere Sachen waren dabei und man fühlte sich doch irgendwie noch frei.
Doch heute, viele Jahre später, sucht man vergeblich einen Täter.
Den Täter, den man Unlust nennt, tja den hab ich irgendwie verpennt.
Denn hätte ich ihn kommen sehen, wäre vieles nicht geschehen.
Ich hätte niemals mein Geldbeutel gezückt, aber irgendwie, war man halt doch so verrückt.
Klar, es hat ja auch mal Spaß gemacht und man hat mit seinen Gildis viel gelacht.
Doch heute, heute ist das nur noch Einheitsbrei, man hat das Gefühl es geht vorbei.
Die Lust sie schwindet Tag ein, Tag aus und irgendwie ist die Freude raus.
Wieso, warum und weshalb das so ist, na ganz einfach, weil niemand den ständigen Einheitsbrei vermisst.
So wartet man auf den Wow-Effekt, der einen Spieler neu zum Leben erweckt.
Doch er kommt nicht oder lässt auf sich warten, so dass viele woanders starten.
So erinnert man sich zwar gern zurück, auch an so manches Glück,
ob im Turm oder aus dem Dschinn, doch die Freude ist dahin.
Man erkennt das es Täglich weniger werden, es ist wie ein großes Massensterben.
Gildis suchen sich einen Wolf nach neuen Spielern und das mit wirklich allen Fühlern,
doch das Ende von diesem Lied, ist das es keinen mehr gibt.
Welten werden kleiner als je zuvor, es ist als läuft man durch unendliches Moor.
So kann man dann eigentlich nur noch sagen, ich spielte ein Spiel an so manchen guten Tagen.
Heute jedoch ist es das schon lange nicht mehr, denn die Events werden langweilig und die Welten leer.
So erinnert man sich eben lediglich zurück und fragt sich, "war es Glück"?
Glück, dass man Jahrelang Spaß gehabt hat, doch nun ist es verwelkt das Blatt.
Die Lust ist raus, die Freude weg, tja was bleibt ist ein Goldhaufen umringt mit Dreck.
Noch ist man da, doch man sieht die Gefahr, die Gefahr die sich Alptraum nennt, darum ist es so, dass so mancher rennt.
Denn man macht eigentlich jeden Morgen mit neuen Fleiß, immer ein und denselben Schei.........
Die Zeit rückt näher mit jedem Tag, an dem auch ich Good Bye dann sag.
So ist es irgendwann nur noch die Pflicht und eine Qual und ich sage lieb, "Lebe wohl, es war einmal".
Edit:
Ich hab mal ausgebessert, damit man mich nicht löchert. ^^
Es ist wie, "Täglich grüßt das Murmeltier", vielleicht bin ich deshalb noch hier.
Man vertreibt sich die Zeit dann noch im Forum, doch auch da merkt man, es wird leise und stumm.
Gemoser, Gejammer und hier und da mal was interessantes, doch es riecht ein wenig nach verbranntes.
Warum ich das so sehe und wieso das so ist, ja weil so wie es jetzt ist, ist es einfach nur Mist.
Selbst wenn noch ein Kapitel kommt, auch dann wird man wieder warten, weil man an etwas neuen formt, doch solang geh ich in den Garten.
Es sei den, man bekommt bald die Kurve und hört das Signal, doch was weiß ich schon, man hat also nur die Qual der Wahl.
So lasst euch nicht unterkriegen, denn wir sind eben keine Stubenfliegen,
sondern wir sind das was man Spieler nennt, doch so mancher Bereitsteller hat das Signal verpennt.
Tief Luft holen und sich sein Teil oftmals denken, denn das Schiff müssen letztendlich andere lenken.
Das sind nicht wir User oder Spieler, nein da haben andere ganz andere Fühler.
Haben sie die nicht, tja dann geht es eben aus das Licht.
Das alles ist auch nur meine Wahrnehmung zur derzeitigen Situation und nein, ich bekomme dafür weder Dank noch Lohn.
Das möchte ich auch gar nicht und weißt du auch warum, weil irgendwann, wird alles leise und selbst das letzte Einhorn stumm.
So sagt man, Danke und auf Wiedersehen, denn es ist zu viel geschehen und es ist normal das Leute komm und geh'n.
Hier gehen zwar mehr als kommen, das hat selbst der letzte schon vernommen,
doch es scheint ja noch zu laufen, bis dann auch die letzten absaufen.
Drum sag ich es leise, auch wenn es mir das Herz fast bricht, es war eine schöne Zeit, doch das Licht erlischt.