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Beantwortet 03/17 - 06 Mindestanforderung für hohe Kapitel (ab Orks) steigern

Haltet ihr diese Idee für sinnvoll?

  • Ja

    Abstimmungen: 17 41,5%
  • Nein

    Abstimmungen: 24 58,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser370

Hier mal eine Kopie meines Beitrags aus dem Kampf-Thread, in der Hoffnung auf mehr Rückmeldung^^

Mich interessierte auch genau diese Frage: Bis zu welchem Ring muss ich bei gleichmäßiger ringförmiger Erkundung eigentlich kommen, um die Kapitelübergänge zu schaffen und die Truhen zu öffnen? Daher hab ich mir die Struktur mal angeschaut und folgende Tabelle gebastelt:

RingFelderStädteProvinzenSumme

[TR1][TD2]1[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]0[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]6[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]2[/TD2][TD2]12[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]12[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]3[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]12[/TD2][TD2]24[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]4[/TD2][TD2]24[/TD2][TD2]6[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]42[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]5[/TD2][TD2]30[/TD2][TD2]12[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]60[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]6[/TD2][TD2]36[/TD2][TD2]12[/TD2][TD2]24[/TD2][TD2]84[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]7[/TD2][TD2]42[/TD2][TD2]12[/TD2][TD2]30[/TD2][TD2]114[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]8[/TD2][TD2]48[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]30[/TD2][TD2]144[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]9[/TD2][TD2]54[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]36[/TD2][TD2]180[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]10[/TD2][TD2]60[/TD2][TD2]18[/TD2][TD2]42[/TD2][TD2]222[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]11[/TD2][TD2]66[/TD2][TD2]24[/TD2][TD2]42[/TD2][TD2]264[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]12[/TD2][TD2]72[/TD2][TD2]24[/TD2][TD2]48[/TD2][TD2]312[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]13[/TD2][TD2]78[/TD2][TD2]24[/TD2][TD2]54[/TD2][TD2]366[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]14[/TD2][TD2]84[/TD2][TD2]30[/TD2][TD2]54[/TD2][TD2]420[/TD2][/TR2]

Durch die Form der Felder steigt die Zahl der Felder pro Ring um 6. Allerdings sind einige Städte, welche nicht erkundet und bezwungen werden können. Diese muss man wieder abziehen. Um die Gesamtzahl der Provinzen innerhalb eines Ringbereiches zu errechnen, summiert man die Ringe auf.

Jetzt kommen noch die Kapitel mit den Truhen und ihren Anforderungen ins Spiel:
KapitelAnforderungmindestens in Ring

[TR1][TD2]1[/TD2][TD2]0[/TD2][TD2]0[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]2[/TD2][TD2]10[/TD2][TD2]2[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]3[/TD2][TD2]30[/TD2][TD2]4[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]4[/TD2][TD2]50[/TD2][TD2]5[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]5[/TD2][TD2]70[/TD2][TD2]6[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]6[/TD2][TD2]100[/TD2][TD2]7[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]7[/TD2][TD2]130[/TD2][TD2]8[/TD2][/TR1]
[TR2][TD2]8[/TD2][TD2]160[/TD2][TD2]9[/TD2][/TR2]
[TR1][TD2]9[/TD2][TD2]200[/TD2][TD2]10[/TD2][/TR1]

Wenn man sich also ringförmig ausbreitet, ist man beim Übergang in Kapitel 6 mindestens im Ring 7 kämpferisch unterwegs. Im fünften Kapitel sollte man also genügend Kampfkraft bekommen, um mindestens in Ring 7 auch Kämpfe erfolgreich abschließen zu können. Wenn man schon in Ring 8 vordringt, wird es umso kniffliger und verlustreicher. Soweit die Theorie.

Meine Praxis: Ich bin am Ende des Kapitel 4 und brauche 70 Provinzen (die hab ich zum Glück schon vor dem Kampfupdate gehabt, sonst wäre mein Frust noch größer). Ich bin ausschließlich in Ring 6 unterwegs (wie notwendig) und kann trotz aller Forschungen des Kapitel 4 kaum mehr Kämpfe gewinnen. Autokampf ist komplett aussichtslos. Manuell endet es fast immer im Totalverlust. Beim Sieg nach mehreren Anläufen sind auch schnell mal 75% Einheiten weg. Dabei bemühe ich auch das englischsprachige Tutorial aus Facebook. Zugegeben, ich bin kein Kampfspezialist, aber das ist vielleicht doch etwas happig.

*Ich hoffe, die Tabellen sind vernünftig mitkopiert worden*

Da sehe ich ein ziemliches Problem: Kapitel 9 sind 190 Provinzen, im neuen Kapitel 10 sind es 220 Provinzen, die man erobert haben muss... d. h. man wäre ENDE des 9. Kapitels erst mit Ring 10 fast fertig. Ich halte mich nicht für einen guten Kämpfer - aber ich konnte trotz massiver Überscoutung (300+ Provinzen, inzwischen fast 350) Ring 11 komplett erkämpfen. Ich denke, die meisten, die inzwischen soweit sind, sind ebenfalls Überscoutet - und werden es auch vermutlich auch bleiben, denn 30 Provinzen als Start-(und-Ziel (!))Vorgabe ist in einem derart hohen Kapitel meiner Meinung nach lächerlich...

Ich schätze, mit dem neuen Kundschafter sind Kämpfe in Ring 12 möglich... um irgendwann vielleicht auch mal wieder "im Rahmen zu sein" ohne mindestens 3 Kapitel lang auf Provinzerweiterungen verzichten zu müssen, sollte man die Anforderungen der höheren Kapitel - mindestens Waldelfen und Zauberer, vermutlich auch Orks - deutlich erhöhen!

Ja, es wäre ein wenig mehr Aufwand für jene, die tatsächlich im Rahmen sind, und wir hätten wieder mehr Erweiterungen ohne Diamantkosten zur Verfügung - aber da zumindest ich keinen CENT mehr für derart überteuerte PEs ausgeben werde, würde mich das Fehlen der Erweiterungen nicht zum Kauf animieren, sondern eher in Richtung "Lohnt sich das Spiel noch" schieben. Mir macht es immer noch relativ viel Spaß, wenn auch im letzten halben Jahr die Veränderungen nicht so dolle waren...
Aber 30 Provinzen in Kapitel 9-10 finde ich realitätsfremd - Spielrealität meine ich.
3 bis 4 Monate ca. für ein Kapitel, und nach einem Monat (bei gewünschten Erkundungszeiten zwischen einem und 2 Tagen) ist man auf der Weltkarte fertig? von Turnieren abgesehen?
Davon ausgehend, dass man Ring 12 am Ende der Zauberer komplett schaffen kann, sollten bis 300 Provinzen für Kapitel 11 später als Anforderung machbar sein, entsprechend deutlich mehr als 220 für die Zauberer etc. Das mag Wunschdenken sein, aber ich bin auch mit einer kleineren Steigerung zufrieden - solange es nicht bei mickrigen 30 Provinzen in 3-4 Moanten bleibt.... Damit hätten auch Spieler wie ich eine Chance, das der Forschungsbaum uns irgendwann mal einholt in Bezug auf die Provinzen - denn ein ganzes Jahr oder länger verzichte ich nicht auf den zusätzlichen Platz, also hoffe ich, wenn wir in Ring 17 angekommen sind, dass ich dann auf dem gewünschten Level angekommen bin...

Ich möchte das Spiel nicht für späterer Spieler schwerer machen, sondern im Gegenteil einen wichtigen und sinnvollen und auch lohnenswerten Zeitvertreib, nämlich die Provinzen für die Erweiterungen, aus dem extrem engen Korsett holen, in das die Betreiber ihn stecken.

Ich hoffe erstmal hier auf Reaktionen von Euch, bevor ich das als eigenständige Idee poste - wenn die meisten Spieler es ablehnen, kann ich mir die Mühe schließlich sparen^^

LG Theo

Nachtrag: Mir wurde später noch bewusst, dass die Mindestanforderung auch als Maßstab für die Schwierigkeit des Kapitels herangezogen wird, also wie viele Gastrassengüter man braucht und wie viel Platz man benötigt für deren Gebaüde... dennoch finde ich eine Erhöhung sinnvoll - es sei denn, die Folgen des Überscoutet seins mildern sich ... wie gesagt, Ring 11 ist Ende der Waldelfen (zumindest als Mensch) kämpferisch lösbar, auch wenn man man da nach Mindestmenge noch gar nicht sein sollte....

Vielleicht könnte sich auch ein Moderator mal äußern oder bei Inno erfragen, wie denn eigentlich so eine Mindest-Stadt aussehen würde?
 

DeletedUser

Ein Höhersetzten der Kapitelanforderungen alleine bewirkt nichts, als dass man mehr Provinzen erobern muss, um in das nächstel Kapitel zu kommen. Möglicherweise hat man dadurch 1 oder 2 Stadterweiterungen mehr zum Bebauen. Das wäre natürlich schön und jeder freut sich drüber (außer InnoGames). Aber das hat seinen Preis: Die Effekte des Überscoutings - Also betonharte Kämpfe und Wucherverhandlungen in den Provinzen und bei den Turnieren. Man tut sich also keinen Gefallen damit (es sei denn man ist Veteran aus den Anfängen von Elvenar und eh zu weit).
Persönlich gehe ich konsequent ringförmig vor und "unterscoute" bis zum Kapitelende, um dann mit allen militärischen Erweiterungen und maximaler Power die nötigen Provinzen zu erkämpfen oder erhandeln. In der Zwischenzeit sind die Kosten im Turnier auch merklich stabiler. Ich bin gerade am Kapitelende und bin böse überrascht, welche heftigen Auswirkungen das Erobern der nötigen Provinzen auf die Verhandlungen im Turnier haben.
Man muss definitiv nicht für Stadterweiterungen überscouten - aber man spielt dann halt mit weniger Produktionsressourcen und alles geht etwas langsamer. Man kann auch nicht alle Weltwunder aufstellen - ist dann halt was Besonderes.
Wenn die Kapitelanforderungen angehoben werden sollten, würden die Kosten für Provinzabschlüsse und Turniere steigen und viele Spieler genervt meckern. Dann müsste man auch den Anstieg der Kosten senken. Aber genau das wird NICHT passieren, denn damit beschleunigt man das Vorankommen der Spieler und verschiebt einfach nur die Grenze bis zu der man leicht kommt weiter nach hinten. Sobald sich alle daran gewöhnt haben, wird wieder nach Erweiterung und Vereinfachung verlangt werden.
Beim Entwurf von Elvenar hätte man am Anfang die Kapitelübergänge anders gestalten können. Man bekommt für jedes Kapitel eine feste Anzahl von Scouts und wenn alle aufgebraucht und man alle Provinzen erobert hat, kann man wechseln. Damit lässt sich der Fortschritt extrem gut steuern, das Balancing lässt sich perfekt berechnen und es gibt kein Über- oder Unterscouten. Nachträglich lässt sich das wohl aber schwer einführen. Das würde noch mehr Ärger mit den Altkunden bedeuten.
 

DeletedUser285

Ich finde deine Idee super und du hast meine Unterstützung, aber...

Ja, es wäre ein wenig mehr Aufwand für jene, die tatsächlich im Rahmen sind, und wir hätten wieder mehr Erweiterungen ohne Diamantkosten zur Verfügung - aber da zumindest ich keinen CENT mehr für derart überteuerte PEs ausgeben werde, würde mich das Fehlen der Erweiterungen nicht zum Kauf animieren, sondern eher in Richtung "Lohnt sich das Spiel noch" schieben.

...genau deswegen wird es niemals umgesetzt. Wer eine solche realitätsfremde Änderung bei den Provinzdiamantenkosten macht und dann auch noch furchtbarste Argumente vorbringt um es schön zu reden, wird leider nicht nun eine Änderung bringen, die es ermöglicht die Sache zum Teil abzuschwächen.

PS: @Tourist das Überscouting hat keinen Einfluß auf die Kampfstärke der Gegner im Turnier.
 

DeletedUser370

Man tut sich also keinen Gefallen damit (es sei denn man ist Veteran aus den Anfängen von Elvenar und eh zu weit).

Das ist ein großer Teil derer, die ich hiermit versuche anzusprechen... wenn man zu Einführung der Truhen und des Kampf-Updates zu weit war - merklich zu weit, ich rede nicht von 10-30 Provinzen... dann hat man zurzeit das Nachsehen...
Ich habe bis Ring 17 erkundet, bin nicht kreisförmig gegangen (keine Turniere zu Anfang, also auf Bonusprovinzen konzentriert) und hatte deutlich zu viele Provinzen...
Also habe ich meine Taktik geändert: Seit dem Kampf-Update bin ich mehr damit beschäftigt, die Lücken zu füllen, die durch das nicht kreisförmige Erkunden entstanden sind. Soweit ich es erkämpfen kann. Das war bei den Orks etwa Ring 9. Danach bin ich wieder rausgegangen - Waldelfen noch nicht da, und den Scout stillstehen zu lassen gefällt mir nicht. Nicht so weit raus wie vor der Änderung (das war Ring 17), sondern so, das ich etwa 2 Ringe "übersprungen" und somit für den Kundschafter des nächsten Kapitels offen gelassen habe...
Nun bin ich mit den Waldelfen fertig, habe in Ring 11 alles erkämpfen können. bin zurzeit dabei - Wartezeit nutzend - Ring 15 zu erkunden, die Handelskosten sind hoch, aber dadurch bleibt Ring 12 frei zum Kämpfen, sobald die Zauberer da sind.
Vielleicht geht sogar Ring 13 noch kämpferisch zu lösen, gegen Ende des Zauberer-Kapitels.

Ich bin davon ausgegangen, das mich der Forschungsbaum bei diesem Vorgehen langsam aber sicher einholt - nicht so schnell wie wenn ich komplett mit dem Erkunden aufhören würde, aber eben doch irgendwann.
Ich plane in dem neuen Kapitel mit über 60 Provinzen (Ring 12 und 13) !! Und die 30 Mindestanforderung ist jetzt mehrere Kapitel, sodass es fast zu erwarten ist, dass das auch ein Kapitel weiter immer noch die Anforderung ist.

Wenn es also bei den 30 Provinzen bleibt, dann holt der Baum mich nicht nur nicht ein, sondern ich laufe ihm immer weiter davon!!

Und genau das versuche ich zu verhindern. Ich erwarte nicht, das die Mindestanforderung jetzt auf das Maximal-mögliche gelegt wird (wäre ja auch paradox), aber eine leichte Steigerung denke ich sollte verschmerzbar sein, auch für diejenigen, die sich absolut im Rahmen bewegen... wie geschrieben, 3-4 Monate für ein Kapitel zu brauchen wegen der Güter, mit den Provinzen aber schon spätestens nach der Hälfte der Zeit fertig zu sein, scheint mir nicht richtig.

Ich nehme lange Erkundungszeiten und teure Verhandlungskosten in Kauf,in der Hoffnung, irgendwann hat mich der Baum eingeholt - nur bei derart geringen Voraussetzungen (und damit engen Grenzen) wird das wohl nie passieren -.-

Was mich aber auch "zufrieden stellen" würde, ist generell die Grenze zum Überscoutet sein zu mildern. Vielleicht verstehe ich es da auch falsch.
Wenn Ring 10 Minimum ist, aber Ring 12 zu kämpfen geht, bin ich ja eigentlich dort nicht Überscoutet, oder?? Von der deutlich höheren Provinzanzahl mal abgesehen, zählt doch eher die "Kämpfbarkeit" der Begegnungen als Maß dessen, ob man "zuviel" hat.
Dementsprechend wäre der "erlaubte Rahmen" dann deutlich größer als die 30 Provinzen zwischen Anfang Waldelfen und Anfang Zauberer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Überscouting hat keinen Einfluß auf die Kampfstärke der Gegner im Turnier.
Das stimmt. Die hängen von der Provinzentfernung ab.
Aber die Verhandlungskosten laufen einem weg.
Und da ich keine Zeit habe für vollständig manuellen Kampf und spätestens ab Level 4 in einigen Turnieren Autokampf nur noch als Müllschlucker funktioniert, müssen die Lagerbestände herhalten.
 

DeletedUser

Was mich aber auch "zufrieden stellen" würde, ist generell die Grenze zum Überscoutet sein zu mildern. Vielleicht verstehe ich es da auch falsch.
Überscouten bedeutet ja nicht, dass man den Kapitelgrenzen weggelaufen ist ... das wäre ja recht egal und niemand würde jammern.
Unangenehm ist der Teufelskreis aus überproportional wachsenden Kosten für die Provinzerkundungen und der Notwendigkeit, deshalb die Stadt zu erweitern, um mehr Rüstkammern und Produktionen zu bauen, um die Kosten zu decken. Da dreht man sich im Kreis. Dein Wunsch bedeutet praktisch: Bitte senkt die Kosten für meine Provinzeroberungen, damit ich mehr Stadterweiterungen verdienen kann und schneller voran komme. So verständlich das ist, aber das wird InnoGames sicher nicht tun (das Gegenteil hat in den letzten Monaten stattgefunden). Ehrlich gesagt kann ich das auch nachvollziehen, denn was passiert, wenn nach 3 Monaten die Veteranen wieder an der Schmerzgrenze angelangt sind, sollen dann wieder die Grenzen angepasst werden?
Das Problem ist, dass Elvenar beim Start nicht genügend klare und akzeptierte Haltelinien für ein gut kalkulierbares Balancing und Wachstum hatte, welche den Fortschritt bei allen gleichmäßiger gestalten, aber keine Freiheiten bei der Spielstrategie beschneiden (wie z.B. die oben erwähnten begrenzten Kundschafter pro Kapitel).
 

DeletedUser370

Bitte senkt die Kosten für meine Provinzeroberungen, damit ich mehr Stadterweiterungen verdienen kann und schneller voran komme.

hm,... nö, nicht wirklich... da ich ja in einem Ring anfange, den ich mit dem Kundschafter erforschen und auch kämpfen kann, sind mir die Kosten beinahe gleichgültig. Stand jetzt: Ring 11 zu Ende Waldelfen : 1494 eigene Truppgröße zu 1152 oder so gegnerische Truppgröße bei 5 vs.5.
Ring 12 beginne ich also nächste Woche mit dem neuen Kundschafter im Rücken, Kosten ca. 3,3 Mio (zurzeit 4,3 Mio mal 0,75), Dauer vermutlich zwischen 1-2 Tagen. HH-Limit 13 Mio? Truppen ausreichend vorhanden... Solange Kampf möglich ist, schaue ich die Verhandlungskosten gar nicht an.
Irgendwie geht es mehr darum, aus diesem "ihr seid zu weit" rauszukommen. Also in einen Bereich, der Inno "genehm" ist. Und zwar ohne ein ganzes Jahr lang den Kundschafter schlafen zu lassen... wie kommen ich auf ein Jahr? Pro Kapitel etwa 30 Provizen und 3 Monate, also 4 Kapitel in einem Jahr und 120 Provinzen...220 Provinzen gefordert bei Zauberern, ich stehe kurz vor der 350. (und es gibt Spieler, die sind noch erheblich weiter)

Ich habe so einfach das Gefühl, das ich aus dem Plan herausfalle, obwohl ich nur gespielt habe, nicht gecheatet oder sonstwas. Ja klar, wenn der erlaubte Bereich wie in meinem letzten Abschnitt beschrieben erweitert wird/wurde - wenn du noch kämpfen kannst, bist du nicht zu weit, egal was der Forschungsbaum verlangt - hat sich ein Großteil der Gründe für meine Idee in ein paar Kapiteln erübrigt - wenn man soviele Kundschafter geforscht hat, das Ring 17 kämpferisch lösbar ist, bin ich ja wieder "im Rahmen" - trotz zig Provinzen mehr als in der Truhe verlangt...

Wie gesagt, ich nehme lange Zeiten und teure Kosten bewusst in Kauf, um ohne Stillstand näher an das "Soll" heranzukommen. Dazu müsste das Soll aber auch tatsächlich näher kommen, und nicht stehen bleiben und sich vor mir verstecken^^
 

DeletedUser3034

- schnipp -

Man bekommt für jedes Kapitel eine feste Anzahl von Scouts und wenn alle aufgebraucht und man alle Provinzen erobert hat, kann man wechseln.

- schnipp-

Du meinst also:
(z.B.)
- Kapitel Zwerge fertig
- Kundschafter wird erforscht
- Einstieg für Kapitel "Feen" wird damit erreicht
- für Kapitel "Orks und Goblins" benötigt man 30 Erkundungen
- Kundschafter ist erforscht und man bekommt 30 Scouts gutgeschrieben (vllt mit dem Hinweis, nicht alle gleich zu verbrauchen, weil evtl welche in Events gefordert werden könnten)
- hat man alle 30 Scouts verbraucht, ist bis zum nächsten Kapitelwechsel kein Erkunden mehr möglich

Somit hätte man als "kleiner" (bzw nicht überscouteter) Spieler immer einen guten Überblick, wie weit man gehen "darf" (kann/muss) und wenn man als "großer, überscouteter" Spieler keine Scouts bekommt (bei Kapitelwechsel nur eine Anzeige erhält: Scouts erst in Kapitel XYZ verfügbar) hätte man auch dahin gehend eine (immer wieder) sichtbare Richtlinie, auf die man hin arbeiten kann.

"Ich will mir zwar Zeit lassen und darauf warten, dass ich mal in die "vorgegebene Spur" finde, aber bis dahin brause ich mit Vollgas weiterhin den Vorgaben davon weil darauf warten, langsamer werden und Geduld beweisen ist nichts für mich ... Inno ändert die Vorgaben, damit ich nicht mehr davonlaufen kann" wird wohl nicht passieren ... (Ja, ich weiß, dieser "Satz" ist böse formuliert -- daher auch gleich der Zusatz: ich meine niemand bestimmten damit, sondern es ist einfach eine "Zusammenfassung" dessen, was man quer durch das Forum "zwischen den Zeilen" lesen kann, wenn man es denn so verstehen will..)

Es ist eben ein Teufelskreislauf: "gemütliche" Spieler, die sich nicht hauptsächlich auf Erkunden konzentriert haben, "müssen" jetzt nachlaufen und Provinzen erkunden obwohl sie eigentlich gar nicht (so viel) erkunden wollen ... "schnelle Spieler", welche die Prioritäten doch (auch) auf die Erkundungen gesetzt hatten, sind nun zu weit ...

Alle "unter einen Hut" ... bzw in die "gleiche Spur" zu bringen, wird sicher schwer werden ... schließlich hat(te) jeder seinen Spielstil, der Spaß gemacht hat ...

Ich für meinen Teil finde die "Idee" mit den vorgegebenen Scouts super. Somit könnten alle in die vorgegebene Spur gebracht werden ...
(die Kleinen müssen durchbeißen und erkunden, hätten aber damit auch immer "ein Ende des Pflichterkundens" in Sicht ... die "Großen" werden entsprechend eingebremst ... und früher oder später sind dann doch alle "in der Spur" .... zumindest, bis ein neuer "Chefentwickler" kommt und das ganze "Balangsdingens" wieder über den Haufen wirft ... o_O )

Damit Inno auch etwas davon hat: Es könnten ja Scouts für Diamanten angeboten werden.
Zu "leistbaren" Preisen ==>> z.B. 1 Scout 100 Dias, 5 Scouts 425 Dias, 10 Scouts 750 Dias
Somit hätten jene Spieler, die dennoch (bewußt) weiter erkunden und überscouten wollen, noch immer die theoretische Möglichkeit dazu
Oder auch jene, die sehen "oh, nur noch 3 Provinzen zur nächsten Erweiterung", die hole/leiste ich mir doch schnell ...

P.S.
Ach ja: ich war eigentlich immer "unterscoutet" ... und habe nun das "Gegenteilige" Problem : muss immer "nachhetzen" ... was genauso wenig Spaß macht, wie ein Feature links liegen lassen (und sich einzubremsen) welches man gerne genutzt hat ....
 

DeletedUser

@Tancair Genau - so hatte ich mir das vorgestellt. Ist allerdings eine radikale Lösung und vermutlich eher etwas für ein neues Spiel. Deine Idee, zusätzliche Scouts per Dias anzubieten, finde ich gut und mehrwertschaffend auch für InnoGames.
Problem ist natürlich, dass einige Quests auf das Erkunden von Provinzen abzielen. Da müsste man Alternativen anbieten. Aber ich finde ohnehin, dass man sich für Quests mal neue etwas spannendere Aufgaben überlegen könnte, z.B. Handelsaufgaben.
 

DeletedUser3034

"radikale Lösungen": darauf hat sich Inno derzeit ja anscheinend spezialisiert ... o_O ;)
 

DeletedUser

Also ich möchte unter keinen Hut, sondern einfach so weiterspielen, wie bisher. Dass es mit jeder Erkundung an anderer Stelle schwerer für mich wird, nehme ich gerne in Kauf, wenn es denn so sein soll – ich muss ja nicht erkunden, aber ich möchte es können, wenn ich will.
Bitte, bitte, bitte schränkt mein Spiel nicht noch mehr ein. Danke.
 

Deleted User - 186166

Ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber ist nicht das eigentliche Problem, dass wir eine Stadterweiterungsmangel haben? Dieses ganze überscouten ist ja nur deswegen notwendig, weil man bereits ab Episode Zwerge 7 Provinzen für eine SE benötigt, dh innerhalb des vorgegebenen Schemas sind nur 4 drin. Bei den Waldelfen benötigt man 9, dh es gibt nur 3 dazu.

Hingegen werden die Platzanforderungen immer unverschämter...

...unabhängig davon ist deine Idee gar nicht schlecht - die Truhen (wenn man sie schon mit aller Gewalt behalten will) sollte an eine fixe Zahl freischaltbarer SEs gekoppelt sein. Dh in jeder Episode sind z.B. 5 vorgesehen - 5 x 9 a Waldelf macht 45 Provinzen.

Das ganze hochgerechnet - und die meisten Spieler wären nicht mehr überscoutet.

Auch wenn ich zu den Spielern mit meinem Zweitaccount gehöre, die den Truhen immer hinter hecheln. Wenn man die Spielbalance entsprechend anpassen würde (und das betrifft ja auch die Zeiten des Kundschafters), würde man sich als Spieler über kurz oder lang an die Veränderung gewöhnen....
 

DeletedUser425

Das Problem ist: wenn man mehr Platz hat kann man mehr produzieren kann man mehr verhandeln hat man mehr Platz kann man mehr verhandeln......zumindest war das am Anfang so, jetzt ist es vielleicht nicht mehr ganz so.
Irgendwie blicke ich langsam auch nicht mehr durch, einerseits hat man zu viel Platz andererseits hat man zu wenig Platz.
Aber ich finde immer noch, dass es wichtig ist nicht uneingeschränkt erkunden zu können.
Eine bestimmte Anzahl von Scouts vorzugeben finde ich ganz schlecht, weil dann spielt wirklich jeder gleich....jeder hat die gleiche Anzahl an Provinzen, jeder hat die gleiche Anzahl an Stadterweiterungen, jeder baut genau das gleiche.
Verständlicher Weise will jeder mehr Platz haben-ich auch, natürlich.

Vom kämpferischen Standpunkt aus gesehen ist es einfach, ab einem bestimmten Ring kann man die Kämpfe einfach nicht mehr gewinnen-abhänig vom Kapitel. Das sind die Mindestanforderunge, da hat jeder eine gewisse Varianz. Punkt.

Vom Händler Standpunkt aus gesehen weiss ich nicht. Es gibt Orks zum verhandeln, ohne Orks geht es nicht mehr weiter und darüber hinaus?
Wie viel kann man produzieren, wieviel gibt man aus......Wie weit kommt man also als reiner Verhandler? Die Verhandler sind immer so Still...;)

Ich möchte das Spiel nicht für späterer Spieler schwerer machen, sondern im Gegenteil einen wichtigen und sinnvollen und auch lohnenswerten Zeitvertreib, nämlich die Provinzen für die Erweiterungen, aus dem extrem engen Korsett holen, in das die Betreiber ihn stecken.

Dann musst du die Anforderungen wie viel Provinzen man für das nächste Kapitel braucht abschaffen. Das hat ja eher einen psychologischen Effekt-man weiss, ok, man hat so und so viele Provinzen zu viel (oder zu wenig) und kann sich danach richten.
Spielerisch gesehen haben die Provinzanforderungen für das nächste Kapitel keinen Sinn, dem Kapitel ist es völlig egal wie viel Provinzen du hast, bauen kannts du allerdings ohne Erweiterungen nichts mehr.
Ich denke, im Endeffekt ist es recht egal ob man überscoutet ist oder nicht. Der Unterschied ist, ich würde zum Beispiel weiter erkunden, wenn ich die Anzahl der nötigen Provinzen nicht wissen würde, aber ich würde trotzdem an eine Grenze stossen (und mich dann ärgern, oder andere würden sich ärgern, oder andere ärgern sich eh schon;)).

Also am Besten, lassen wir es so wie es ist (eine der wenigen Male wo ich das sage:eek:).
 

DeletedUser143

Aber ich finde immer noch, dass es wichtig ist nicht uneingeschränkt erkunden zu können.

Uneingeschränkt erkunden konnte man noch nie, außer Geld spielt keine Rolle und man zieht das komplett mit Dias durch. Das System war perfekt so wie es am Anfang war. Ich bin jetzt bei 385 Provinzen, der Scout ist seit Start des Spiels ständig unterwegs. Verzichtet man auf Urlaub und ähnliche Dinge wären als theoretisches Maximum vielleicht 395 drin. Uneingeschränkt ist anders.
Das war die Grenze, alleine durch die Scoutzeiten vorgegeben.
Inno will aber auch was verdienen, ok, war ja auch mal perfekt gebalanced. Es gab zu jeder Stufe des Ausbaus des Hauptgebäudes eine Premium-Stadterweiterung, die man zu fairen Preisen kaufen konnte. Das hatte sogar noch den psychologischen Vorteil, das man immer meinte, sich etwas leisten zu können, wenn das HG weiter ausgebaut wurde. Man wurde damit belohnt, das man endlich Geld ausgeben durfte - einfach perfekt für alle Seiten.;)

Nun nehmen wir noch Mathematik 4.Klasse dazu und zählen zusammen, maximale Anzahl von Bauplätzen durch Forschung, maximal möglicher Erkundung und Kaufen durch Dias ist die Mindestfläche die bereitgestellt werden muss, damit Spieler und Inno glücklich sind.
Das funktioniert übrigens bei diesen "völlig anderen" Spiel von Inno, FoE, seit Jahren hervorragend.

Was daran geändert werden musste und warum man mit langfristig guten und sicheren Einnahmen nicht mehr zufrieden war....keine Ahnung. Zumindest nahm das Chaos seinen Anfang mit der kurzfristigen 2 maligen Änderung des Preises und der Verfügbarkeit der Dia-Stadterweiterungen.....und seitdem jagt ein "Rebalancing" das nächste.

Sich dann an einer Diskussion zu beteiligen, welche Beschränkung man sich nun wohl lieber auferlegen möchte, ist dann mehr als müßig und deshalb gebe ich dir auch mit

Also am Besten, lassen wir es so wie es ist (eine der wenigen Male wo ich das sage:eek:).

mal uneingeschränkt recht.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser425

Naja du bist aber auch extrem-manche erkunden gern, das verstehe ich schon.;)
Inno will aber auch was verdienen, ok, war ja auch mal perfekt gebalanced.
Glaubst du dass es das Geld ist, ich glaube eher nicht, bei so teuren Stadterweiterungen würde Inno mehr verdienen, wenn sie günstiger wären, weil sich günstigere Erweiterungen mehr leisten würde-hier steht dauern "ich gebe keinen Cent mehr aus" usw.
Sich dann an einer Diskussion zu beteiligen, welche Beschränkung man sich nun wohl lieber auferlegen möchte, ist dann mehr als müßig
Ich glaube anders funktioniert es nicht, auch wenn Inno das wollen würde....
 

DeletedUser2767

Wir haben dieser Idee nun eine Umfrage angehängt.
Bitte beteiligt euch rege daran. ;)

Viel Spaß..'!
 

Ashrak

Ehem. Teammitglied
Quest Erkunde die Provinz ohne, weil verbrauchte, Scouts wird bestimmt witzig.
Da macht dann jedes Event Spass.
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Hier gab es mehr "Nein"-Stimmen, weswegen wir diese Idee nicht weiterleiten werden.

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