Deleted User - 149950
Hallo zusammen,
viele kennen das Problem, dass in Events immer mal wieder Quests auftauchen, die aufgrund des aktuellen Spielfortschritts nicht lösbar sind und einzelne Spieler dann stecken bleiben. Stichwort Orkbremse.
Für diese Spieler ist das Event dann zu Ende und sie sind dementsprechend natürlich sehr frustriert.
Meine Idee wäre, die Quests selbst nicht zu verändern, aber die Quests im Event ablehnbar zu machen, so wie bei den ablehnbaren Hauptquests.
So könnten dann Spieler, die z.B. an der Orkbremse festhängen und nicht weiter erkunden oder Provinzbegegnungen lösen können diese Quests ablehnen. Sie würden dadurch die Belohnungen nicht erhalten, könnten aber mit den nachfolgenden Quests trotzdem noch am weiteren Event teilnehmen.
Bei den großen Events würden sie dadurch zwar weniger Kronen/Schlüssel/Nüsse/xyz erhalten, aber wären nicht komplett außen vor. Ich denke, dies wäre ein guter Kompromiss zwischen den Herausforderungen der Aufgaben und der Realität des Spiels.
Andere Spieler könnten dann Aufgaben, die sie nicht lösen möchten, z.B. WPs kaufen, ne Bierfabrik aufmachen, Provinz-Banditen verkloppen, Jünglinge zum Militärdienst verpflichten,... ebenfalls ablehnen, würden dadurch aber bewusst auf die Belohnungen verzichten und könnten weniger Truhen öffnen.
In den kleineren Events würde dann halt die Anzahl der gelösten Quests nicht stimmen und die Hauptgewinne könnten nicht erreicht werden. Hier kann aber vielleicht die Anzahl der Quests um 1 größer sein als notwendig, so dass man sozusagen ne Streichquest dabei hätte. Oder man nutzt dies nur in den großen Events und bei den kleinen ändert man nichts, da einem ja auch meistens nicht sonderlich viel entgeht.
Diese Änderung würde in meinen Augen weder das Konzept der Events ändern, noch sie aushöhlen.
Was haltet ihr davon? Seht ihr Probleme darin?
viele kennen das Problem, dass in Events immer mal wieder Quests auftauchen, die aufgrund des aktuellen Spielfortschritts nicht lösbar sind und einzelne Spieler dann stecken bleiben. Stichwort Orkbremse.
Für diese Spieler ist das Event dann zu Ende und sie sind dementsprechend natürlich sehr frustriert.
Meine Idee wäre, die Quests selbst nicht zu verändern, aber die Quests im Event ablehnbar zu machen, so wie bei den ablehnbaren Hauptquests.
So könnten dann Spieler, die z.B. an der Orkbremse festhängen und nicht weiter erkunden oder Provinzbegegnungen lösen können diese Quests ablehnen. Sie würden dadurch die Belohnungen nicht erhalten, könnten aber mit den nachfolgenden Quests trotzdem noch am weiteren Event teilnehmen.
Bei den großen Events würden sie dadurch zwar weniger Kronen/Schlüssel/Nüsse/xyz erhalten, aber wären nicht komplett außen vor. Ich denke, dies wäre ein guter Kompromiss zwischen den Herausforderungen der Aufgaben und der Realität des Spiels.
Andere Spieler könnten dann Aufgaben, die sie nicht lösen möchten, z.B. WPs kaufen, ne Bierfabrik aufmachen, Provinz-Banditen verkloppen, Jünglinge zum Militärdienst verpflichten,... ebenfalls ablehnen, würden dadurch aber bewusst auf die Belohnungen verzichten und könnten weniger Truhen öffnen.
In den kleineren Events würde dann halt die Anzahl der gelösten Quests nicht stimmen und die Hauptgewinne könnten nicht erreicht werden. Hier kann aber vielleicht die Anzahl der Quests um 1 größer sein als notwendig, so dass man sozusagen ne Streichquest dabei hätte. Oder man nutzt dies nur in den großen Events und bei den kleinen ändert man nichts, da einem ja auch meistens nicht sonderlich viel entgeht.
Diese Änderung würde in meinen Augen weder das Konzept der Events ändern, noch sie aushöhlen.
Was haltet ihr davon? Seht ihr Probleme darin?