Die maximale Anzahl an Erweiterungen ist zu jedem Punkt in der Forschung festgelegt (dass praktisch die meisten Spieler nicht alle Premiumerweiterungen haben, ist mir bewusst, hier aber erstmal nicht relevant). Diese richtet sich nach dem zu diesem Forschungspunkt von den Entwickler erwarteten Flächenverbrauch durch die "normalen" Gebäude und Gastrassengebäude. Diese Idee würde dieses Balacing unterwandern, sofern man nicht die maximal durch Events erhaltbaren Erweiterungen begrenzt (ggf. forschungskapitelabhängig). Warum sehe ich darin ein Problem? Es gibt jetzt schon Spieler, die mit ihrem Account (oder Mehrrachaccounts) auf dem Forschungsstand bleiben, an dem der Turm bzw. das Turnier am effektivsten machbar sind. Solche Accounts würden dann noch zusätzlich mehr und mehr Erweiterungen bekommen, sprich mehr und mehr Platz um noch mehr Turnierpunkte zu erspielen.
-> Daher bin ich klar gegen diese Idee ohne die Begrenzung der Erweiterungen.
Was die Einführung mit einer Begrenzung angeht, so ist das momentane Balacing auf die aktuelle maximale Anzahl an Erweiterungen ausgelegt. Fügt man Erweiterungen durch diese Idee hinzu, muss man meiner Meinung nach diese anderswo einsparen (oder man würde irgendwie den Flächenverbrauch der Stadt erhöhen, was ich aber für viel zu kompliziert halte). Sofern man hier "Bestandsspielerr" nicht einen ordentlichen Vorteil gegenüber neuen Spielern geben möchte, müsste man dies dann noch irgendwie rückwirkend machen,
->Da ich nicht wüsste, wie man dies beides fair gegenüber allen Spieler machen kann, auch gegen diese Idee mit Begrenzung.