Förderketten sollen in erster Linie den Gemeinschaftssinn fördern. Fairness ist das, was die Gemeinschaft, die sie betreibt, als fair ansieht.
Unfairer ist Wunder-Eigenbau. Wer selbst füllt und dann nur freie Truhen meldet, darf nicht meckern, wenn andere wertvollere Truhen für weniger Einsatz bekommen. Förderketten schließen das aus, ebenso wie das Quickfill-System.
Funktionsweise bei uns:
Vier Ketten stellen wir zur Verfügung:
5 WP, 10 WP, 15 WP, 20 WP
Wer teilnimmt, trägt sein Wunder ein und wirft die gewünschte Anzahl Wissenspunkte in das Wunder des Vorposters.
Wir machen Quickfill UND Förderketten. Mit Förderketten kommt man unter Umständen schneller voran, und der Eigenanteil fällt meistens sogar weg, so dass man sein Wunder von anderen füllen lassen kann. Den Einsatz an Wissenspunkten hat man allerdings dennoch: Er ist das Eintrittsgeld in die jeweilige Kette. Belegt man eine Truhe, bekommt man zudem die Runen aus dem fremden Wunder und erhält sogar einen Teil seiner eingesetzten Wissenspunkte zurück. So gesehen macht man mit Ketten Gewinn, was dem einen oder anderen eventuell sauer aufstoßen mag. Denn wer immer nur die kleinen 5 er Truhen in fremden Wundern belegt, erhält keine Runen.