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Feedback Feedback zum Winterzauber

Moonlady70

Anwen's Kuss
Stimmt schon, nervig. Aber das schaffen nicht gerade viele Leute, trotz Doppeltage über 3. Hauptpreis zu gehen... Daher bleibe ich bei meiner Aussage :)

Ich hab mir in Felyndral und Winyandor heute die ersten 3 Hauptpreise geholt und noch 1890 Schneeflocken über, also gehe ich davon aus, dass am letzten Dopplertag auch noch Hauptpreis 4 drinnen ist ohne Probleme, der 5te wird dann eher nicht zu erreichen sein
 

CMDWS

Geist des Blattes
Wenn du heute schon die Tagesquest gemacht hast, insgesamt schon mit der Reihenquest fertig bist, die 4 besten Truhen nimmst (in dem Fall die mit der besten Keks/Flocken-Werten) und dich regelmäßig einloggst um die Flocken aus der Stadt einsammeln zu können, bekommst du am Dopplertag nochmals ca. 330 Kekse. Damit wäre vll. auch noch der 5. Tagespreis drinnen. Und theoretisch auch noch 3-5 Tagespreise.
 

DeletedUser425

Alles in allem bin ich mit diesem Event zu frieden (im Gegensatz zu dem Schlammgehüpfe bei Woodelvenstock).
Ob die Elvenade Bar noch drin ist - man wird sehen. Schmecken tut es ja nicht wie man hört, nur leider braucht man sie unbedingt um den vollen Bonus mit den Wissenpunkte zu bekommen.
Und theoretisch auch noch 3-5 Tagespreise.
Ich bin das erste mal über dem dritten Hauptpreis. Die wiederholen sich, oder?
 

CMDWS

Geist des Blattes
Nein. Nach dem 3 HP bekommt man das 2. Set in der Reihenfolge, wie sie auch als Tagespreise vorkommen.
 

DeletedUser425

Es ist halt auch so, wenn du nur auf Set spielst ist die Chance auch größer. oder anders gesagt die Chancen. Du gibts ja sonst nix aus für andere Tagespreise. Aber ich hatte dieses mal wirklich viel Glück. Den einzigen Tagespreise den ich sonst noch wollte war der Wunschbrunnen und den habe ich auch bekommen.;)
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Du bist in keinem Cluster aus dem du irgendwie rauskommen musst...

Die meisten Zufallszahlengeneratoren erzeugen nur Pseudozufallszahlen, die eine serielle Korrelation aufweisen, was man durchaus als "Clusterbildung" bezeichnen könnte. Hast du Insiderwissen, wie der Zufallszahlengenerator von Elvenar genau funktioniert? Oder warum bist du so sicher, dass das bei Elvenar nicht der Fall ist?
 

DeletedUser425

Die meisten Zufallszahlengeneratoren erzeugen nur Pseudozufallszahlen, die eine serielle Korrelation aufweisen, was man durchaus als "Clusterbildung" bezeichnen könnte.
Macht das einen Unterschied, welcher Zufallsgenerator? @KNightWish hat ja schon gesagt man kann das mit Würfeln selber ausprobieren.
Du bist in keinem Cluster aus dem du irgendwie rauskommen musst...
Jeder ist im Cluster, oder im Bhavacakra, je nachdem. Ob man rauskommen muss....ich weiß nicht, vielleicht. Mir kommt das aber eher philosophisch vor und weniger statistisch.:p
 

Sanjara

Schüler der Zwerge
Bin ja gerade ganz stolz auf mich, dass ich mit den Begriffen 'Cluster' und 'Korrelation' was anfangen und somit dem Gespräch überhaupt noch folgen kann :D
hihi und ich freu mich grad darüber, dass ich mit den Begriffen wenig anfangen kann, und ich somit auch in keinen Cluster reinkommen kann, aus welchem ich rauskommen muss... :rolleyes:;)
 

DeletedUser19150

Oder warum bist du so sicher, dass das bei Elvenar nicht der Fall ist?
So lange sich da statistisch nichts belegen lässt (und dafür ist die Anzahl der Einzelentscheidungen einfach viel zu gering), bleibt es Spekulation bzw. eine Verschwörungstheorie. "Perfekte" Zufallszahlen lassen sich schwerlich programmieren, das ist aber auch gar nicht nötig. Die Generatoren lassen sich aber ziemlich simpel testen, indem man einfach einige Millionen "Zufälle" generiert, und prüft, ob die Verteilung halbwegs passt. Praktisch jede Programmiersprache hat da ihre eigenen Generatoren, die durchaus brauchbar sind.
Und wie wahrscheinlich ist es, dass Programmierer, die sich über Wochen/Monate vergeblich abmühen, die Summe aller Gemeinschafts-Punkte korrekt anzuzeigen, diesen Aufwand treiben? Ein "manipulierter" Zufallszahlengenerator, der eine "Schätzlewirtschaft" (nach welchem Kriterium auch immer) auswertet und belohnt ist tatsächlich eine Herausforderung und kaum noch zu verifizieren. Ist doch völlig unnötig, denn allein die Glücksspiel-Psychologie macht den sicheren Gewinn (für die Bank), selbst mit perfekten Zufallszahlen, da muss man gar nicht nachhelfen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser425

hihi und ich freu mich grad darüber, dass ich mit den Begriffen wenig anfangen kann, und ich somit auch in keinen Cluster reinkommen kann, aus welchem ich rauskommen muss... :rolleyes:;)
Doch man kann auch reinkommen, wenn man nicht weiß was es ist, oder eigentlich sogar deshalb.:p
Würfel liefern normalerweise echte Zufallszahlen. Welche Zahl man als nächstes würfelt, ist unabhängig vom letzten Wurf. Das ist bei Pseudozufallszahlen anders.
Ein echter Würfel hat auch eine Tendenz für ein bestimmtes Ergebnis. Der Würfel ist nicht 100% perfekt. Der Tisch auch nicht.
Ich weiß nicht welchen Zufallsgenerator Inno verwendet, aber ich würde annehmen, dass bei echten Zufallswürfen das Ergebnis nahezu gleich bleibt. Sonst sagt man halt der Zufallsgenerator ist schuld nichts zu gewinnen, oder der Würfel ist schlecht ich will einen neuen.
Ich wollte ja einen neuen Würfel - hat auch funktioniert.:p
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Die Generatoren lassen sich aber ziemlich simpel testen, indem man einfach einige Millionen "Zufälle" generiert, und prüft, ob die Verteilung halbwegs passt. Praktisch jede Programmiersprache hat da ihre eigenen Generatoren, die durchaus brauchbar sind.

Vor 15-20 Jahren hatten die Zufallszahlengeneratoren der Programmiersprachen zwar die passende Verteilung, generierten jedoch seriell korrelierte Zufallszahlen. Wollte man unkorrelierte Zufallszahlen, musste man einen eigenen Zufallszahlengenerator programmieren. Mag aber sein, dass heutzutage bessere Zufallszahlengeneratoren der Standard sind, das kann ich nicht beurteilen.
 

DeletedUser425

Man könnte π verwenden, als unendliche Zufallszahl aber ich glaube das dauert noch.
Es geht einfach um die Menge wie viele Zahlen der Zufallsgenerator zufällig auswerfen kann - zumindest habe ich es so verstanden mit meinem sehr beschränken Wissen von Zufallsgeneratoren im allgemeinen.;)
 

j.fili

Anwärter des Eisenthrons
@Maxelv ich weiß, dass du die Bilder gemacht hast.;)
Aber @schnalle 04 ist in Kapitel 10, obwohl er erst 10 Monate spielt.
Ich habe mich nur gewundert., war übrigens nicht als Vorwurf gemeint. Wir lernen in diesem Spiel schließlich mit jedem Update was neues, selbst die "Endgamer".
Ich als Murkelchen in Kapitel V lerne noch mehr als andere:oops::rolleyes:
 

DeletedUser19150

Vor 15-20 Jahren hatten die Zufallszahlengeneratoren der Programmiersprachen zwar die passende Verteilung, generierten jedoch seriell korrelierte Zufallszahlen.
In den meisten Fällen sind es immer noch deterministische Pseudozufallszahlen, mit dem Unterschied, dass die verwendeten Zahlenreihen (und damit die Perioden bis zur Wiederholnung) viel größer geworden sind. Hättest du zwei Datenbanken mit je 5 Millionen Zufallszahlen, eine davon "perfekt" (z.B. getriggert durch einen Atomzerfall), die andere durch einen arithmetischen Zufallszahlengenerator (deterministisch), dann wäre es ein enormer Aufwand, beide zu identifizieren. Mit nur 100.000 Zufallszahlen wären sie wahrscheinlich gar nicht mehr unterscheidbar. Und mehr als 100 Kisten öffnet während eines Events wohl kaum einer...
Ich bin der Letzte, der Inno gehobene Ansprüche an Seriosität oder Ethik unterstellt. Aber bei all den kleineren bis gröberen Schlampereien und Peinlichkeiten, die sich die Programmierer bisher so geleistet haben, traue ich denen so eine linke Nummer einfach nicht zu. Wer bescheißen will, der muss gut sein, sonst geht der Schuss eventuell auch nach hinten los... und der Zufallszahlengenerator verschleudert evtl. großzügig einen Tagespreis nach dem anderen an alle, weil ein Feld in irgendeiner Tabelle nicht oder falsch initialisiert wurde... :p
 
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