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Beantwortet friedlicher Modus (vollumfänglich)

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DeletedUser4299

Hallo liebe Elvenarer,
wie ich jetzt als Newbie im Sommersonnenwende-Event feststellen musste, läßt einem ELVENAR nicht die Möglichkeit, nur mit "Verhandeln" im Spiel ähnlich gut voranzukommen wie die Kämpfer.

Mein Vorschlag: vollumfänglicher, gleichberechtigter "friedlicher Modus"/Verhandeln für diejenigen, die dies wünschen. Die Verhandler sind ja schon damit belastet, dass sie mehr Produktionsstätten/Wohnhäuser vorhalten müssen. Dann auch noch bei Eventquests ins Hintertreffen zu geraten ist nicht gerade motivierend.

Ich bin erst seit einem knappen Monat im Spiel. Ich habe angefangen, da ich dachte, dass "Verhandeln" eine von 2 Optionen ist. Ich habe mich wohl getäuscht. Die Message, die ich hier empfange: Carebears, geht zurück zu euren Farmspielen.

Warum bitte, sollen erwachsene Spieler - noch dazu Frauen - in ihrer Freizeit immerzu Krieg spielen? Ich werde jetzt 50 und habe mit Orks-verkloppen nichts im Sinn.

Elvenar ist ein wunderschönes Aufbauspiel, wo reine "Verhandler" den Spielablauf nicht negativ beeinflussen würden. Warum wird es ihnen schwer gemacht?
 

DeletedUser425

Naja, das ist auch etwas was schon sehr lange immer wieder angesprochen wird-ob Frauen nun immer friedlich sind wage ich zu bezweifeln, aber es ist nun mal so, dass Inno will, dass alle Spieler alle ihre Gebäude und Features nutzen, das wurde ganz am Anfang auch gesagt um Aphelion hat es mal angedeutet. Sie hätten auch gerne, dass jeder Elf und Mensch spielt, was ja dafür spricht, dass sie auf ihre Sachen stolz sind, allerdings entfernt es sich dann doch von der Vorgabe sich für Händler oder Kämpfer zu entscheiden, man sollte am besten beides machen ( Die Entscheidung ist immer noch jedem selbst überlassen, ich zum Beispiel verhandle sehr selten, was ich dann mit diesen ganzen tausenden Orks tun soll, frage ich mich auch schon).
 

DeletedUser

Ich habe angefangen, da ich dachte, dass "Verhandeln" eine von 2 Optionen ist.

Ich spiele jetzt seit letztem Jahr auf Welt 3, und bin wahrscheinlich weit davon entfernt, irgendwie in technischer oder spielerischer Hinsicht mitreden zu können. Selber benutze ich beide Modi - den Kampf, jedoch zu 80% eben die Verhandlung.

Technisch hat es mich immer ein wenig gestört, dass Innogames beide Spielweisen nicht - jeweils für sich - ausbalanciert hat. Dieses Spiel gewänne dadurch lediglich mehr Tiefe, und es könnten Events sowohl auf die Händler, als auch auf die Kämpfer abgestimmt werden.

Statt dessen scheint hier wirklich die Maßgabe zu sein: Nutze jeden Weg! Kasernen lassen sich nicht abreißen, ebenso wenig aber auch der Marktplatz. Dass nun eingefleischte Händler große Kasernen und mindestens eine Lv. 21 Rüstkammer benötigen, macht die Situation für den Spielfreund nicht besser. Es wird zwar alles ständig irgendwie komplexer (Magische Akadmie, Turniere, weitere Wunder, Relikte, Schätze), doch für Menschen, die sich per se schwer mit dem Plan- und aufbauspielen tun, ist diese Notwendigkeit, als Händler auch "Kampfinventar" bereitstellen zu müssen, kaum nachvollziehbar. Da eben ständig Vorgaben bestehen, wie man sich zu entwickeln hat, und man sich von diesen Vorgaben nicht zu weit entfernen darf, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Bereits jetzt schätze ich die Situation so ein, dass nur etwa 30 - 40 % aller interessierten Erstspieler dauerhaft bei Elvenar "hängen bleiben". Ein Ausbau des Kampfsystemes - oder eben unabhängig davon ein Ausbau verschiedener Handelsmöglichkeiten - versprächen meiner Meinung nach ein besseres Spiel, mit einer Vielzahl von möglichen Spielweisen. Dieses "sich entwickeln und nicht für jeden kleinen Fehler bestraft oder zurück geworfen werden" gehört meiner Meinung nach zu einem Freizeitvergnügen, das sich "Spiel" nennt.

Für ein vielversprechendes Klickibunti-Browser-Game wäre es doch ein denkbar besserer Anreiz für Spieler, und ein Ansatz für die Entwickler, wenn Spieler von Anfang an eine eigene Strategie anwenden könnten, anstatt durch Zwangsvorgaben beständig in eine bestimmte Richtung gelenkt zu werden. Diese Richtungsvorgabe wäre zur Zeit "Ausbau von Vorrichtungen zum Kampf, die man für den Handel eigentlich nicht braucht."

Könnte man jedoch zwischen mehreren Möglichkeiten frei wählen, wäre es dann vielleicht gerechtfertigt, den ein oder anderen Euro zu investieren - nicht, um sich aus einer Zwangssituation zu befreien (deren meist lange Dauer bei "Nicht-Diamanten-Kauf" meistens nicht beeinflussbar ist), sondern weil es dafür eben echte "Benefits" zu erwerben gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Wie sollte denn eine solche Trennung aussehen? Dann müssten sich ja bereits am Anfang die Spieler für eine der beiden Arten zu spielen entscheiden und je nachdem, welche Art man wählt, würden dann die Quests generiert. Was ist aber mit Spielern, die mit beiden Arten (handeln und kämpfen) spielen (wollen/können)? Diese sind dann gezwungen, sich für eine zu entscheiden?
Wie würde das ganze sich dann mit den Rüstkammern verhalten, in denen doch die Orks produziert werden, die zum verhandeln in den Provinzen irgendwann benötigt werden?

Wer bei Elvenar nicht kämpfen möchte, wird doch gar nicht gezwungen - ihr könnt immer verhandeln - umgekehrt natürlich auch.

Im Grunde wären es zwei verschiedene Spiele, die du da vorschlägst - dies ist nicht vorgesehen und somit werde ich diese Idee direkt geschlossen ins Archiv verschieben.

Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich per Unterhaltung wenden.
 
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