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Gebutstagsevent Teil 3

  • Themenstarter Deleted User - 849051442
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Deleted User - 849051442

Sei kreativ! Schicke uns etwas zu unserem Geburtstag! Es muss natürlich etwas mit Elvenar zu tun haben!

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Questor Thews

Elvenarexperte 2022
In Elvenar's Land of Fantasy,
Where magic reigns and elves roam free,
Build your city, grow it strong,
And join the battles, fierce and long.

With ancient relics to uncover,
And wonders to build and discover,
Forge alliances, trade and barter,
And become the greatest Elvenar.

From the lush forests to the desert sands,
Explore the world with your own hands,
With every step, a new adventure,
In Elvenar, your dreams will venture.

So gather your troops, and sound the horn,
For in Elvenar, a hero is born,
With courage, wisdom, and might,
You'll conquer all, and rule the night.
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Meine Computermaus hat mir ein guter Freund gegeben.
Der hatte sie schon Jahre in Gebrauch.
So 3-4 mal reparierte ich die linke Maustaste, so hatte sie ein langes Leben.
Das funktionierte ein paar Jahre auch.

Schließlich musste ich auf die rechte Maustaste ausweichen.
2 Tage Übung reichen dafür locker.
Nach jahrelangem Klicken in Elvenar schien's die Taste zu erweichen.
Sie war verbogen und auch ein bisschen locker.

Als alles nichts half, griff ich schließlich den Karton.
So gings dann weiter mit Getränkeproduktion.
Genauso eine wie vorher, nur heiler.
Ich hatte gestern also auch Geburtstagsfeier!
 

Suselmusel

Blühendes Blatt
In einem Reich voll Zauber und Fantasie,
Da liegt das Spiel Elvenar, so wundervoll wie nie.
Mit Elfen und Zwergen, im Bunde vereint,
Tauchen wir ein in diese Welt, die uns fasziniert und freut.
In den weiten Welten voller Magie und Licht,
Durchschreiten wir gemeinsam das Portal der Sicht.

Elvenar ist das Spiel, das uns verbindet,
In seiner Magie und Vielfalt unser Herz ergründet.
Ein Spiel voller Elfen, Zauber und Fantasie,
Wo du als Spieler den Fortschritt bestimmen siehst.

Du baust und erschaffst eine Stadt voller Pracht,
Elfen und Menschen, gemeinsam in dieser Nacht.
Mit jedem Level, den du erklimmst, mit Bedacht,
Wird deine Stadt schöner, strahlender und voller Macht.

In den Straßen und Gassen wandeln die Elfen stolz,
Mit anmutigen Bewegungen, sie tanzen ihren Tanz so hold.
Und dort in der Höhe, wo die Wolken sich verlieren,
Triffst du auf die Zwerge, klein und zu beneiden.
Mit ihren Hämmern schmieden sie die Waffen der Macht,
Und in ihren Herzen brennt das Feuer, das in ihnen lacht.

Du baust prächtige Türme, hoch und erhaben,
Die über das Land wachen, um Ruhe und Frieden zu haben.
Die Weisheit der Ahnen liegt in jedem Stein,
deine Stadt, ein Symbol des Wachstums, majestätisch und fein.

Mit jedem Level, das du erreichst, steigt deine Macht,
du meisterst Herausforderungen mit Leidenschaft und Pracht.
In Elvenar, dem Spiel der Freundschaft und des Zusammenhalts,
Bist du der Spieler, der die besten Entscheidungen fällt.

Mit Eleganz und Weisheit lenkst du die Elfenstadt,
Errichtest prächtige Gebäude, wie es dir gefällt und wie es dir passt.
Die Bäume erblühen und die Gärten erblühen im Glanz,
In deinem Reich der Träume, hier bist du der König ganz.

In Elvenar erwacht eine Welt so bunt und klar,
Mit Freunden und Gilden, ein Team von treuester Schar.
Gemeinsam kämpfen wir, um das Böse zu besiegen,
In epischen Schlachten, GA's und um Gold zu kriegen.

Zu deinem Geburtstag, mein lieber Freund,
Hab ich ein Gedicht für dich gemacht, in der Hoffnung das es dich erfreut.
Heute feiern wir dich, oh mutiger Herrscher von Elvenar,
Ein Jahr älter und weiser, das ist doch wunderbar!
So erhebe dein Schwert, o tapferer Held,
Feiere deinen Geburtstag, wie es dir gefällt.
Genieße diesen Tag, voller Spaß und toller Zeiten,
Mit Elfen, Zwergen und Freunden, die dich begleiten.
Mögen deine Träume und Wünsche in Erfüllung gehen,
In diesem Spiel und im Leben mögest du immer glücklich stehen.
Happy Birthday, mein geliebtes Elvenar.

- Verfasser Suselmusel -
 

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Fayence

Bekannter Händler
Wenn ich den Wind spüre, träume ich von fliegenden Schiffen, die sich in der Ferne verlieren.
Wenn ich schwimme, träume ich ein wildes Seepferdchen zu reiten.
Wenn ich mich am Feuer wärme, träume ich, mich wie ein Phönix zu erheben.
Wenn ich im Sand liege, träume ich von den prächtigen Tempeln der Amuni.
Wenn ich Flöte spiele, träume ich von tanzenden Feen.
Wenn ich im Wald spazieren gehe, träume ich, dass leuchtendes Mana von den Bäumen tropft.
Wenn ich trommle, träume ich von den dunklen Rhythmen der Orks.
Wenn ich singe, träume ich von Bäumen, die mich auf der Harfe begleiten.
Wenn ich lese, träume ich vom uralten Wissen der Zauberer.
Wenn ich im Biergarten sitze, träume ich von kühlem Erdbeerbier.
Wenn ich über grüne Wesen gehe, träume ich von meiner Stadt.
Wenn ich schlafe, wenn ich wache, immer träume ich von Elvenar.
 
Die Sonne ging auf über der Stadt Eldor in Elvenar. Der Hahn krähte und es dufte jetzt schon nach frischen Brot. Kean öffnete die Augen und genoss die frische Luft die durch die Dachluke herein wehte. Er drohte wieder in den Schlaf abzurutschen als er plötzlich die Augen aufriss. Heute war der Tag und er hatte verpennt. Er sprang aus dem Bett hangelte nach seinen Schuhen, seinem Wams und Hemd sowie seine Hose. Verdammt dachte er, er wollte doch helfen. So flott hatte er sich noch nie angezogen. Er trank ein schluck Wasser wusch sich grob, zog sich an. schnappe sich seinen Zimmermannsgürtel, schwang ihn sich um die hüfte und öffnete er die Tür. Es war noch frisch, die Sonne hatte seine kleine Hütte am Stadtrand noch nicht erreicht. Raureif lag noch auf den Blumen rechts und links von seiner Haustür. Er hustet kurz schloss dann die Tür hektisch und rannte Richtung Marktplatz. Es waren alle schon auf den Beinen. Natürlich hatte er verpennt. Alle die ihn sahen warfen ihn ein "hab ich doch gesagt" Blick zu. Kean ignorierte dies und lief in die Mitte des Platztes. Dort wurde die Bühne aufgestellt. Alle Zimmermänner sollten mit anpacken. Das war das wichtigste Fest des Jahres und es sollte eine große Feier werden. Schon war Kean an der Bühne holte seinen Hammer und schnappe sich einen Beutel Nägel und half beim Aufbau. Die Leute aus dem Sägewerk stellten die Balken auf, die sie vor einigen Tagen schon hergestellt hatten. Die Tuchmacher brachten die Vorhänge für die Bühne. Sie hatten nicht viel Zeit. Schon zur Mittagszeit sollte das Fest eröffnet werden. Doch schon war die Bühne fertig, doch es blieb keine Zeit zum verschnaufen. Die Tische für das Essen, dass aus einem üppigen Buffet bestand, mussten für den Tag extra hergestellt werden. Also war Kean die ganze zeit damit beschäftigt die Tisch zusammen zu zimmern.
Dann ging es doch recht schnell, für Kean gab es nichts mehr zu hämmern. Doch er ruhte sich nicht aus. Entschlossen sein zu spät kommen wieder gut zu machen half er bei Aufbau des Buffets indem er die Teller mit dem Essen vom Bäcker und vom Fleischer sowie vom Karren der Bauern zu den Tischen trug. " nein nicht dahin, du kannst doch den Schinken nicht neben die Törtchen stellen. das Gehört zum Brot los jetzt.", brüllte ihn die Frau vom Bürgermeister ihn an. So dirigierte sie den Aufbau wie ein Aufseher und mindestens genauso scharf war sie mit der Zunge. Als das Essen auf dem Tisch stand, musste noch der riesige Schwenkgrill aufgestellt werden. Die Sonne stand schon sehr hoch als die zuständigen Leute den grill anfachten und es ein leicht verbrannter Geruch von Holz durch die Leute stieg. Zum Schluss musste noch der Karren mit dem riesigen Bierfass umgedreht werden. den Ochsen spannten sie ab und brachten ihn zur nahen Koppel. Eine grobe Theke wurde dort aufgestellt. Viele Hände brachten die Krüge.

Fertig. Kean rannte nach Hause. Er legte seinen Zimmermannsgürtel ab, wusch sich und zog sich um. Dann lief er zügig aber nicht rennend zum Marktplatz. Musik drang an sein Ohr. Die Leute unterhielten sich alle aufgeregt. Dann trat der Bürgermeister auf die Bühne vor die Musiker. Diese hörten auf zu spielen. Er räusperte sich, damit auch jeder ihm zuhörte.

"Mein lieben Bürger von Eldor, heute ist ein ganz besonderer Tag. Den wir sind hier versammelt damit wir feiern können, den heute ist der 8 Jahrestag von Elvenar und damit auch von Eldor."

Alles jubelte und klatschte. Der Bürgermeister hob die Hand und bedeutete alle ruhig zu werden.
"Aus diesem Anlass feiern wir heute und Morgen die größte Party aller Zeiten. Esst, trinkt und amüsiert euch. Heute bleiben die Werkstätten geschlossen. hipp hip........"
"HURRRAAA", schriehen alle im Chor.
Dann ging der Bürgermeister zum Bierfass und klopfte den Zapfhahn in das Fass, mit den Worten " lasst das Fest beginnen" schwang er den Hammer über seinem Kopf und schlug den letzten schlag auf den Hahn. das Bier spritze kurz dann war alles an seinem Platz.


Kean feierte bis spät in die Nacht. so ausgelassen war er schon lange nicht mehr. Happy Birthday Elvenar, sprach er leise als er in den Himmel sah wo ein riesige Lichtermeer aus Sternen sowie den größten Mond seit langen die Nacht erhellte. Happy Birthday....^^
 

Lightning31

Geist des Berges
Zum 8. Geburtstag von Elvenar

Nun schon im dritten Jahr,
spiele ich freudig Elvenar.

Beheimatet bin ich in Ceravyn
und sah schon viele von dannen zieh'n.

In meiner Stadt "Alle Farben", muss seit kurzem
niemand mehr lange darben.
Denn Mama Juul kocht dort so gut,
dass es wirklich jedem wohl tut.
Ob heiße Schokolade oder Limettentorte,
serviert wird dies nicht nur an einem Orte.
Auch im Restaurant, gleich nebenan,
bietet man ihre köstlichen Speisen an.

Ein Aschephönix in der Stadt lebt gar,
ein sehr rares weibliches Exemplar.

Auf ihrem Schiff mit viel Erdbeerbier,
feiern die Zwerge lustig bis morgens um Vier.

Und auf einem Schiffe an anderer Stelle,
stimmen so ganz auf die Schnelle,
mit den Klängen von Elvenar fein,
fröhlich die Waldelfen ein.

Elvenar liegt mir sehr am Herzen,
drum zünd' ich froh an nun acht Kerzen.
Spätabends löscht' ich sie wieder behende
und damit fand die "Reimerei" ihr Ende.

Alles Gute,liebes Elvenar, mögest du noch dauern viele Jahr'!
 
Zuletzt bearbeitet:

Pukka

Geist des Blattes
Ein Umzug
Tief in Gedanken wanderte sie durch den dichten Wald. Sie hörte nicht, wie die Bäume tuschelten und heimlich ihre Hirten, die Treanten herbeiriefen. Sie sah auch nicht die kleine Herde Einhörner hinten an der uralten Kultstätte, die mit verführerischem Feuerschein und lockenden Klängen alle möglichen Wesen anlockte. Die Trauer in ihr war groß, sie musste das kleine Häuschen, in dem sie seit Ewigkeiten lebte, jetzt verlassen und in die große Stadt umziehen. Auch das Häuschen trauerte offenbar... die Fenster wirkten irgendwie beschlagen und matt und immer wieder fielen Dachschindeln herab. Aber es half nichts, man hatte sie gerufen und sie musste ins Refugium umziehen, um der Feenkönigin bei ihrem diesjährigem Aufenthalt in der Stadt zur Hand zu gehen. Ihre Familie tat das seit Generationen, und eigentlich war sie ja auch gar keine Hexe, sie gehörte zu den Feen. Nun trug sie in einem bequemen Rucksack fast ihre gesamte Habe aus dem Hexenhaus den langen Weg aus dem Wald in die Stadt, die sie kaum kannte. Dort, am Waldrand, leuchtete es irgendwie violett. Was mochte das sein? Ein wenig ängstlich ging sie darauf zu. Oh, wie wundervoll! Ein Mondbär saß dort und schaute zum Mond hinauf. War es windig? Ja draussen im flachen Land wackelten die Bäume heftig. Immer wieder fielen Äste herunter, die von einigen Holzfällern immer gleich aufgesammelt wurden. Die Manufakturen in der Stadt brauchten immer Holz, und die elfischen Arbeiter beschafften es sich auf diese Weise. In windigen Nächten war es schon immer ein Glück, den Bären zu sehen, denn er gab das Glück gerne an denjenigen weiter, der ihn dann sah. Ihre Stimmung hellte sich auch sofort auf, ganz so düster sah sie jetzt ihre Zukunft nicht mehr. Die ersten Gebäude der Stadt waren schon zu sehen, und es gab schon Anzeichen dafür, das auch hier draussen jemand lebte. Die Wege waren nicht mehr sandig, sondern gepflastert, es gab einen Bewässerungskanal neben dem Weg, und einige goldene Felder wurden von ihm versorgt. Auf der anderen Seite waren einige Hügelgräber, auch Seerosenteiche und Gärten gab es, und die brauchten sicher Pflege. Nun war sie da. Zwischen einem altertümlich aussehenden Bollwerk und den Kasernen der Stadt tauchte sie in das Gewusel der vielen verschiedenen Bewohner ein. Manche erschreckten sie, die hatte sie noch nie gesehen und sie sahen riesig und unfreundlich aus, andere hatte sie im Wald auch manchmal getroffen. Hinter der nächsten Ecke kam sie an einer Suppenküche vorbei, und sie merkte das sie sehr hungrig war und trat ein. Die quirligen kleinen Goblins kamen kaum hinterher, den Orks und Orkkriegern die Suppe zu reichen, also musste die wohl gut sein. Für Orks. Naja, mutig bestellte sie sich auch eine Portion und die Suppe war auch für sie nicht nur geniessbar sondern ausgezeichnet! Sehr schmackhaft. Auf die Frage danach, wer die Suppe kocht, hiess es nur "Na Mama Juul natürlich!" Ein paar Meter die Strasse hinauf, und dort war es! Ein riesiges nagelneues Gebäude mit einem imposanten Firmenschild "Mama Juul´s Kitchen" und dort kochte - eine Orkfrau von stattlicher Gestalt. Das erstaunte Feenmädchen hatte nicht mal gewußt, das es Orkfrauen gab, sie war der Meinung gewesen, die Orks kämen irgendwie magisch aus den Rüstkammern und Orknestern. Diese Frau konnte jedenfalls kochen, das war sicher. Es wurde dämmrig, in der Ferne leuchtete das angenehm milde Licht einer Blütenlaterne und zeigte ihr den Weg zum Refugium. Nur noch auf den bunten Holzwegen der Orks an den Übungsplätzen der Orkstrategen vorbei und dann - oh - ein riesiger Phönix schaute sie aus blendend hellen blauen Augen an. Angst hatte sie nicht, er sah ziemlich müde aus, und sie fühlte ein leises Mitleid mit ihm. Es war ja Abend, sollte er nun nicht etwas Ruhe haben? Er sah sie nur ruhig an und ließ dann einen schönen roten Edelstein vor ihre Füsse fallen. "Für mich?" Er nickte nur und schloss die Augen. So etwas herrliches hatte sie nie besessen, vorsichtig verstaute sie den Stein im Rucksack. Dann stieg sie die steile Treppe hinauf und klopfte an der Tür. Eine Fee mit einem gelben Kopftuch öffnete und sagte: "Guten Abend, Pukka, wir haben dich schon erwartet. Ich hoffe, die Reise war nicht zu anstrengend. Sei uns willkommen und ruh dich erstmal aus. Abendessen in einer guten Stunde." In einem schönen, einfach aber gediegen eingerichteten Raum fiel sie in ein weiches Bett und schlief. Sie träumte vom Wald, der verlassenen traurigen Hütte und den vielen Eindrücken unterwegs. Wach bekam sie bis zum Morgen niemand.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
... da ich immer für ein Haiku zu haben bin, vorab >>>
єℓƒєη υη∂ мєηѕ¢нєη,
gємєιηѕαм ιη єℓνєηαя,
ƒαηтαѕιє єяωα¢нт.
... falls ihr es doch eher üppig mögt ;) >>>

įղ ҽìղҽɾ చҽӀէ ѵօӀӀҽɾ Ɱąցìҽ մղժ Ƒąղէąʂìҽ,
Ӏҽҍҽղ ƐӀƒҽղ, Ɱҽղʂçհҽղ, ɀաҽɾցҽ մղժ ටɾҟʂ ìղ Ƕąɾʍօղìҽ.
Ƒҽҽղ ƒӀìҽցҽղ ժմɾçհ ժìҽ Ꝉմƒէ մղժ Հąմҍҽɾղ ƓӀüçҟ,
ɀąմҍҽɾҽɾ ҍҽհҽɾɾʂçհҽղ ժìҽ Ҡմղʂէ ժҽɾ Ɱąցìҽ մղժ ʂìղժ ցҽʂçհìçҟէ.

Ꭰօçհ ҽʂ ցìҍէ ąմçհ Ꭰɾąçհҽղ, ժìҽ Ƒҽմҽɾ ʂքҽìҽղ,
ʂìҽ ʂìղժ ʍäçհէìց մղժ ҟöղղҽղ ąӀӀҽʂ Հҽɾʂէöɾҽղ, աąʂ ʂìҽ ҽɾɾҽìçհҽղ.
Ꭰօçհ ժìҽ βҽաօհղҽɾ ժìҽʂҽɾ చҽӀէ ʂìղժ ղìçհէ ąӀӀҽìղ,
ʂìҽ ҟäʍքƒҽղ ցҽʍҽìղʂąʍ ցҽցҽղ ժąʂ βöʂҽ մղժ ʂìղժ ѵҽɾҽìղէ.

Ꭰìҽ ƐӀƒҽղ ʂìղժ ʂçհղҽӀӀ մղժ ցҽʂçհìçҟէ աìҽ ժҽɾ చìղժ,
ժìҽ Ɱҽղʂçհҽղ ʂìղժ ʂէąɾҟ մղժ ʍմէìց, աìҽ ʍąղ ҽʂ ҟҽղղէ.
Ꭰìҽ ɀաҽɾցҽ ʂìղժ հąɾէղäçҟìց մղժ ąɾҍҽìէҽղ հąɾէ,
ժìҽ ටɾҟʂ ʂìղժ աìӀժ մղժ ҟäʍքƒҽղ ʍìէ ąӀӀ ìհɾҽɾ Ҡɾąƒէ.

Ꭰìҽ Ƒҽҽղ ʂìղժ Հąɾէ մղժ Հąմҍҽɾհąƒէ,
ժìҽ ɀąմҍҽɾҽɾ ʂìղժ ҟӀմց մղժ հąҍҽղ ѵìҽӀ Ɱąçհէ.
Ꭰօçհ ąӀӀҽ Հմʂąʍʍҽղ ʂìղժ ʂìҽ ʂէąɾҟ մղժ մղҍҽʂìҽցҍąɾ,
ժҽղղ ʂìҽ ҟäʍքƒҽղ ƒüɾ ժąʂ Ɠմէҽ մղժ ʂìղժ մղѵҽɾամղժҍąɾ.

Ϛօ Ӏҽҍէ ժìҽʂҽ చҽӀէ ѵօӀӀҽɾ Ɱąցìҽ մղժ Ƒąղէąʂìҽ,
ʍìէ ƐӀƒҽղ, Ɱҽղʂçհҽղ, ɀաҽɾցҽ, ටɾҟʂ, Ƒҽҽղ, ɀąմҍҽɾҽɾղ մղժ Ꭰɾąçհҽղ ìղ Ƕąɾʍօղìҽ.
 

Cruller

Geist der roten Königin
Habe mich an ein Gedicht versucht:

In Elvenar, das Land der Magie,
feiern wir jeden Geburtstag mit Euphorie.
Von Feen und Menschen,
bis zu den Hohen Wesen,
alle Gastrassen sind zugegen
und empfangen viele Segen.
Von Münzen bis Vitalitätsschub und Altes Wissen,
heute muss niemand Geschenke missen.

Jede Stadt ist geschmückt mit magischen Lichtern,
Die Blumenstraßen erfüllt von fröhlichen Gesichtern.
Die Tische sind gedeckt mit Juuls köstlichen Speisen,
Und viele erzählen von ihren schönen Reisen.
Gefeiert wird bis tief in die Nacht,
von Orks und Giftdryaden wird man bewacht.
Geträumt wird vom nächsten Fest.
Das wird alles toppen, glaubt man ganz fest.

Doch ein Fest bekommt niemand aus dem Kopf,
und das ist natürlich Woodelvenstock.
 
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