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Beantwortet Gegnerische Truppen zu stark?

DeletedUser

@jens333
Nachtrag:
Bis zu den Zwergen ohne Wunder spielen. Bei den Zwergen nur ein Wunder bauen, falls man in der Forschung hängt und seine WPs sonst nicht unterbringen kann. Du musst schnell zu den Orks kommen da man ab Ring 11 auf der Weltkarte Orks zum verhandeln braucht

Mit den Turnieren, die es damals noch nicht gab, kommt man fast auf die doppelte Anzahl an WPs (bei mir sogar knapp das dreifache) und ist dementsprechend schneller bei den Orks, wenn man bis dahin auf Wunder verzichtet.;)
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
@Alarich Selbstverständlich gibt es noch überscouten. Äussert sich, wie ich es auch geschrieben habe, in stark erhöhten Kosten für die Verhadlungen. In deinem level mag es egal sein, ob du 20% mehr an Gütern, Geld und Vorräten zahlen musst. Bei @Andre von Elvenar hatte ich den Eindruck, es fehlt an Gütern.
Dann ist es sinnfrei, extrem weit zu scouten, denn er muss jede neue Erweiterung und wahrscheinlich mehr als er bekommt, mit neuen Manufakturen, Wohnhäusern und Kultur vollstellen, nur um die Kosten für weitere Erweiterungen zu bezahlen.
Ich bin in Kapitel VI, sehe zu, dass ich mit dem Platz auskomme und was soll ich sagen: Ich komme auch vorwärts.

Und dass sich an die Provinzvorgaben zu halten ein Fehler ist, bezweifle ich. Es erfordert etwas Planung, was die Nutzung der Fläche angeht, doch dann kann man wirklich stressfrei spielen.
Mir hat es sehr geholfen, dass die nächste Erkundung nach Abschluß des Zwergenkundschafters nicht mehr 430k Münzen, sondern nur noch 360k gekostet hat. Von den verringerten Materialkosten ganz zu schweigen. Das hängt vom eigenen Spielstil ab.
Also bitte stelle nicht deinen Stil als den alleinig Richtigen hin :)

@jens333


Mit den Turnieren, die es damals noch nicht gab, kommt man fast auf die doppelte Anzahl an WPs (bei mir sogar knapp das dreifache) und ist dementsprechend schneller bei den Orks, wenn man bis dahin auf Wunder verzichtet.;)

Für Turniere brauchst du auch reichlich Truppen oder, na was wohl? Richtig, Güter! Und das, um durch das Spiel zu hetzen, keinen Klick verpassen zu dürfen, weil ja sonst das geschmierte Zahnrad stehen bleibt? Nee, nicht mein Stil
 

anna Lendez

Pflänzchen
Hey

ich bin auch erst am anfang etwa wie du. Das problem mit den Gütern ist, das es sich überhaupt nicht lohnt die Güter zu produzieren die nicht deine Bonusgüter sind. produziere nur deine bonusgüter und verwende den Platz den deine anderen produktionen einnehmen dafür dort Bonusgutproduktionen hinzustellen. Dann tauscht du dein Bonusgut gegen die anderen Güter. Wenn du keine geeigneten handelspartner in der nähe hast, dann suche dir eine gemeinschaft.

Ichh bin anfangs auch kaum vorrangekommen, hatte auch immer zu wenig Güter. Kämpfen lohnt sich in den ersten runden des turniers, aber fast nicht bei den Provinzen. Seit ich nur noch meine bonusgüter produziere und in einer Gemeinschaft handele komme ich viel flüssiger durchs Spiel.
 

DeletedUser8481

Hey

ich bin auch erst am anfang etwa wie du. Das problem mit den Gütern ist, das es sich überhaupt nicht lohnt die Güter zu produzieren die nicht deine Bonusgüter sind. produziere nur deine bonusgüter und verwende den Platz den deine anderen produktionen einnehmen dafür dort Bonusgutproduktionen hinzustellen. Dann tauscht du dein Bonusgut gegen die anderen Güter. Wenn du keine geeigneten handelspartner in der nähe hast, dann suche dir eine gemeinschaft.

Ichh bin anfangs auch kaum vorrangekommen, hatte auch immer zu wenig Güter. Kämpfen lohnt sich in den ersten runden des turniers, aber fast nicht bei den Provinzen. Seit ich nur noch meine bonusgüter produziere und in einer Gemeinschaft handele komme ich viel flüssiger durchs Spiel.

Das will ich jetzt auch mal probieren, hab ja eh nichts zu verlieren. :)
 

DeletedUser

@Brosin
Immer wieder schade zu sehen wie wenig die Leute fähig sind einfach mal zuzugeben das sie falsch lagen und stur bleiben. Ich werde mich hier sicher nicht totdiskutieren, denn egal wie plausibel ich dir das darlege, du wirst bei deiner Meinung bleiben.

Es geht auch nicht darum welchen Spielstil jemand hat, denn das ist einfach ein Nullargument wenn einem nichts mehr einfällt. Dann hätte man Andre einfach den Rat geben können; alles ist richtig, egal was du machst, tu was du willst. Wenn es deiner Spielweise entspricht bewusst offensichtliche Fehler zu machen dann viel Erfolg.

Was ich oben beschrieben habe ist die effektivste und beste Methode, wie man seine Stadt am schnellsten entwickelt und seine Ressourcen bestmöglich einsetzt. Wenn du dir die höher platzierten Spieler anschaust, wirst du unter ihnen nicht einen einzigen finden, der nicht überscoutet ist. Überscoutete Spieler produzieren am meisten, sind die besten Turnierspieler und können ihre Wunder schneller ausbauen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Viele Wunder haben außerdem einen höheren Effekt und man erhält ab den Halblingen mehr Saaten.

Selbstverständlich gibt es noch überscouten. Äussert sich, wie ich es auch geschrieben habe, in stark erhöhten Kosten für die Verhadlungen. In deinem level mag es egal sein, ob du 20% mehr an Gütern, Geld und Vorräten zahlen musst. Bei @Andre von Elvenar hatte ich den Eindruck, es fehlt an Gütern.
Und was ist mit den vielen Gütern, die dir entgehen weil du mit weniger Fläche auskommen musst?
Aber es spielt auch keine Rolle wie stark die Kosten ansteigen, denn Fakt ist das man schneller Provinzen abschließen kann als von den Truhen im FB gefordert, wenn man viele Bonusmanus und wenig Werkstätten baut.
Für das Turnier reichen die Truppen. Es ist unglaublich wie gering in den ersten Kapiteln die Gegnerstärke ist, und wieviele Truppen man dagegen selber ausbilden kann. Das muss man ausnutzen!!

Mir hat es sehr geholfen, dass die nächste Erkundung nach Abschluß des Zwergenkundschafters nicht mehr 430k Münzen, sondern nur noch 360k gekostet hat. Von den verringerten Materialkosten ganz zu schweigen.
Münzen spielen eigentlich keine Rolle, daher wundert mich das..liegt vielleicht daran, das du weniger Nachbarn hast als überscoutete Spieler, bei denen du Gold einsammeln könntest, oder deine Stadt so klein ist, dass du nur wenig Wohnhäuser hast.:)
 

DeletedUser8074

provienzen zu erhandeln ist ehe rnicht mein ding, ich kämpfe da lieber denn habe imme rgenug an Truppen da, wer sich mit kämpfen besser auskennt, muss auch nicht sinnlose Gedanken an handeln ausgeben. würde es nur machen, wenn es vllt nicht möglich wäre, aber nicht so :)
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
@Brosin
Immer wieder schade zu sehen wie wenig die Leute fähig sind einfach mal zuzugeben das sie falsch lagen und stur bleiben. Ich werde mich hier sicher nicht totdiskutieren, denn egal wie plausibel ich dir das darlege, du wirst bei deiner Meinung bleiben.
Das gebe ich gern zurück an dich. Und ich schlage dir vor, dich für den Support zu bewerben. Die ganzen Spieler, de sich melden, weil sie plötzlich Orks brauchen, sind sicher froh zu hören, dass sie einfach nicht effizient gewirtschaftet haben.
Wie wäre es, wenn auch du neben deiner Meinung, oder zumindest ein kleines Stückchen darunter, eine weitere zulassen würdest? Und die besagt, bevor man nicht das Orkkapitel zumindest in Sichtweite hat, sollte man tunlichst vermeiden, zu viel zu erkunden.

Und wenn du mich das nächste Mal zitierst, dann ruiniere bitte nicht wieder den Zusammenhang. Zu deiner Frage mit den Gütern, steht durchaus was in meinem Text.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser8357

@Brosin, @Alarich, vielen Dank für eure 2 komplett unterschiedlichen Meinungen! Das ist total hilfreich für neue Spieler im Fragebereich! :confused:

Wenn ich immer weiter erobere, habe ich mehr Platz, mehr Güterproduktion aber auch höhere Kosten. Ansonsten andersrum. Verstehe ich!

Ich soll keine Wunder vor dem Zwergenkapitel bauen, damit ich schnell zum Orkkapitel komme und Orks zum weiteren Verhandeln habe. Verstehe ich auch, gefällt mir aber nicht! Überall stehen Wunder rum, aber ich soll darauf verzichten, nur um eine größere Stadt mit mehr Produktion zu haben, die ich aber nicht bräuchte, wenn ich nicht überscoutet wäre ?!

Was mich aber an dieser Stelle am meisten beschäftigt ist, was passiert, wenn später weitere Bremsen kommen. Soll ich dann niemals Wunder bauen um schnell zum erforderlichen Kapitel zu kommen? Oder sind und bleiben die Orks zum Verhandeln eine einmalige Sache?

Wenn Orks zum Verhandeln einmalig sind/bleiben, gefällt mir die Strategie von @Alarich am besten! Schnell bis zum Orkkapitel forschen und dann voll durchstarten! Kommen aber weitere Bremsen, hat @Brosin Recht, dass man im Bereich der geforderten Provinzen bleiben sollte, weil man später sowieso wieder warten muss!

Richtig oder falsch oder ganz anders? :eek:
 

DeletedUser

Wenn ich immer weiter erobere, habe ich mehr Platz, mehr Güterproduktion aber auch höhere Kosten. Ansonsten andersrum. Verstehe ich!

Ich soll keine Wunder vor dem Zwergenkapitel bauen, damit ich schnell zum Orkkapitel komme und Orks zum weiteren Verhandeln habe. Verstehe ich auch, gefällt mir aber nicht! Überall stehen Wunder rum, aber ich soll darauf verzichten, nur um eine größere Stadt mit mehr Produktion zu haben, die ich aber nicht bräuchte, wenn ich nicht überscoutet wäre ?!
Du hast mehr Platz und dadurch eine höhere Güterproduktion, Punkt. Die höheren Kosten in Provinzen spielen spätestens ab Kapitel 4-5 keine Rolle mehr. Das zahlt man nebenbei und fällt gar nicht ins Gewicht. Auf den Fortschritt seiner Stadt verzichten wollen, nur weil die Provinzen ein klein wenig teurer werden ist ein großer Fehler.
Einen höheren Preis zahlt man wenn man seine Truppen in den Kartenprovinzen einsetzt, anstatt im Turnier, und andersherum, seine Güter ausschließlich im Turnier. Im späteren Verlauf produziert man allerdings so viel, das man große Überschüsse hat die man dann ebenfalls im Turnier einsetzen kann.

Am schnellsten kommt man als Anfänger wie gesagt voran, wenn man seine gesamten Güter, die man nicht für die Forschung braucht, für die Provinzerkundung ausgibt. Die Kundschafterzeiten sind noch sehr gering und so kann man sehr schnell Erweiterungen erspielen. Bis Mitte Kapitel 3 sollte man alle Provinzen in Ring 5 abgeschlossen haben. Hat man die zweite Gut 2-Forschung abgeschlossen und diese Manus vollständig ausgebaut, kann man Ring 6 und 7 in Angriff nehmen.
Für das Turnier hat man dann noch seine gesamten Truppen und ist als Anfänger stark begünstigt, weil die eigene Truppenproduktion im Verhältnis zur Gegnerstärke sehr hoch ist. Da man jedoch nur Einheiten mit einem Stern hat spielt man dann nur bis Runde 4, evtl. 5, dafür aber alle Provinzen die man freigeschaltet hat (5-7). 2 Rüstkammern reichen dafür bereits, auch wenn die Kaserne dann nicht voll ausgelastet ist.

Was ich über die Wunder geschrieben habe ist natürlich eine extreme Strategie, nur darauf ausgelegt schnell durch die Forschung zu kommen. Wenn man vor den Orks ein Wunder ausbauen möchte kann man das tun, aber wird dann vermutlich ab dem Kapitel der Feen oder sogar schon bei den Zwergen bei Ring 11 ankommen, wo es dann erstmal nicht weiter geht...Allerdings, in Ring 11 ist man immernoch stark überscoutet, wenn man ins Orkkapitel kommt, hat also weit mehr Stadtfläche als Spieler die dem roten Faden gefolgt sind.

Später kann man den Wunderbau beschleunigen, indem man wenig Platz für die Gastgebäude opfert und dadurch nur langsam in der Forschung weiterkommt. Dafür hat man dann mehr WPs für die Wunder übrig, hat mehr Stadtfläche und kann in den Turnieren Gas geben.
 

DeletedUser8357

Danke @Alarich für die klärenden Worte! :)

Ring 5 habe ich zur Hälfte fertig und Turniere spiele ich auch alle verfügbaren Provinzen nur mit Truppen bis Runde 5. Rüstkammern habe ich mir 4 gegönnt, damit die Kaserne wenigstens 6 Stunden durchhält. Passt also alles soweit!
Ansonsten werde ich mich noch die nächsten beiden Kapitel an die Provinzvorgaben halten oder schon etwas drüber gehen und wenn genug Güter vorhanden sind, 10-20 Provinzen bis vor die Orkbremse erobern, damit ich noch welche für Events frei habe. Wenn es später wirklich keine weiteren Bremsen gibt und die Güterkosten keine Rolle spielen, hat alles andere ja keinen Sinn!
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
Am schnellsten kommt man als Anfänger wie gesagt voran, wenn man seine gesamten Güter, die man nicht für die Forschung braucht, für die Provinzerkundung ausgibt. Die Kundschafterzeiten sind noch sehr gering und so kann man sehr schnell Erweiterungen erspielen. Bis Mitte Kapitel 3 sollte man alle Provinzen in Ring 5 abgeschlossen haben. Hat man die zweite Gut 2-Forschung abgeschlossen und diese Manus vollständig ausgebaut, kann man Ring 6 und 7 in Angriff nehmen.

Siehst du? Hier kommt der von dir so verächtlich abgetane Spielstil ins Spiel. Kommt man am schnellsten voran. Will ich das? Oder möchte ich gemütlich eine Stadt aufbauen, ohne Stress.
Ja, ich kann mit mehr Platz viel mehr Güter produzieren. Wozu? Um sie mir hinterher auf Halde zu legen? Um möglichst schnell "fertig" zu werden in einem Endlosspiel, damit ich mich in die Reihen derer stellen kann, die gelangweilt sind, weil es nichts mehr zu tun gibt?
Oder möchte ich gar eine Herausforderung darin sehen, mit dem vorhandenen Platz auszukommen und meine Planung daran anpassen?
Wenn ich im Ranking möglichst hoch will, muss ich Platz haben und ranklotzen. Dann zum Ende hin muss ich vermutlich Dias einsetzen, damit ich oben mitspielen kann.
Doch gibt es genügend Spieler, die sich nicht im Geringsten für das Ranking interessieren. Die sich nicht mit der SToppuhr neben das Spiel setzen wollen, damit sie ja keine Produktion verpassen, weil alles so eng getaktet ist, dass es keine Verzögerung verteilt.

Für manche Spielstile mag es ein Fehler sein, nicht so viel wie möglich zu erkunden. Für andere ist genau das Erkunden ein Fehler. Wie die Anfragen im Support deutlich beweisen.
Wenn ich weiss, wo ich aufhören muss mit erkunden, kann ich auch erstmalmit Tempo losziehen. Doch welcher Anfänger weiss das? EIn Fehler ist es dann eher, blind loszustürmen, um dann in Ring 11 vor die Orkwand zu laufen.
 

DeletedUser

Ansonsten werde ich mich noch die nächsten beiden Kapitel an die Provinzvorgaben halten oder schon etwas drüber gehen und wenn genug Güter vorhanden sind, 10-20 Provinzen bis vor die Orkbremse erobern, damit ich noch welche für Events frei habe.
Stimmt, hatte ich vergessen. Gute Idee.

Siehst du? Hier kommt der von dir so verächtlich abgetane Spielstil ins Spiel. Kommt man am schnellsten voran. Will ich das? Oder möchte ich gemütlich eine Stadt aufbauen, ohne Stress.
Es ging ja hier nur darum zu erklären was das Optimum ist. Seine eigene Spielweise kann man ja dann daran anpassen. Ich z.B. will auch stressfrei spielen, deshalb verzichte ich auf Nbh, spiele keine Schleife mehr und im Turnier kommt es selten vor das ich manuell kämpfe.. An stressigen Tagen habe ich so in 5 Minuten alles erledigt.
Provinzen erkunden allerdings kostet keine Zeit und man hat nur Vorteile, auch wenn man auf die "Orkbremse" treffen sollte. Ring 11 ist dennoch ziemlich weit. Um das zu umgehen, habe ich ja oben eine Alternative gezeigt (keine Wunder, viel Turnier,- viele WPs, -schnelles forschen).

Wenn vor mir auf dem Tisch ein 5€ und ein 50€ Schein liegt nehme ich letzteres. Klar ist es eine "Herausforderung" mit 5€ auch zurechtzukommen, aber warum sollte ich?:)
 

DeletedUser8357

Ja, ich kann mit mehr Platz viel mehr Güter produzieren. Wozu? Um sie mir hinterher auf Halde zu legen?
Ich habe @Alarich so verstanden, dass man diese Güter in weitere Eroberungen investiert um noch mehr Stadtfläche zu haben, noch mehr zu produzieren und noch mehr erobern zu können!
Korrigiere mich bitte, aber das lässt sich doch jederzeit beenden, wenn man nicht mehr möchte und man hat dann trotzdem viel mehr Stadtfläche als sonst und für das restliche Spiel einfach mehr Platz, z.B. für die ganzen Gastrassen?
 

DeletedUser

Ich habe @Alarich so verstanden, dass man diese Güter in weitere Eroberungen investiert um noch mehr Stadtfläche zu haben, noch mehr zu produzieren und noch mehr erobern zu können!
Korrigiere mich bitte, aber das lässt sich doch jederzeit beenden, wenn man nicht mehr möchte und man hat dann trotzdem viel mehr Stadtfläche als sonst und für das restliche Spiel einfach mehr Platz, z.B. für die ganzen Gastrassen?
Genau, man muss nichts "auf Halde" produzieren. Entweder man gibt seine Güter für die Provinzen aus (in den ersten 5 Kapiteln verschlingt das den Hauptteil der Güter), oder fürs Turnier.
Früher als es noch keine Turniere gab war es so das man nicht wusste was man mit den Gütern anfangen kann, aber das hat sich zum Glück geändert.
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
Wenn vor mir auf dem Tisch ein 5€ und ein 50€ Schein liegt nehme ich letzteres. Klar ist es eine "Herausforderung" mit 5€ auch zurechtzukommen, aber warum sollte ich?:)

Wenn es darum ginge, nähme ich auch die 50€. Geht es aber nicht. Es geht darum, ein Ziel entweder über die Autobahn zu erreichen, nichts zu sehen, sich dem Stress auszusetzen (und ja, es ist Stress), oder über die Landstrasse zu fahren, dadurch länger zu brauchen, entspannter zu sein und die Gegend zu sehen.
Du willst ankommen, so schnell wie möglich. ich will ankommen so stressfrei wie möglich. Istmeine Fahrweise und mein Weg dann ein Fehler? ist beides suboptimal?
Wenn ich nur den Faktor "ankommen" betrachte, dann ja. Doch es spielt nicht jeder auf "ankommen". Doch was rede ich, das wurde ja schon die letzten paar Beiträge nicht verstanden, dass Spieler wie ich nichts "falsch" machen.

Ich bin daher aus der Diskussion raus. Und ich kündige nicht an, nicht diskutieren zu wollen und tue es dann trotzdem, ich halte mich an meine Aussagen :)
 

DeletedUser

@Alarich
Dein Super Strategischer und Taktischer, allen Spielern Überlegene Spielstil:confused: passt aber auch nur, wenn man wie du sehr viele Euros für Diamanten gezahlt hat:p
Dein Eigenlob gut und schön, aber hier groß auf Spieleberater zu machen und selber nur mit Dias weiter zu kommen-Na,ja zweifelhaft:cool:
Ohne deine Magischen Gebäude würde dein toller Ratschlag nicht klappen, das vergisst du aber gerne mal bei deinen Beratungen-Gell:D:D:D:D
Wenn du also hier Tipps abgibst, solltest du auch auf die xxx Euros hinweisen, die ein solcher Spielstil kostet. Anfänger könnten sonst sehr leicht Fehler machen, die dann nur zu Frust und Inaktivität führen.
 

DeletedUser8357

Ohne deine Magischen Gebäude würde dein toller Ratschlag nicht klappen
Eine Begründung für diese Behauptung wäre sehr hilfreich! Bisher sind mir die magischen Gebäude nur als zusätzliche Platzsparer bekannt, weil man mehr Einwohner/Vorräte auf gleicher Fläche bekommt ?!
Du willst ankommen, so schnell wie möglich. ich will ankommen so stressfrei wie möglich.
Auch hier wäre es schön zu wissen, wie zusätzliches Erobern für zusätzlichen Platz zu Stress führt, warum du das mit Autobahn/Landstraße vergleichst und wo du ankommen willst! @Alarich spielt doch so, wie du auch, nur halt ohne Eroberungspausen auf größerer Stadtfläche ?! Dass man mit weniger Aktivität weniger Güter produziert und dadurch natürlich weniger erobern kann ist klar, alles andere leider nicht!

@Alarich hat seine Taktik nachvollziehbar geschildert. Es wäre schön, wenn das die Opposition auch machen würde! o_O
 
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