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Gildensterben

DeletedUser11731

Hallo Leute, ich möchte mich heute einfach mal hier melden, da mir die Entwicklung des Spiels Sorgen bereitet!!! Ich spiele nun knapp 2 Jahre und bin ein aktiver Gamer in der Gilde Les Privatiers. Wir sind eine tolle Gemeinschaft die sich Ziele steckt, einer den anderen hilft, an Turnieren teilnimmt, Events bespielt und auch private Diskussionen führt. Nun steigt seit längerer Zeit die Unzufriedenheit in der Gemeinshaft, weil Eventpreise nicht dem Arbeitsaufwand entsprechen, Gebäude die erspielt werden aufgrund des ständigen Platzmangels garnicht gebaut werden können und was am schlimmsten ist... das keinerlei Anreize für unsere größten Spieler (ab 450000 Punkte aufwärts) geschaffen werden. Provinzerweiterungen sind für diese Spieler nicht mehr möglich, eine neue Gastrasse ist nicht in Sicht und somit können erspielte Gebäude nicht mehr gebaut werden, weil Erweiterungen nicht mehr möglich sind. Sprich einige von unseren Großen haben das Spiel durchgespielt und spielen mit dem Gedanken aufzuhören. Ich würde das echt schade finden,... was allerdings noch schlimmer ist, das auch die Kleinen überlegen ihre Zeit und ihr Geld nicht mehr in ein Spiel zustecken was keine Anreize mehr gibt. Ich denke wenn hier nichts mehr passiert, tritt automatisch ein großes Gildensterben ein. Ich weiß nicht ob das hier jemanden interessiert oder ob meine Meinung auch gehört werden will, aber es war für mich ein Bedürfnis das hier zu schreiben, weil ich sehe das Spieler mit den man virtuell 2 Jahre zutun hat, das Spiel verlassen, weil sie keine Ziele mehr erreichen können. Ich würde mich freuen, wenn ich euch einen kleinen Denkanstoß gegeben habe und hoffe für alle die hier spielen, das INNO sich so etwas annimmt und auch dementsprechend schnell reagiert.

BG Leisti
 

DeletedUser

...dass INNO sich so etwas annimmt und auch dementsprechend schnell reagiert...
Hi @Leisti ,

lobenswerter Ansatz, aber nach über einem Jahr "Forenbeobachtung" meinerseits wäre das schon der erste Zahn, den ich dir ziehen würde. Mit der Erwartungshaltung, dass ein derartiger Appell hier im Forum umgehend Wirkung im Spiel zeigt (ist ja auch kaum machbar), wirst du mit ziemlicher Sicherheit enttäuscht werden.
Und man muss sich ja schon fast überwinden auf derartige Themen überhaupt noch zu antworten, weil - ähnlich wie bei einem Event - kaum noch was thematisiert wird, was nicht schon (mindestens einmal) an anderer Stelle mehr oder weniger ergebnislos durchgekaut worden wäre. Auch da zeigen sich bei mir echte Ermüdungserscheinungen, nicht nur im Spiel.
Und ansonsten ist halt vieles sehr allgemein, subjektiv und auch spekulativ. Dass ein Endgamer nach 2 Jahren eine andere Perspektive hat als ein Neueinsteiger, ist beinahe logisch, und ob die generelle Unzufriedenheit heute tatsächlich großer ist als früher, wird sich weder messen noch belegen lassen. Und auch das orakelte "Gildensterben" wird eine Behauptung bleiben, so lange Inno keine regelmäßigen SQL-Abfragen auf die Spiele-Datenbanken spendiert.
Nenne mich eine frustrierte Unke, aber auch dieses Thema wird nach dem üblichen Schema ablaufen: ergebnislos. Die Variation wird vermutlich nur darin liegen, in welchem Ausmaß und wie lange hier Unmut und Begeisterung aufeinander prallen, bis entweder das Interesse erlischt, oder die Moderation den Spuk als Off Topic löscht bzw. dicht macht.

Just my 5 cent, Hal
 
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ErestorX

Seidiger Schmetterling
Als Mitglied einer Gemeinschaft mit vielen großen Spielern am Ende des Forschungsbaums, die gerade eine Großmagierin durch einen aktiven Spieler ersetzt hat und deren Erz heut morgen im Chat über seine Pläne weitere nur noch wenig aktive zu ersetzen sprach, muss ich leider feststellen, dass die Analyse von @Leisti durchaus zutreffend ist.

Das neue Kapitel kommt ja nun zum Glück demnächst, aber abgesehen davon scheint es mir leider auch nicht wirklich einfach, die beschriebene Situation zu verbessern. Die einzige sich aufdrängende Maßnahme wäre, endlich Klarheit bezüglich des Nutzens der Provinzen von 458 aufwärts zu schaffen!
 

DeletedUser

Als Mitglied einer Gemeinschaft mit vielen großen Spielern am Ende des Forschungsbaums
Die großen GMs leiden logischerweise stärker unter der Stagnation, die momentan durch die verspätete Gastrasse verursacht wird. Aktive/Inaktive sind dort aber wohl eher ein Luxusproblem, denn die Top-GMs haben die wenigstens Probleme, entstandene Lücken wieder zu füllen. Es gibt genügend "Karriere-Spiele", für die kleine und mittlere GMs nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach oben darstellen. Als Indiz für ein generelles "Gildensterben" scheinen mir gerade die Biggies nicht repräsentativ zu sein.
 
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xisira

Pflänzchen
Hallole,
auch ich schließe mich Leistis Worten an. Nach dem letzten "Rebalancing" sind auch uns einige Spieler frustriert abgesprungen oder haben sich erstmal eine Auszeit genommen ohne zu wissen ob sie weiter machen wollen. Man braucht auch nur mit etwas Interesse auf die Weltkarte zu schauen und sieht, dass immer mehr Banner verschwinden. Der Frust ist auch bei uns in der Gilde recht hoch bezüglich Rebalancing (man arbeitet in einem Event auf ein bestimmtes Gebäude hin und plant es mit ein - dann wird es so verändert dass man es verkaufen muss weil es einfach keinen Sinn mehr macht), der von Leisti angesprochene Aufwand/Nutzen der Eventgebäude und halt auch das ewig leidige Thema Platz und ewige Störungen im Spiel (zur Zeit wieder mal die Chatfunktion, ständige Spielabstürze, ect.)
Wir - für unseren Teil - stehen zur Zeit in Verhandlung mit einer anderen Gilde die wohl auch demnächst wegen Spielermangel dicht machen muss. Ich finde es schade, dass man so viel Zeit, Energie und (manche) Geld in ein Spiel steckt, es aufbaut, Kontakte knüpft und es dann dann aus purer Frustration aufgibt.
Ich finde es ja klasse und auch spannend dass bald ein neues Kapitel kommt - nur, wohin damit? Die Gebäude werden größer, die Anforderungen an den Platz entsprechend größer, aber der zu bebauende Platz bleibt gleich.

LG
 

DeletedUser11731

Es ist auf alle Fälle mal gut zu hören, das es nicht nur mir bzw. meiner Gilde so geht. Ob sich deswegen etwas ändert bezweifel auch ich!!! Elvenar ist nun einmal ein Spiel mit dem Geld verdient werden soll, aber hey 32,87 € für eine 5 x 5 Erweiterung ist in meinen Augen (sorry für den Ausdruck) pervers!!! Ich könnte in meinem Fall 14 Premiumerweiterungen kaufen, da würden sage und schreibe 460,00 € auf mich zu kommen!!! Ja man kann sagen, du musst ja nichts kaufen, aber was sollen denn die Endgamer machen, wenn sie 458 Provinzen erkundet haben???
 

DeletedUser

...32,87 € für eine 5 x 5 Erweiterung
Ich bin da voll bei dir. Aber nochmal, wenn das erneut in so ein allgemeines "jeder-kotzt-sich-über-sein-Hauptärgernis-aus"-Thema abrutscht, dann kann man sich die Mühe sparen. Die Erweiterungs-Geschichte lief erst vor wenigen Tagen an anderer Stelle aus dem Ruder.
 

Daron Harkon

Weltenbaum
Die Frage ist doch eigentlich: Was erwartet ein Spieler von Elvenar?

Elvenar hat bei allen Ideen die es auf den Tisch bringt (die dann zumeist stark von einer anderen Quelle aus dem Hause Inno inspiriert sind) niemals das stärkste Spieldesign von Seiten des Gameplays gehabt. Man muss sich nur einmal die erste Spielstunde nach Erstellung des Accounts ansehen um zu wissen wo die Reise in etwa hinführt. Bis auf ein paar Quests und ein paar erste Gebäude, die man bauen kann, passiert nicht viel außer das man schnell an einen Punkt ankommt an dem man gezwungen ist für mehrere Stunden wieder auszuloggen und schlichtweg Zeit vergehen zu lassen. Nur um am nächstem Tag in etwa das selbe Gefühl erneut zu erleben. Wiederholung setzt bei Elvenar sehr sehr schnell ein, weshalb auch so oft Events kommen, die diesen Zyklus zumindest ein wenig durchbrechen sollen. Etwas das ich persönlich als okay empfinde, da ich Elvenar nicht als anstrengende Herausforderung sehe, sondern als nette Sache nebenher.

Was macht Elvenar also gut? Bzw was ist das größte Verkaufsargument für Elvenar?

Die Optik.

Es lässt sich nicht anders beschreiben. Elvenar hat einen sehr eigenen Stil was das Aussehen von allem im Spiel angeht. Das ist auch das, worauf man bei dem Spiel großen Wert legt und weshalb jede Gastrasse so fundamental anders ausschaut.
Natürlich sind viele Eventgebäude nur sehr situativ nutzbar und oftmals gibt es Eventgebäude die schlichtweg schlechter sind als Andere aber trotzdem eine eigene Optik bekommen.Übrigens das gleiche Prinzip ist auch auf die normalen Gebäude im Spiel anzuwenden. Sie werden mit dem Aufstieg zwar größer und hübscher, aber nur sehr selten wirklich nützlicher als zuvor. Sobald man bei den Gastrassen angelangt, steigt man für die Optik auf. Auch dazu gibt es hier im Forum den ein oder anderen sehr beispielhaften Thread.
Man nehme nur die zuletzt eingeführten Setgebäude. In dem Spiel, aus dem diese Idee erwachsen ist, stellen die Setgebäude bis zum heutigem Tage eine Sache dar, die man als aktiver Spieler zwingend möchte. Nicht weil sie unbedingt zu fantastisch aussehen, sondern weil sie schlichtweg extrem gut sind. Hier bei Elvenar verhält es sich genau andersherum. Von Seiten des Gameplays sind diese Gebäude so geht so, doch sie sehen extrem schick aus. Es sind Süßigkeiten fürs Auge. Ein Set an sich sieht noch besser aus, wenn man es komplett hat, obwohl ein vollständiges Set allein nicht einmal in der Lage ist das Maximum aus jedem einzelnem Gebäude herauszuholen (Im Bezug auf das Winterset. Das neue Eventset tut das schon, doch handelt es sich dabei auch nur um zwei Setgebäude). So oder so ähnlich verhält es sich im ganzem Spiel.

Wenn man nun InnoGames also vorwirft sie würden ihren Prinzipien nicht treu bleiben, dann stimmt das nicht so ganz. Elvenar war nie ein anderes Spiel, es war nur kleiner und das was Elvenar von Anfang an gut gemacht hat, machte es noch immer ausgezeichnet.
Wenn das nicht reicht um Spieler zu halten, wenn es mal nicht mehr reichen sollte das Spiel zu finanzieren, dann wird man diesbezüglich etwas ändern, doch da dieses Spiel seit der Entstehung das ist, was es heute ist, scheint es bisher ganz gut zu laufen.

Und was die Sache mit den langen Wartezeiten auf Gastrassen anbelangt: Ich würde mich da keiner Illusion hingeben. Die werden in Zukunft noch länger, denn neue Gastrassen werden für Spieler die heute mit dem Spiel anfangen erst in ungefähr zwei Jahren interessant, wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

...Elvenar war nie ein anderes Spiel, es war nur kleiner und das was Elvenar von Anfang an gut gemacht hat, machte es noch immer ausgezeichnet...
Genau dem würde ich widersprechen. Elvenar war nie so gut, dass es mal über erträgliche Zeiträume ohne Korrekturen und Nachbesserungen ausgekommen wäre. Es wird immer geflickt (natürlich lautet die offizielle Bezeichnung anders) und beinahe jedes Update hat den Status einer Hiobsbotschaft, bei der sich nur die Frage stellt, wer sich denn nun dieses Mal zu den kalkulierten "Opfern" zählen darf. Denn diese (oft rückwirkenden) Änderungen erfolgen wirklich ohne Rücksicht auf Verluste. Und die nicht zu leugnende Tendenz, dass zumindest seit dem Kampfupdate die Altspieler beinahe regelmäßig zu den Verlierern zählen, vermittelt schon den Beigeschmack eines "Die Veteranen haben ihre Schuldigkeit getan, die Veteranen können gehen".
 

Daron Harkon

Weltenbaum
[...]Elvenar war nie so gut, dass es mal über erträgliche Zeiträume ohne Korrekturen und Nachbesserungen ausgekommen wäre.[...]

Und ironischerweise bestätigst du mit dem Versuch mich zu widerlegen, dass was ich gesagt habe. ;)

Falls es nicht deutlich genug wird, ich zitiere mich selbst:
[...]
Elvenar hat bei allen Ideen die es auf den Tisch bringt [...] niemals das stärkste Spieldesign von Seiten des Gameplays gehabt. [...]
 

Dariana1975

Orkischer Söldner
Bis auf ein paar Quests und ein paar erste Gebäude, die man bauen kann, passiert nicht viel außer das man schnell an einen Punkt ankommt an dem man gezwungen ist für mehrere Stunden wieder auszuloggen und schlichtweg Zeit vergehen zu lassen. Nur um am nächstem Tag in etwa das selbe Gefühl erneut zu erleben./QUOTE]



ÄHM: Ich war davon ausgegangen, dass das der Sinn eines Echtzeit-Browsergames ist, dass man nicht die ganze Zeit dabeisitzen muß, sondern die Produktion anwirft, sich ausloggt und dann später mal schaut und wieder was in Auftrag gibt?!
 

Daron Harkon

Weltenbaum
ÄHM: Ich war davon ausgegangen, dass das der Sinn eines Echtzeit-Browsergames ist, dass man nicht die ganze Zeit dabeisitzen muß, sondern die Produktion anwirft, sich ausloggt und dann später mal schaut und wieder was in Auftrag gibt?!

Womit du natürlich grundlegend recht hast, doch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen "die ganze Zeit dabeisitzen" und fesselnde Mechaniken zu finden, die einen dazu bringen überhaupt länger als fünfzehn Minuten (geschweige denn generell noch einmal) eingeloggt zu sein. Das ist nämlich genau der Kernpunkt um den es hier in diesem Topic geht. Das von mir gewählte Beispiel aus den Augen eines Neuspielers dient nur dazu zu verdeutlichen, dass es sich bis hoch in die höchsten Kapitel weniger ändert, als manche von uns "Langzeitspielern" glauben mögen. Zu Beginn des Spiels macht es uns schlichtweg nur weniger aus, wegen den von mir zuvor genannten Gründen. ;)
 

DeletedUser

Und ironischerweise bestätigst du mit dem Versuch mich zu widerlegen, dass was ich gesagt habe. ;)
Ich interpretiere deine Worte dahingehend, dass Spieler der ersten Stunde, die sich derzeit in Kapitel XI langweilen, im Grunde immer noch genau das gleiche Elvenar spielen, mit dem sie vor mehr als 2 Jahren mal angefangen haben. Und deshalb eigentlich auch keinen Grund haben, ihre Lage zu bejammern. Und das sehe ich anders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dariana1975

Orkischer Söldner
@Daron Harkon: Puh, also dunkel kann ich nachvollziehen, was Du meinst, aber ich denke es kommt auf die Erwartungen an, die man hat, wenn man hier anfängt.
Elvenar ist erst mein 2. Browsergame. Mein 1. war vor fast 2 Jahrzehnten Mindkeepers Island. Da hatte man ein Bild von einer Insel auf dem Bildschirm und hat Sachen gemacht, gebaut, produziert und nix davon gesehen. (Das Inselbild war aber schön:D).
Ich bin also mit dem was mir hier geboten wird mehr als zufrieden im Vergleich zum vorherigen Spiel.
Also: Alles eine Frage der Erwartungen und Vorstellungen, die man hat.
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Seit es die Gemeinschaften gibt kommt es immer wieder vor, dass Spieler eine Gemeinschaft verlassen. Sei es, um eine andere Gemeinschaft mit ihrer Anwesenheit zu beglücken oder sei es, weil Spieler aufhören zu spielen. Das ist völlig normal. Spieler verlassen das Spiel, andere Spieler fangen mit dem Spiel an. Es gibt keinerlei Tendenzen dafür, dass es zur Zeit mehr Spieler gibt, die aufhören. Wenn man von einem Weggang jedoch selbst betroffen ist, da man den Spieler "kennt", fällt dies einem natürlich eher auf.
 

DeletedUser11731

Das war eine sehr aufschlußreiche, konstruktive Antwort zum Thema,Tacheless!!! Danke an das starke Elvenar Team!!! Sarkasmus AUS!!!
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
@Leisti : Was hast du denn genau erwartet? Sollen wir jetzt sagen: "Oh, bei Leisti in der Gemeinschaft hören einige auf, das ist ganz ganz schlimm, das ist das Ende von Elvenar! Das müssen wir verhindern!"? Es ist völlig normal, dass Spieler aufhören. Und das tun sie aus den unterschiedlichsten Gründen. Den einen gefällt das Spiel nicht, andere sind mit der Entwicklung nicht zufrieden, wieder andere haben einfach nicht mehr die Zeit für das Spiel,...Das ist ein völlig normaler Vorgang. Wir werden es niemals schaffen, es allen Spieler zu 100% recht zu machen.
 

DeletedUser11731

@Tacheless, wie du in diesem Chatverlauf sehen kannst geht es doch nicht nur mir und meiner Gilde so... bis zu deinem Kommentar waren einige konstruktive Gamer hier im Chat. Es war sachlich und man hat einige Probleme auf den Tisch gelegt, das natürlich DU im Namen von Elvenar die Probleme mit einen KOMMEN und GEHEN herunterspielst ist einfach nur peinlich! In meinen 2 Jahren Spielzeit habe ich in verschiedenen Gilden ein KOMMEN und GEHEN mit erlebt, aber die hatten doch nicht mit dem Problemen vom heutigen Thema zutun. Egal... für mich hat sich diese Thema hier und jetzt erledigt!!! Danke an die anderen Spieler die versuchen Lösungen zu finden.
 
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