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Beantwortet Mehr Einflussnahme des Gemeinschaftschef

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Thuncal

Blühendes Blatt
Hallo,

ich würde mir mehr Einflussnahme wünschen die man als Chef durchführen kann. Z.B.:

- Handelsangebote der Mitglieder sind löschbar (wenn sie z.B. meine Kriterien nicht erfüllen)
- Gemeinschaftsturniere haben das Relikt das der Chef auswählt. (gezielte Planung wer wann was brauch um seine Relikte aufzufüllen)
- Markierung von Mitglieder bei denen ein POI (point of interest) ist. Also z.B. ein Monument das nur noch wenige Forschungspunkte benötigt.


Es gibt sicher noch andere Sachen aber es ist langweilig das man eigentlich immer noch absolut gar nichts als Chef machen kann. Weitere Vorschläge?

Gruß
 

DeletedUser4522

1. Anderen aktiv vorschreiben wie sie handeln sollen? Nein. Dann wirf sie raus, wenn sie sich nicht so verhalten wie du dir das vorstellst.
2. Die Turnierprovinzen aussuchen wird vom System her schlicht nicht gehen.
3. Schreib ne Gruppennachricht an die Gemeinschaft. Irgendwelche Markierungen die nur der Chef setzen kann brauche ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Thuncal

Blühendes Blatt
Ist ja lustig das ihr euren Spaß habt aber das sind ganz normale Funktionen die eine Führungskraft so haben sollte. Klar kann ich es per Rundmail machen oder ich spar mir das getippe und habe eine Funktion die das elegant löst.

Was kann ich als Gemeinschaftschef machen ... moment ... ahja ... Leute einladen. Wow .... das ist atemberaubend viel ... und obendrauf noch ein paar Pflichten damit die Gemeinschaft läuft. Das ist zuwenig und sehr unattraktiv.

Und nur weil man Funktionen alla Diktatur hat, heißt es nicht das man sie nutzen muss oder als eben solche einsetzt. Ihr denkt immer nur in schwarz oder weiß aber mal ein wenig weiter denken .... . Wenn die Spieler keine Lust darauf haben das der Chef unfaire Handelsangebote löscht dann sollen sie halt gehen. Kann man so rum doch genauso sehen.

Weiterhin sollen das nur Beispiele und Denkanstöße sein. Gibt noch viel mehr aber derzeit, so wie es ist, ist Gemeinschaftschef sein eher eine Bürde als Spaß. Sich um alles kümmern und nichts besonderes machen können. reizvoll ....
 

DeletedUser4522

Eine Führungskraft soll also bestimmen können wie ich mit meinen Nachbarn handle? Ahja, is klar. Dass es die Funktion Angebote ausschließlich für die Gemeinschaft oder ausschließlich für die Nachbarn sichtbar zu machen nicht gibt ist halt schade. Aber das was du vorschlägst kann keine Lösung sein.
Gegen das Markieren von Wundern habe ich nicht mal was einzuwenden. Ich denke aber nicht, dass sowas kommen wird. Wenn dann müsste das jeder Spieler bei sich selbst machen können.

Auch kann ich nicht erkennen, wie der Spielspaß gesteigert werden kann, indem man anderen die Angebote aus dem allgemeinen, für alle Nachbarn offenen, Handel löscht.
 

DeletedUser2034

Das Spiel noch mehr dem RL anpassen? Nein danke. Mir reicht es im RL dem Chef das BetrVG um die Ohren zu schlagen. Zum Ausgleich müßten dann hier Druiden als Schlichter her;)
Ich spiele um mich abzulenken und nicht auch noch vom Erzmagier unter Druck gesetzt zu werden. Es würde mir den Spaß am spielen in einer GM total vermiesen. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
 

DeletedUser

so wie es ist, ist Gemeinschaftschef sein eher eine Bürde als Spaß. Sich um alles kümmern und nichts besonderes machen können.
Das ist modernes Führungsverständnis! Servant Leadership statt Command & Control Manager.:rolleyes:
Im Berufsleben und Privatleben ist Verantwortung für eine Gruppe auch eine Bürde und nicht der Spaß bestimmen zu können - wie viele junge Absolventen anfangs gerne glauben. ;)
Stattdessen zählt Überzeugen und durch gutes Beispiel und das verankern von Prinzipien und Werten die Kultur so zu beeinflussen wie man es für nötig und sinnvoll hält. Kann aber auch passieren, dass die Gemeinschaft sich dann einen anderen Chef sucht. Ist so - auch in der Wirtschaft.
Das Implementieren von Machtfunksionsknöpfen im System wäre eher wie das Regieren mit Dekreten und Abmahnungen.
Hingegen ist das laterale Führen einer Gruppe (von Freiwilligen) und das Verankern einer gemeinsamen Kultur die höchste Form von Führung.

Mein Lieblingsmotto:
"Culture eats strategy for breakfast." (Peter Drucker)
 

DeletedUser

...aber derzeit, so wie es ist, ist Gemeinschaftschef sein eher eine Bürde als Spaß. Sich um alles kümmern und nichts besonderes machen können. reizvoll ....
Wenn du "Chef raushängen"-Funktionalitäten brauchst, um den Spaß am Spiel zu fördern, dann hast du das Konzept einer Gemeinschaft noch nicht so ganz verinnerlicht. Und wenn dir die "Bürde" zu groß ist, dann schließe dich halt einer anderen GM als ganz normaler Gefährte an, dann machen andere die lästige Arbeit, und sehen ihren Job als Erzmagier wahrscheinlich etwas weniger hierarchisch und autoritär als du.
 

Thuncal

Blühendes Blatt
Gegen die Strömung gegen den Wind .... :)

Ich bleibe dabei. Würde mir als Gemeinschaftschef ein paar mehr Funktionen, Knöpfchen und Einstellungen wünschen. Und ja .... auch sowas wie eine Steuer. Böses Wort ich weiß. Kann man jetzt noch nicht gebrauchen aber vllt. mal Gemeinschaftsmonumente mit der Steuer ausbauen und alle haben was davon. Das lustige ist ich wäre dann einer der sie so niedrig und diplomatisch wie möglich einstellen würde.

Vielleicht auch andere Einstellungen um meine Mitglieder zu knechten und auf Ihren Rücken eine machtvolle Gemeinschaft entstehen zu lassen, auch über die Spielegrenzen hinaus. >:)

Ne, eigentlich bin ich ganz lieb zu allen. Der Name meiner Gemeinschaft ist Programm. :)

Jeder hat seine Meinung und ich mag sowas und habe gehofft das sowas schon noch irgendwann kommt. Bei den Gemeinschaftsturnieren würde ich auch gern irgendwas einstellen oder klickern können aber ich kann gar nichts machen. Woohoo
 
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Deleted User - 149950

Ich als Erz möchte sowas auf gar keinen Fall haben. Ich habe schon extra alle Gildies zu Botschaftern ernannt, damit jeder seine Freunde einladen kann. Mir reicht es vollkommen, wenn meine Gildies meine Vorgaben (Spaß am Spiel, fairer Handel und nett sein) befolgen.
Wenn jemand über die Strenge schlagen sollte, dann schreibe ich halt und rede mit dem Spieler. Irgendwelche Buttons, mit denen ich Angebote löschen könnte oder so brauche ich nicht. Entweder man kann es im Gespräch klären oder nicht. Wenn es nicht klappt, dann fliegt er halt aus der Gilde raus.

Und POIs werden auch per Brief kommuniziert. Reicht vollkommen aus.

Von mir als Erz also ein klares: Nein!
 

DeletedUser738

Ich war Erz .... und habe das Amt abgegeben.

Auch als Erz habe ich und das macht auch mein Nachfolger, alles mit den Mitgliedern abgesprochen !

Mehr Knöpfchen brauchen wir nicht. Besonders nicht, um als Erz seine Wünsche und Vorstellungen den anderen aufzuzwängen.

Steuer ? Ich Zahl doch schon die Mehrwertsteuer. Das reicht doch !

Das einzige was ein Erz zu tun hat ist die Gemeinschaft zusammen zu halten. Dafür brauche ich keinen Knopf, sondern einen Kopf. Und zwar einen klaren.

Wie wäre es stattdessen mit einem Ring ........... sie zu knechten ..... mein Schatzzzzzzzz

;-)))
 
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TriPau

Ragnarok
Alles richtig, was meine Vorrednern gesagt haben: Keiner muss mir sagen, wie ich spielen darf, dass entscheide ich ganz allein, auch was und wieviel ich einstelle im Markt und was ich gefördert haben möchte - und wenn ich das meinen GM-Mitgliedern mitteilen möchte, dann gibt es Chat und Brief, das reicht.
 

Sir Backblech

Experte der Demographie
die möglichkeit kommentarlos in das spiel meiner gildenmitglieder eingreifen zu können ist gradezu unverschämt. ein erz ist der gründer einer gilde und mehr nicht. er kann sich darum kümmern dass alle mitglieder an den tuniern teilnehmen, und täglich die gebäude ihrer mitglieder fördern bzw nach neuen mitgliedern suchen wenn das mit dem fördern nicht klappt. ausserdem kann er versuchen die boni ausgeglichen zu halten. das reicht.
die idee mit dem "erz aus der gilde werfen" finde ich in diesem zusammenhang allerdings gut
 

DeletedUser2767

Da diese Idee eher ein negatives Feedback erhalten hat, werden wir auch hier keine Umfrage anhängen.

Wird daher ins Archiv verschoben.
 
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