DeletedUser20987
Guten Morgen Spielergemeinschaft,
hoffentlich bin ich hier richtig mit meinem Thema, ich nehme an, das die Moderatoren es im Ernstfall korrigieren werden, wenn ich hier nicht richtig sein sollte.
Erneut hatte ich wieder mal Anlass, nicht nur enttäuscht zu sein über einen Teil der Mitspieler, zumindest in der Welt Arendyll, nein, ich gebe zu, ich war auch entsetzt und teilweise auch aufgebracht.
Für das GA wollen alle Zaubergegenstände produzieren, dazu muss der ein oder andere Angebote für Holz, Seide oder Elixier einstellen, wir alle kennen das, jene bekannten 100er Angebote.
Das bedeutet für die Spieler, die eines oder gar mehrere dieser Güter haben, dass sie bei GAs zusätzliche Arbeit haben, wenn man das Einstellen und Ergänzen solcher Angebote tatsächlich Arbeit nennen will. Darüber hinaus verlangsamen die Systemmeldungen über angenommene Angebote teilweise dann die konsequente NBH, denn man erreicht nicht alle Nachbarn, muss also über die Weltkarte wandern. Da ist es durchaus nachvollziehbar, wenn diese Angebote etwas teurer sind, das ist für mich so etwas wie eine Bearbeitungsgebühr.
Angebote 1:1,1 okay, 1:1,15 auch okay, 1:1,25 ist für mich auch noch okay. Aber der Spaß, vor allem aber das Verständnis hört bei mir auf, wenn Angebote von 1:2 bis 1:4 eingestellt werden. Wir alle, keiner ausgenommen, auch ich nicht, regen uns mal mehr, mal weniger auf, wenn Dinge im realen Leben teurer werden. Oder denken wir mal 20 Jahre zurück. Wie viele haben sich darüber echauffiert, das der Euro 1:2 getauscht werden musste, wie viele haben bei den neuen Preisen in Euro nahezu jedem Geschäftsbetreiber Preiserhöhungen vorgeworfen, teilweise auch unberechtigt unterstellt.
Und hier im Spiel, wo kaum einer einen Vorteil davon hat, ob er für 100 Holz nun 110 oder 120 bekommt, wird 100:200 bis 100:400 eingestellt?
Bei allem Respekt, ich finde das schamlos, ich finde das frech. Ich nehme solche Angebote nicht an, da lass ich den Zaubertrank oder was auch immer lieber verfallen.
Die gleiche, sorry, ich sehe es einfach so, unverschämte Preistreiberei ist auch bei den erweckten Gütern zu beobachten. Bedauerlicher Weise nicht nur in Arendyll, sondern auch in Elcysandir, wie es in anderen Welten aussieht, kann ich nicht beurteilen.
In vielen Gildebeschreibungen ist von fairen Preisen die Rede. In vielen Beiträgen regen sich hier Spieler auf, wenn Inno angeblich diese oder jene Gruppe starker Spieler bevorzugt. Und was machen Preis treibende Spieler gegenüber anderen? Verschaffen die sich nicht auch einen Vorteil?
Ich will mit diesem Posting eine Diskussion anregen. Möge jeder für sich selbst entscheiden, ob und wenn ja wie weit er selbst betroffen ist, auf welcher Seite er steht.
Eines steht für mich jedoch felsenfest. Ich mache das nicht mit! Denn ich bin nicht davon überzeugt, das künstlich aufgeblasene Preise anderer Spieler berechtigt sind, nur weil diese in der glücklichen Lage sind, ein in ihrer Welt knappes Gut produzieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen,
stiersdorfer
hoffentlich bin ich hier richtig mit meinem Thema, ich nehme an, das die Moderatoren es im Ernstfall korrigieren werden, wenn ich hier nicht richtig sein sollte.
Erneut hatte ich wieder mal Anlass, nicht nur enttäuscht zu sein über einen Teil der Mitspieler, zumindest in der Welt Arendyll, nein, ich gebe zu, ich war auch entsetzt und teilweise auch aufgebracht.
Für das GA wollen alle Zaubergegenstände produzieren, dazu muss der ein oder andere Angebote für Holz, Seide oder Elixier einstellen, wir alle kennen das, jene bekannten 100er Angebote.
Das bedeutet für die Spieler, die eines oder gar mehrere dieser Güter haben, dass sie bei GAs zusätzliche Arbeit haben, wenn man das Einstellen und Ergänzen solcher Angebote tatsächlich Arbeit nennen will. Darüber hinaus verlangsamen die Systemmeldungen über angenommene Angebote teilweise dann die konsequente NBH, denn man erreicht nicht alle Nachbarn, muss also über die Weltkarte wandern. Da ist es durchaus nachvollziehbar, wenn diese Angebote etwas teurer sind, das ist für mich so etwas wie eine Bearbeitungsgebühr.
Angebote 1:1,1 okay, 1:1,15 auch okay, 1:1,25 ist für mich auch noch okay. Aber der Spaß, vor allem aber das Verständnis hört bei mir auf, wenn Angebote von 1:2 bis 1:4 eingestellt werden. Wir alle, keiner ausgenommen, auch ich nicht, regen uns mal mehr, mal weniger auf, wenn Dinge im realen Leben teurer werden. Oder denken wir mal 20 Jahre zurück. Wie viele haben sich darüber echauffiert, das der Euro 1:2 getauscht werden musste, wie viele haben bei den neuen Preisen in Euro nahezu jedem Geschäftsbetreiber Preiserhöhungen vorgeworfen, teilweise auch unberechtigt unterstellt.
Und hier im Spiel, wo kaum einer einen Vorteil davon hat, ob er für 100 Holz nun 110 oder 120 bekommt, wird 100:200 bis 100:400 eingestellt?
Bei allem Respekt, ich finde das schamlos, ich finde das frech. Ich nehme solche Angebote nicht an, da lass ich den Zaubertrank oder was auch immer lieber verfallen.
Die gleiche, sorry, ich sehe es einfach so, unverschämte Preistreiberei ist auch bei den erweckten Gütern zu beobachten. Bedauerlicher Weise nicht nur in Arendyll, sondern auch in Elcysandir, wie es in anderen Welten aussieht, kann ich nicht beurteilen.
In vielen Gildebeschreibungen ist von fairen Preisen die Rede. In vielen Beiträgen regen sich hier Spieler auf, wenn Inno angeblich diese oder jene Gruppe starker Spieler bevorzugt. Und was machen Preis treibende Spieler gegenüber anderen? Verschaffen die sich nicht auch einen Vorteil?
Ich will mit diesem Posting eine Diskussion anregen. Möge jeder für sich selbst entscheiden, ob und wenn ja wie weit er selbst betroffen ist, auf welcher Seite er steht.
Eines steht für mich jedoch felsenfest. Ich mache das nicht mit! Denn ich bin nicht davon überzeugt, das künstlich aufgeblasene Preise anderer Spieler berechtigt sind, nur weil diese in der glücklichen Lage sind, ein in ihrer Welt knappes Gut produzieren zu können.
Mit freundlichen Grüßen,
stiersdorfer