Also zunächst habe ich das Gefühl, dass ist ein ähnlicher Gedanke wie bereits die Marktgebühren und dem Blühende Händlergilde-Wunder. Bisher waren manche Angebote einfach teurer, weil der Händler den Weg noch nicht kennt etc. Bei diesem Vorschlag sind die Angebote teurer, weil der Weg noch nicht urbar gemacht wurde und einige Güter verschwinden könnten. An sich ists also in der Umsetzung ein ähnliches Prinzip. Man würde also doppelt bestraft, wenn man mit unbekannten Spielern handelt. Folglich müssten die bisherigen Marktgebühen abgeschafft und das Wunder überarbeitet werden.
Des Weiteren dürfte der eigentliche Weg zu Gemeinschaftskollegen über die Weltkarte riiiiiesengroß sein. Da dürfte bei dem vorgeschlagenen System erstmal nichts ankommen, weil alle Begleittruppen und Ressourcen vernichtet worden sind. Von daher braucht man da auch wieder eine Ausnahmeberechnung. Oder braucht man gemeinschaftsintern gar keinen Begleitschutz? Doch wie ist das dann zu erklären?
Zu der Frage beim Handeln: Wenn ich bei mir aufm Markt Güter anbiete und ein anderer Spieler will diese haben, dann hat er gefälligst die Truppen zu stellen, die Güter bei mir vorbeizubringen und sich meine abzuholen. Soweit kommt es noch, dass ich meine Truppen zu anderen Spielern schicke, damit die ihre Güter bekommen. Genauso wie ich das Recht dann habe, ihn wieder nach Hause zu schcken, wenn von seinen 10.000 Holz z.B. 2000 geklaut wurden und er mir damit nicht den gewünschten Betrag liefern kann.
Außerdem, wie stellst du dir die Skalierung vor? Mache ich den Weg sicherer, wenn ich erst 100x 10-Gut-Angebote verschicke und dann 9x 1000 oder hat vorher 1x 1000 Güter den selben Effekt auf den weiteren Handel? Und ab welche Anzahl von Handelszügen und/oder Gütern ist der Weg sicher vor Banditen etc?