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Beantwortet Schwierigkeitssteigerung der Provinzen?

MyLilly

Meister der Magie
Mir ist das schon zu Anfang der Welt aufgefallen, aber jetzt nochmal und deswegen wollte ich da mal nachfragen.
Anfangs hat man ja leichte und dann mittlere, schwere und zuletzt sehr schwere Provinzen.
Aber der Übergang ist so das man sehr wenig leichte, dann einige wenige mittlere und schwere und sofort dann Massen nur noch sehr schwere Provinzen kriegt? Wieso geht diese Steigerung so extrem schnell?

Ich hatte jetzt zb nach dem Herbstevent in einer Welt tatsächlich Provinzabstinez gehalten, damit ich mich dann beim Erforschen des nächsten Kundschafters wieder auf leichtere Provinzen freuen kann und tatsächlich hat sich gelohnt plötzlich wurden danach aus sehr schweren mittlere Provinzen im nächsten Umkreis - nun ist blos dann im weiteren Verlauf, der Übergang fast fließend direkt wieder in sehr schwer übergegangen, schwer wurde fast komplett übersprungen. Also hatte ich nicht mal genug (7) Provinzen mittel um dafür eine Provinzerweiterung machen zu können. Wieso können diese Übergänge nicht langsamer gehen? Man kommt immer noch schnell genug zu den sehr schwerern Provinzen aber so ist man ja noch nicht mal über den ersten Ast des neuen Baums raus und hat schon wieder sehr schwere Provinzen und muss nun aber noch 20 oder mehr machen auch für den nächsten Kundschafter. Da ist die Steigerung im Schwierigkeitsgrad finde bisschen happig. Wenn man zb 7 Provinzen für eine Erweiterung braucht und insgesamt 25 Provinzen für den nächsten Kundschafter sollten doch zumindest eine 1/3 Steigerung zb je 8 von mittel erst zu schwer und dann zuletzt erst sehr schwer sein oder?
 

DeletedUser14473

Das hängt damit zusammen, wie sehr Du überscoutet warst und ob Du optionale Truppforschungen ausgelassen hast. Tatsächlich rennen die kleinsten Städte aber unglaublich schnell in den dunkelroten Bereich, dagegen können sie gar nichts tun. Es hilft auch nicht wirklich, die optionalen Truppforschungen mitzunehmen, denn die Ringe enthalten einfach noch sehr wenige Provinzen, sodass man zwangsläufig den nächsten (und damit schwierigeren) Ring anschneidet, wenn man ganz normal spielt. Je umfangreicher die Ringe später werden, desto langsamer steigt der Schwierigkeitsgrad an.
 

MyLilly

Meister der Magie
Also die optionalen Truppenerweiterungen erforsche ich nicht, weil das sinnlos wäre, wurde mir hier von Anfang an so erklärt ^^.
Und Du willst mir also damit sagen das mein Umkreis noch zu klein ist? Echt jetzt :eek: Finde meine Karte schon groß - aber okay im Vergleich zu eurer wohl nicht^^.
So kommt man ja nie auf einen "grünen Zweig" erst hat man nur sehr schwere Provinzen und später vllt mal wenn der Kundschafter dann keine Ahnung wieviel Stunden/Tage läuft zum erforschen hat man dann viele mittlere und braucht dafür Tage lol
Naja irgendein Nachteil scheint dann ja immer dabei zu sein - hatte mir da ehrlich gesagt mehr erhofft vom Erforschen des neuen Kundschafters... nun muss ich wieder durch noch 20 sehr schwere Provinzen irgendwie durch, weil ich die ja fürs nächste Kapitel brauche.
 

DeletedUser14473

Zu Anfang ist das so, ja. Da verhandelt man sich durch massig dunkelrote Provinzen. Aber Du musst das nicht gleich zu Kapitelanfang machen, denn Du wirst ja Pflichtforschungen bekommen, warte die doch ab.

Ab den Zwergen und Feen etwa wird es etwas entspannter, ab den Orks (Kapitel 8) hat man dann auch mal wieder grüne und blaue Provinzen, sofern man nicht sehr überscoutet ist. Da läuft der Kundschafter noch gar nicht sooo lange.^^

Edit: Noch eine Ergänzung, die Dir vielleicht hilft - wenn Du in einer erkundeten Provinz ein Zelt anklickst, siehst Du oben, wie viele Ranglistenpunkte Du für die Begegnung erhältst. Die Anzahl der Ranglistenpunkte entspricht dem Ring.
 
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