Romilly
Yetis Quietsche-Ente
Falls es sich so noch besser umsetzen ließe, biete ich hier noch eine Alternative zu dieser Idee an....
https://de.forum.elvenar.com/index.php?threads/umgestaltung-des-gemeinschafts-abenteuers.9390/
das Grundprinzip ist hierbei das Gleiche - je mehr Punkte meine Gemeinschaft sammelt, desto bessere Preise erhalten wir.
Auch hier würde ich die 3 Gebäudepreise aus der Rangliste heraus nehmen und dort eigentlich nur noch Ranglistenpunkte verteilen (und schwupps wird die Anzahl der Strudel geringer werden und auch die Gefahr des Strudelbugs).
Jetzt die Alternative: auch auf den 3 Karten werden die Preise heraus genommen - man sammelt erst einmal nur Punkte - beim Anklicken der Fahne kann man auf die nächste Karte wechseln und hier erneut Punkte sammeln.
Der Rest bleibt erst mal gleich.....
So könnte man z.B. auf dem mittleren Weg - blau - nur die ersten Abzeichen fordern und die auch nicht in allzu großer Menge (damit man es auch mit nur 5 Mitspielern meistern kann) - also ohne Güterzahlungen, Relikte, Zauberzeugs etc. - dann hätten auch sehr kleine Gemeinschaften eine gute Chance bis zur Fahne zu kommen und wenigstens einen kleinen Preis zu erspielen.
Wie beim 1. Abenteuer könnten Güterzahlungen (auch die Relikte) wieder ausschließlich auf Weg orange zu finden sein und die neuen (also Zaubergegenstände, Truppen, WP und Gold) dann vermehrt auf Weg grün.
Dabei kann nach wie vor der eingeschlagene Weg bei einer Kreuzung gewechselt werden.
Wer dann mehr Preise haben will, muss dann eben auch mehr Einsatz zeigen. Man kann sich halt aussuchen, welche Punkte zum einfachen Weg zusätzlich noch bearbeiten möchte/kann, somit wären "falsch eingezahlte" Abzeichen vielleicht keine "Verschwendung" mehr, sondern die Überlegung wert, noch weitere Punkte zu sammeln, bevor man die Fahne anklickt.
Wie viele Punkte ein einzelner Wegpunkt einbringt, hängt dann (wie schon praktiziert) auch ein wenig von der Schwierigkeit ab. Dazu wäre es ebenfalls hilfreich, wenn man schon bei Beginn auch die Anforderungen (und Preise) von Karte 2+3 einsehen könnte, damit man sich besser absprechen kann.
Nach Abschluss der 3. Karte kann man dann im Strudel noch zusätzliche Punkte sammeln, um vielleicht noch einen weiteren Preis freischalten zu können.
Je nach gesammelten Punkten erhält man dann nach Beendigung des Abenteuers die erspielten Preise nach dem dem gleichen Prinzip wie bei der 1. Idee. Also meinetwegen ab 1000 Punkte zwei Segen, ab 2000 zusätzlich WP, ab 3000 weitere Segen usw.
Anders wäre hier dann jedoch, dass man nur auf einer der 3 Karten dabei sein müsste, um die erspielten Preise zu erhalten. (beim Turnier muss man ja auch nur an einer Kiste beteiligt gewesen sein und das auch nur mit 1 Punkt)
Und als weitere Alternative wäre es natürlich phantastisch, wenn man sich zum Schluß die Art seiner Preise selbst auswählen könnte, jeder wünscht sich ja was anderes. Jeder Teilnehmer erspielt praktisch individuell eine Art Abenteuerwährung, die man dann gegen verschiedene Preise eintauschen kann - je wertvoller der Preis, desto mehr Abenteuerpunkte werden verbraucht. Noch toller wäre es, wenn man nicht verbrauchte Punkte mit ins nächste Abenteuer mitnehmen könnte, um sich da vielleicht einen besseren Preis holen zu können. Dies bezieht sich dann aber nur auf den individuellen Kontostand des einzelnen Spielers, es hat nichts damit zu tun, wie viele Punkte die Gemeinschaft im neuen Abenteuer sammelt. Die Abenteuer könnten dann auch ruhig öfters auftauchen - man nimmt mit, was sich nebenbei ergibt und es muss nicht mehr alles still stehen, bloss weil ein Abenteuer ansteht. Dieses Prinzip der Abenteuer/Gemeinschaftswährung würde sich auch auf andere Gruppenaktivitäten ausweiten lassen - dazu gibt es bald noch eine weitere Idee.
https://de.forum.elvenar.com/index.php?threads/umgestaltung-des-gemeinschafts-abenteuers.9390/
das Grundprinzip ist hierbei das Gleiche - je mehr Punkte meine Gemeinschaft sammelt, desto bessere Preise erhalten wir.
Auch hier würde ich die 3 Gebäudepreise aus der Rangliste heraus nehmen und dort eigentlich nur noch Ranglistenpunkte verteilen (und schwupps wird die Anzahl der Strudel geringer werden und auch die Gefahr des Strudelbugs).
Jetzt die Alternative: auch auf den 3 Karten werden die Preise heraus genommen - man sammelt erst einmal nur Punkte - beim Anklicken der Fahne kann man auf die nächste Karte wechseln und hier erneut Punkte sammeln.
Der Rest bleibt erst mal gleich.....
So könnte man z.B. auf dem mittleren Weg - blau - nur die ersten Abzeichen fordern und die auch nicht in allzu großer Menge (damit man es auch mit nur 5 Mitspielern meistern kann) - also ohne Güterzahlungen, Relikte, Zauberzeugs etc. - dann hätten auch sehr kleine Gemeinschaften eine gute Chance bis zur Fahne zu kommen und wenigstens einen kleinen Preis zu erspielen.
Wie beim 1. Abenteuer könnten Güterzahlungen (auch die Relikte) wieder ausschließlich auf Weg orange zu finden sein und die neuen (also Zaubergegenstände, Truppen, WP und Gold) dann vermehrt auf Weg grün.
Dabei kann nach wie vor der eingeschlagene Weg bei einer Kreuzung gewechselt werden.
Wer dann mehr Preise haben will, muss dann eben auch mehr Einsatz zeigen. Man kann sich halt aussuchen, welche Punkte zum einfachen Weg zusätzlich noch bearbeiten möchte/kann, somit wären "falsch eingezahlte" Abzeichen vielleicht keine "Verschwendung" mehr, sondern die Überlegung wert, noch weitere Punkte zu sammeln, bevor man die Fahne anklickt.
Wie viele Punkte ein einzelner Wegpunkt einbringt, hängt dann (wie schon praktiziert) auch ein wenig von der Schwierigkeit ab. Dazu wäre es ebenfalls hilfreich, wenn man schon bei Beginn auch die Anforderungen (und Preise) von Karte 2+3 einsehen könnte, damit man sich besser absprechen kann.
Nach Abschluss der 3. Karte kann man dann im Strudel noch zusätzliche Punkte sammeln, um vielleicht noch einen weiteren Preis freischalten zu können.
Je nach gesammelten Punkten erhält man dann nach Beendigung des Abenteuers die erspielten Preise nach dem dem gleichen Prinzip wie bei der 1. Idee. Also meinetwegen ab 1000 Punkte zwei Segen, ab 2000 zusätzlich WP, ab 3000 weitere Segen usw.
Anders wäre hier dann jedoch, dass man nur auf einer der 3 Karten dabei sein müsste, um die erspielten Preise zu erhalten. (beim Turnier muss man ja auch nur an einer Kiste beteiligt gewesen sein und das auch nur mit 1 Punkt)
Und als weitere Alternative wäre es natürlich phantastisch, wenn man sich zum Schluß die Art seiner Preise selbst auswählen könnte, jeder wünscht sich ja was anderes. Jeder Teilnehmer erspielt praktisch individuell eine Art Abenteuerwährung, die man dann gegen verschiedene Preise eintauschen kann - je wertvoller der Preis, desto mehr Abenteuerpunkte werden verbraucht. Noch toller wäre es, wenn man nicht verbrauchte Punkte mit ins nächste Abenteuer mitnehmen könnte, um sich da vielleicht einen besseren Preis holen zu können. Dies bezieht sich dann aber nur auf den individuellen Kontostand des einzelnen Spielers, es hat nichts damit zu tun, wie viele Punkte die Gemeinschaft im neuen Abenteuer sammelt. Die Abenteuer könnten dann auch ruhig öfters auftauchen - man nimmt mit, was sich nebenbei ergibt und es muss nicht mehr alles still stehen, bloss weil ein Abenteuer ansteht. Dieses Prinzip der Abenteuer/Gemeinschaftswährung würde sich auch auf andere Gruppenaktivitäten ausweiten lassen - dazu gibt es bald noch eine weitere Idee.
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