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Wohnhäuser vs. Eventkultur mit Einwohnern

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DeletedUser

Hallo zusammen,

was meint ihr, was von beidem ist besser, Wohnhäuser oder Eventkultur mit Einwohnern?

Vorab ein Vergleich:
Einwohner pro Feld bei Wohnhäusern (Kap XI):
147
minus die benötigte Kultur für den Ausbau, plus Goldeinnahmen und Rankingpunkte

2 starke Eventpreise mit Einwohnern aus den letzten Events die meist zahlreich vorhanden sind:

Gletschergarten, Ew. pr. F.:
153
plus hohen Betrag an Kultur

Phönixkult:
145
plus hohen Betrag an Kultur


Was also soll man tun? Alle Häuser durch Eventkulturen mit Einwohnern ersetzen, oder den Häuserbau vorziehen und dafür in Events nur reine Kulturgebäude erspielen? Was ist besser? Die Vorteile und Nachteile:

Erste Strategie: nur Eventkulturen mit Einwohnern, keine Häuser:
-man gewinnt sehr viel Fläche, da man erstens mehr Ausbeute an Einwohner pro Feld hat und zweitens, weil man keine zusätzliche Kultur benötigt (mit Ausnahme Manakultur). Im Endeffekt kann man so mehr Manufakturen bauen sowie mehr Platz für Gastrassen freihalten.
-man kommt mit dem gerinsten Platzaufwand auf den höchsten Kulturbonus, braucht dementsprechend weniger Werkstätten, muss keine Schleife klicken und Vorratszauber haben einen sehr großen Effekt.
-Kulturgebäude benötigen keine Straßenanbindung

negativ:
-Man muss die nervige Nbh erledigen, da das Gold fehlt
-man hat etwas weniger Rankingpunkte bei dieser Strategie
-Problem ist das man sehr viel Manakultur benötigt. Da der maximale Kulturbonus durch die Eventpreise bereits erreicht ist verpufft der zusätzliche Kulturwert der Manakultur komplett.

Die Vor- und Nachteile der zweiten Strategie (Einwohner nur aus Wohnhäusern) sind das Gegenteil der ersten.


Was sind eure Meinungen?


@LuckyStrikes , @NyxNik , @ErestorX : Über eure Meinungen würde ich mich besonders freuen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pukka

Geist des Blattes
ich bin für mischen - "mischen possible" *gg*:p. die orks haben von mir die reinen kulturgebäude - ausser eventgebäude (weil ich sammler bin) - geopfert bekommen, die wh baue ich nicht weiter aus solange ich mit den EW im plus bin... kultur bin ich immer noch im plus also sehe ich keinen handlungsbedarf. es gibt ausser schwarz und grau ja noch unendlich viele grautöne. warum sollte man sich da festlegen?:rolleyes:
 

DeletedUser

@Pukka
In diesem Thread geht es darum abzuwägen wo der Nutzen am höchsten ist. Eine Mischstrategie, wie du schreibst, wäre sicher auch vorteilhaft. Man könnte beispielsweise 20-30 Häuser stehen lassen, damit man erstens, keine Nbh erledigen muss, zweitens, der Kulturüberschuss durch Eventkultur nicht unnötig in übermäßige Höhen steigt und drittens, damit Manakultur, die man in jedem Fall bauen muss, auch wegen seines Kulturwerts nützlich ist.
 

DeletedUser2812

Nun... Ab Waldelfen-Kapitel sind reinen Kulturgebäude unwichtig geworden, wenn man nebenbei auch Ruinen des Wachturms gebaut (mit guten Stufe ab 6) hat. Da reichen locker nur Kult+BV-Eventgebäude aus, um durch Spielverlauf gut voranzupreschen ohne wegen Kulturmangel gestoppt zu werden.

Und wer nicht gerne NBH macht, sollte schon 20-30 Wohnhäuser besitze und ein guter Goldener Abgrund, sonst hat man Probleme mit Kundschafter und weiteren Ausbauten der goldverschlingenden Gebäude ^^ Sehe Werkstätte als ein gutes Beispiel.

Ich persönlich bin auch fürs Mischen, solange man genug Platz und Mana produzieren kann :cool:
 

DeletedUser

Vielleicht ist der beste Maßstab für Effizienz dieser, zu schauen, in wie weit man in der Lage ist 150% Kulturbonus zu halten, mit wenig, aber ausreichend Häusern und Manakultur.

Allerdings interpretiert jeder Effiziens anders. Entweder mit dem geringsten Platzauffwand die meisten Güterausbeute zu bekommen oder die meisten Rankingpunkte. In letzterem Fall müsste man dann aber konsequenter Weise haufenweise Rüstkammern bauen, die man gar nicht verwenden kann, was eigentlich sinnlos wäre.

Für mich trifft eher ersteres zu. Wer die höchste Güter- und Truppenausbeute hat der hat die beste Ausgangssituation fürs Turnier (das falsche Innobalancing das Spieler niedrigster Kapitel übermäßig bevorteilt lasse ich mal außen vor). Und wer im Turnier häufig vorne vertreten ist bekommt langfristig die meisten Rankingpunkte, kann außerdem durch eine höhere WP-Ausbeute seine Wunder schneller ausbauen, was ebenfalls Punkte einbringt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser897

Eventkultur schön und gut aber was machste ohne Gold ? Putzteufel spielen , nee du dat is mir nix mehr 125% Kultur erreichen kaum machbar später .
Ich stehe auf W1 mit 48 Häusern und gerade jetzt hab ich mal was und dann ist es schon wieder weg dank Forschung oder wenn normal der Kundschafter läuft 12 mille das geht zur Zeit rauf und runter , *gefällt mir nicht ist Unruhe* o_O .
bissl Eventkultur ist net um sich 2-4 Manus <<-- Hexenkreis ((die wollen ja auch alle 3h wieder gold xD: )) Extra leisten zu können aber nicht komplett wie gesagt sie bringt kein Gold und ja sie veraltert auch ^^
Hach fällt mir gerade jetzt noch ein 22 Arkane Biblos wegen Mana *Need <-- die warten auf das ersetzen dann gegen die Traubenfarmen , auch so ein Ding dieses Mana
 

NyxNik

Kompassrose
Im Endeffekt muss jeder Spieler für sich selbst entscheiden, was für ihn/sie am besten passt. Einige der Vorteile/Nachteile hast du ja bereits genannt. Es gibt aber einige Punkte, die meiner Meinung nach stark in die eigene Entscheidung einfließen sollten.

1. Die Forschungen bzw. Ausbauten sind inzwischen sehr stark auf Peakkosten ausgelegt, das heißt wenn man nur auf Häuser geht, reichen die Münzen oft nicht aus und man muss nachbuffen um an das nötige Kleingeld zu kommen. Das heißt größere Runden beim Buffen muss man gelegentlich sowieso einlegen. Vorrätepeaks haben ja Vorrätezauber.

2. Der Leuchtturm ist sehr gut geworden, somit das Buffen und somit das Verdienen der Münzen durchs Buffen. Je nach Ausbaustufe und Anzahl der abgeschlossenen Provinzen bringt der Leuchtturm 300-400 Güter pro Buff. Das heißt beim Buffen von 200 Spielern, kriegt man ca. 60k Güter täglich extra, die sich zufällig auf deine Bonusgüter verteilen (also in etwa 20k T1, 20k T2, 20k T3). Eine T3 (Edelsteine) lvl 19 produziert ca. 4k in 9h. Also sagen wir mal 10k pro Tag (bei 3h Produktionen natürlich etwas mehr). Also entsprechen 20k T3 in etwa 2 Produktionesstätten. Da jede 62 Felder braucht (20F für Edelsteine, 22F für Bevölkerung, 20 für Vorräte/Werkstatt), sind das 124 Felder. Für 20k T1 wären das wohl etwas mehr als 40 Felder und für 20k T2 ca. 120 Felder. Insgesamt erbringt der Leuchtturm also die Güter im Wert von 280 Feldern, also ca. 11 Erweiterungen. Großer (und langweiliger) Zeitaufwand, aber die Belohnung dafür ist nicht zu unterschätzen. Münzen gibt es durch das Buffen auch täglich ca. 8kk + zusätzlich die Buffs der anderen Spieler auf das eigene HG.

3. Bevölkerung/Kultur Eventgebäude pushen den Kulturbonus ordentlich hoch. 150%-160% dauerhaft ohne fremde Buffs zu haben ist absolut realistisch und kein Hexenwerk (habe es selbst dauerhaft ohne reine Kulturgebäude zu haben). Es dauert aber eine gewisse Zeit (3-4 große Events) um genug Eventgebäude anzusammeln. Die 50% Bonus sind direkt auf Werkstätten zu übertragen. Habe z.B. 22 Werkstätten, 50% mehr bedeutet die Vorräte von 11 Werkstätten extra. Was 220 Felder für die Werkstätten und 120 Felder für die benötigte Bevölkerung. also auch 330 Felder (13 Erweiterungen) wert wäre (Vergleich zu 100% Kultur).

4. Die normalen Stadtgebäude werden im Spiel immer unlukrativer. Zum einen ist ihr Effekt/Feld sehr gering, zum anderen wird die "reguläre" Stadt mit jedem Kapitel schwächer und die Werte pro Feld geringer (wenn man sich die Nahrungkette bis zum Ende anschaut und nicht nur die Zahl, die Inno auf das Gebäude drauf schreibt), sodass man auf Dauer eh nicht auf die regulären Gebäude setzen kann, wenn Inno nichts an ihren Formeln ändert. Der einzige nennenswerte Fortschritt und Produktionssteigerung der Stadt findet bereits nur auf Basis der Wunder und Eventgebäude statt.

Daher gehe ich komplett auf Eventgebäude. Habe im Winterevent und Osterevent je 10-15 Eventgebäude bekommen können und hoffe mit dem nächsten kommenden großen Event genug Eventgebäude anzusammeln um die Häuser komplett zu ersetzen und dann bei weiteren Events die alten mit neuen zu ersetzen (vorausgesetzt es bleibt alles wie es ist). Das erfodert dann natürlich das aktive, sehr aufwendige tägliche Buffen, aber gleichzeitig profitiert man ja davon.

Die Rechnungen in den obigen Punkten können natürlich etwas abweichen, da viele verschiedene Aspekte der unterschiedlichen Städte und Spielweisen dazukommen können, aber das waren so die Punkte, auf denen meine Entscheidung beruht. Andere Spieler müssen halt selbst schauen, was ihnen lieber ist.
 

DeletedUser337

Man muss die nervige Nbh erledigen, da das Gold fehlt
Das wird Dir leider nicht reichen ohne Häuser :(
Durch NBH kannste vllt in mehreren Stunden Klickerei 3 Mio erwirtschaften, hast morgens nix zum Ernten an Münzen - wie willste da 4 o 5 BM beschäftigen?Wenn ne 7 Mio HH-Forschung kommt, macht man laaaanges Gesicht ... Dann kannste Dir noch überlegen, ob Du für die Forschung jetzt 2 Tage sparst oder doch lieber 2 von Deinen 5 BM was bauen lässt ...

Trotz allem, was @NyxNik aufzählt ... Ohne Häuser geht´s nicht.
Und Du stehst dann im Event immer unter Druck, weil Du unbedingt 10 Weihnachtsberge brauchst - sonst kannste nicht durch Besseres ersetzen u Deine Stadt kackt noch mehr ab in der Effiziens.
Klappt´s im Event nicht, und Du müsstest evtl noch Kram dazu kaufen, kannste auch gleich n Magisches hinstellen ...

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

NyxNik

Kompassrose
Wie Münzgeil bist du, dass dir 8kk durch das eigene Buffen + 1kk bis 2kk durch fremde Buffs täglich nicht reichen?:D

Und was die Effizienz der Eventgebäude angeht... Den Winterstern gab es damals zum Kapitel der Waldelfen. Sie haben 168 Bevölkerung pro Feld, die Wohnhäuser der Halblinge dagegen nur 147 Bevölkerung pro Feld (2 Kapitel später). Das Heißt die Wohnhäuser werden wohl erst nächstes Kapitel nach den Halblingen mit den Eventgebäuden aus dem Waldelfenkapitel gleichziehen. Und erst dann(!) in dem übernächsten(!) Kapitel überholen. Bis dahin sind noch sicherlich mehr als 1 weiteres großes Event eingeplant. Außerdem machen die anderen aktuelleren Eventgebäude die Effizenzfrage und Sorge eh unnötig. Und selbst wenn die Stadt in der Effizienz durch ein verpasstes Event fallen sollte, dann würde sie immernoch 1-2 Kapitel effizienter laufen, als eine mit Wohnhäusern. Vorausgesetzt, man ist in der Lage zu buffen.;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Danke für eure Beiträge!

Bin jetzt beim kommenden Event auch bei dem Punkt ob ich meine verbliebenen 20 Häuser und letzten Puffer auch noch aufgebe und durch Eventkultur ersetze. Die Frage ist ob man für diesen minimalen Platzgewinn sich komplett von der Nbh anhängig macht. Ich glaube nicht das ich das lange durchstehe und auch zeitmäßig nicht schaffen würde mich täglich durch die gesamte Nb zu klicken, auch wenn es sich enorm auszahlen würde wenn man den Leuchtturm besitzt.

Zur Info:
Sollte der "hell leuchtende Garten" nicht unter den Tagesgewinnen sein (3000Ew.,3000K, 5x3, 200 EW pro Feld), ist "die Drachenmutter" der beste Preis (2100 Ew.,2800K, 3x4, 175 Ew. pro Feld).
 

DeletedUser4522

Also ohne Wohnhäuser zu spielen kommt für mich nicht in Frage. Dazu ist mir die NBH zu nervtötent und zeitaufwändig. Außerdem mag ich es eine Stadt zu haben, die auch Häuser beinhaltet ;) Ich denke eine gesunde Mischung macht das Spiel angenehm und man holt trotzdem einiges an Platz raus. 150% Kulturbonus ist kein Problem, auch wenn man nicht alles ersetzt.
Was NyxNik zum Glockenturm schreibt trifft so aber nur für die ganz weiten spieler zu. Um auf 400 Güter zu kommen muss man schon nen Glockenturm der Stufe 10 und 400 Provinzen haben. Denke sowas ist weit außerhalb der Norm.
Aber wie Aaerox Kundschafter 12 Millionen verschlingen kann ist mir ein Rätsel. Ich bin bei 400 Provinzen und meiner kostet grade mal 4,3 Millionen. Also das zum Thema "Goldspitzen". Ganz so extrem ist es dann doch nicht. Und Mana kann man sich mit dem Drachenkloster wirklich sehr gut besorgen. Da brauchts dann auch keine unmengen an Manakulturgebäuden mehr.
 

DeletedUser

@NyxNik , @Brin

Zum Glockenturm/Kristallleuchturm und dem Drachenkloster habe ich im Wunderguide schonmal etwas geschrieben:

Ein paar kleine Rechenbeispiele was die zwei sehr starken Wunder Kristallleuchtturm und Drachenkloster bei passender Strategie und genügend Fortschritt einbringen können:
Auf St.16 bekommt man durch den Leuchtturm 1,2 Gut pro abgeschlossener Provinz und Nachbarn, den man fördert. Hat man 400 erl. Provinzen und ca. 200 Nachbarn, macht das 96k Güter pro Tag, wenn man die gesamte NB fördert! Das ist so viel wie 6,6 voll ausgebaute Manufakturen (errechnet aus dem Durschnitt meiner 3-Bonusmanus) pro Tag liefern, wenn man 4x alle 3Std, und 1x alle 9Stdt erntet. Rechnet man aus wieviel Einwohner und Kultur (plus nötige Vorräte, also zusätzl. Werkstätten) noch nötig wären um knapp 7 Manus betreiben zu können, dann ist der Gewinn durch den Leuchtturm enorm!

Hinzu käme eine Steigerung von 220% auf die Kulturförderung, also 17,6 Std. Wenn man dann ausschließlich Event- oder Premiumkultur mit Einwohnern (dadurch das man in Events nur Kultur mit Einwohnern erspielt, kann man mehr von ihnen stellen, da man sie gegen Häuser austauschen kann. Die Eventkulturen sind oft so stark, das allein die Einwohnerausbeute pro Feld höher ist, als bei Häusern. Die Kultur kommt als Bonus dazu. Häuser hingegen verbrauchen Kultur. Man gewinnt also viel Platz und kann sehr viel mehr verbauen, als bei reinen Kulturgebäuden), kommt der Kulturbonus sozusagen von selbst. Ein Fortgeschrittener Spieler sollte alleine durch Premium-oder Eventkultur ohne Förderung aus knapp 150% Kulturbonus kommen, wenn er ausreichend Eventpreise erspielt hat (und nicht die falschen). Kommt jetzt noch der 220% Buff hinzu, und man hat vielleicht noch das Wunder "Ruine des Wachstums", der jeden einzelnen Kulturbuff nochmal aufwertet, kann man den maximalen Kulturbonus erreichen, ohne auch nur ein Feld mit unnützer Kultur verschwendet zu haben.


Das Drachenkloster liefert auf St.6 12 Mana je abgeschlossener Provinz bei dem wirken eines Zauberspruchs. Nehmen wir wieder 400 Provinzen, sind das 4800Mana pro Zauberspruch, genau die Menge die eine arkana Bibliothek täglich einbringt.
Die Frage ist also, wieviele Zaubersprüche kann man täglich wirken? Vorraussetzung ist wohl das man eine Akademie lvl 5 hat und sehr viel Turnier spielt, ebenso wie die Gilde.
Spielt man im Schnitt 15 Provinzen bis Level6 und erreicht jede Woche mindestens den 9ten Meilenstein (der 10. hat keine Zauber als Belohnung), erhält man zusätzlich 37 Zauber jede Woche. Mit einer Aka lvl 5 kann man 3(Manufakturzauber)-6(andere) Zauber täglich herstellen.
Zusammen mit den Zaubern aus dem Turnier hat man also 8,28-11,28 Zauber täglich zur Verfügung. Ich nehme aber 12 Zauber täglich als Grundlage, da man sie nur dann einsetzen sollte wenn ein neues Forschungskapitel begonnen hat. Vorher ist es besser zu sparen. 12 Zauber sind ganze 57,6k Mana, also so viel wie 12 arkane Bibliotheken. Platzersparnis wären 180 Felder (7,2 Erweiterungen! plus nötige Straßen, minus Kultur und Größe des Wunders). Durch diesen Platzgewinn kann man wieder mehr Eventkultur mit einplanen, und das bedeutet immer auch mehr Manufakturen, also Güter.

Die Frage ist auch, welche Zaubersprüche stellt man am besten in der Aka her? Manufakturzauber sind sehr stark, aber verschlingen viel Produktionszeit. Kultur- und Vorratszauber kann man doppelt so viele herstellen und wie ich gehört habe, werden Vorratszaubern künftig noch stärker, wenn man die Türme der Reichhaltigkeit besitzt.

Sorry für den Doppelpost, wollte meinen einen- Monat alten Beitrag nicht editieren, denn das liest niemand mehr.
Ich frage mich auch was an Doppelposts schlimm sein soll?:confused:
 

DeletedUser337

Wie Münzgeil bist du, dass dir 8kk durch das eigene Buffen + 1kk bis 2kk durch fremde Buffs täglich nicht reichen?:D
Wenn ich ... siehe Deinen Wunder-Post oben.Hab´ ich aber nicht.Mh.
Und Zeit 400-500 Nachbarn abzuklappern hab´ ich schon gar nicht^^
Heiss drauf bin ich eig. nicht, im Normalfall bin ich auf Max und kaufe WP - mit Häusern.
ZZ im Hausausbau, WS-Ausbau und verschiedene diverse Forschungen (zB HH 7 Mio) ... meist Pleite.Darf mich jetzt schon entscheiden, ob ich ausbaue, forsche oder erkunde ... :(
 

TriPau

Ragnarok
Ich glaube nicht das ich das lange durchstehe und auch zeitmäßig nicht schaffen würde mich täglich durch die gesamte Nb zu klicken, auch wenn es sich enorm auszahlen würde wenn man den Leuchtturm besitzt.
Das genau ist der Knackpunkt - der Zeitfaktor. Hatte mir sowas auch schon überlegt, aber meine Zeit würde nicht ausreichen, täglich durchzupolieren und das geht wohl den meisten so, also bleiben die Häuser - meine Kultur ist aber jetzt erstmal mehr als ausreichend.
 

ErestorX

Seidiger Schmetterling
Da die Gebäude mit Bevölkerung + Kultur auch in diesem Event wieder die interessantesten Gewinne für fortgeschrittene Spieler sind, würde ich trotz der Bedenken wegen des Goldes empfehlen zu versuchen, möglichst viele davon zu gewinnen. Dann langsam und vorsichtig Häuser durch die Eventgebäude ersetzen, bis die Schmerzgrenze beim Gold erreicht ist. Den Rest dann später aufstellen, wenn man Platz dazugewinnt. Zumindest werde ich das so machen.
 

DeletedUser5007

Meine Erfahrung bis jetzt ist folgende:
Eventgebäude die nur Kultur bringen lohnen bis auf Ausnahmen nicht und dass selbst wenn man noch nicht durch ist so wie ich (Anfang Waldelven) . Zur Zeit entferne ich alle Gebäude die nur Kultur bringen, des Weiteren alle Gebäude welche nur einen geringen People-Anteil haben, selbst für Dias gekaufte Gebäude gehen über den Jordan ;-). Mana ist das Zauberwort, deswegen der drastische Umbau (selbst die Eier-Gebäude stehen kurz vor dem Abriss).
Mein Fazit; Eventgeäude lohnen nur, wenn das Verhältnis zu den anderen Gebäuden die People, Mana, Kultur und Münzen geben stimmt. Sprich man muss andere Gebäude einsparen können, leider ist das kaum gegeben.

@Alarich einen Großteil der Münzen hole ich über die NBH(schwer überscoutet) rein, das kann ich aber nur machen weil ich sehr schnell unterwegs bin und das Ganze in ca. 15 Minuten erledigt habe, nach Aussagen anderer Spieler brauchen aber die Meisten viel viel länger und dann ist dieser Weg für diese Leute wahrscheinlich nicht der Richtige. Deswegen kann man mMn. keine pauschale Antwort geben zu "Wohnhäuser vs. Eventgebäude.
 

DeletedUser8569

Ich denke, es hängt zu sehr von der persönlichen Spielweise und den persönlichen Gegebenheiten ab, welchen Gebäuden man nun den Vorzug gibt.

Ich bin in der außerordentlichen Lage, dass der Tab mit Elvenar bei mir sowohl auf der Arbeit, als auch später zu Hause, den ganzen Tag geöffnet ist. Und nicht immer sitze ich davor, sondern pflege es, meinen realen Leben den Vorzug geben zu können. Insbesondere bei der Arbeit. Zudem spiele ich nur in einer Welt, und z. Zt. keine anderen Spiele als Elvenar.

Damit kann ich es mir leisten, langsam zu spielen, und auf die reine Gebäude-Effizienz zu achten.

Seit etwa drei Wochen benötige ich nun Mana, welches mir keines dieser Event-Gebäude jedoch bisher liefert. Daher reiße ich nach und nach alle reinen Kulturgebäude ab, und behalte erst einmal die, die mir Einwohner liefern. Sobald dann jedoch irgendwann einmal diese EW-Event-Gebäude in ihrer Einwohner-Effizienz-pro-Feld schlechter werden als Wohnhäuser, muss auch hier der Event-Kram leider dran glauben, den ich dann durch Wohngebäude ersetze.

Mir stehen also durch viele Wohngebäude und täglicher NBH (bei allen Nachbarn!) eine große Menge Münzen (und dank Leuchtturm eine weitere Menge X Güter) zur Verfügung, die allesamt noch in Wissenspunkte investiert werden. Die Preissteigerung bei den WP ist mir hierbei egal, da sie durch die Einnahmen für bis zu 15 zusätzliche WP am Tag noch sehr gut kompensiert werden (wenn kein Ausbau oder keine Erkundung erfolgt). Hinzu kommen die 20 System-WP pro Elvenar-Tag, die WP aus den Turnieren, und die Belohnungs-WP für WP-Spenden in fremde Wunder. In meine eigenen Wunder spende ich grundsätzlich nur, wenn diese kurz vor'm Ausbau stehen, weil jeder eingesetzte WP in ein fremdes Wunder ja nun auch einen Ertrag bringen kann.

Für "Notfälle" (Events) stehen mir ja noch die WP zur Verfügung, die ich mit Bonusgütern zahlen kann. Die habe ich weitestgehend noch nicht benutzt, wobei ich aber auf Bonus-Gütern in Millionenhöhe hocke. Dies ist mir jedoch nur durch Selbstbeschänkung möglich, weil ich nicht jede Provinz, die ich erkundet habe, direkt auch erobere.

Damit ist meine Spielweise eine, die sich auf den maximalen WP-Ertrag und den bestmöglichen Einsatz von Platz und WP beschränkt.

Event-Gebäude haben hier den Vorteil, dass für ihre Einwohner und ihre Kultur (und sonstigen Funktionen) eben nur der Platz da sein muss, und sie sonst nichts kosten und nichts verbrauchen. Dafür haben sie meiner Meinung nach den großen Nachteil, dass sie während des Spieles nicht aufgewertet werden können, und nur ersetzbar sind, wenn man in einem Event ein gleichartiges oder sogar besseres Stück erhält. Das ist aber mehr oder weniger Zufall - und ich möchte lieber so spielen, dass möglichst wenig dem Zufall überlassen bleibt.
 

DeletedUser

Wie es scheint, ist InnoGames auch schon aufgegangen, dass einige die Eventkultur mit Bewohnern benutzen, um ihre Häuser im großen Stil zu ersetzen. Das zeigt in den neuen Events deutlich Wirkung, indem die Werte nach unten angepasst werden.

Beispiele gefällig?
Jetzt - Chicken Glade 3x5 für Level 8: 720 Bewohner, 1430 Kultur
Ostern - Glossy Garden 5x3 für Level 8: 1760 Bewohner, 1760 Kultur
Winter - Gletschergarten 5x3 für Level 8: 1830 Bewohner, 1830 Kultur

Die Daten sinken kontinuierlich und jetzt besonders auch die der Bevölkerung.
Das sieht für mich nach einem gezielten "cool down" aus und ich nehme an, dass wir die Gärten nie wieder als Preise sehen werden. Schade, die hatte ich gerne ;)
 

DeletedUser

@Tourist Sicher, Inno ist nicht dumm;)
Wenn zu viele Spieler auf Häuser verzichten(und somit auch auf Dia-Häuser) wird an dem Spiel und/oder Preisen Balanciert.:rolleyes:
Wer jetzt viele oder alle Häuser durch Eventgebäude ersetzt, wird schon bald von der "Inno-Balancing-Keule" getroffen werden:D. Dann die Häuser wieder auf 25 oder höher auszubauen, na Danke:confused:
Events werden(von allen) Spielbetreibern nicht veranstaltet um den Spielern zu Helfen oder ihnen gute Gewinne zukommen zu lassen, sondern um die Einnahmen zu steigern. Das scheint bei der "Inno-Eventflut" im Moment sehr gut zu funktionieren, hier und auch bei FoE wird man von einem ins andere Event geworfen, die Gewinne dagegen werden immer "Anbieter-freundlicher". Aber so lange noch genug Spieler, auch für immer schlechtere Gewinne, noch weiter Geld ausgeben, macht Inno alles richtig:p
 

DeletedUser

Wie es scheint, ist InnoGames auch schon aufgegangen, dass einige die Eventkultur mit Bewohnern benutzen, um ihre Häuser im großen Stil zu ersetzen. Das zeigt in den neuen Events deutlich Wirkung, indem die Werte nach unten angepasst werden.
Wenn ein gewisser Tagespreis bei diesem Event nicht mehr kommen sollte hast du recht. Ansonsten stimmt deine Auflistung nicht ganz. Erstens hast du nicht jeweils die besten Einwohner-/Kulturgebüde je Event aufgelistet und zweitens bleiben die Kulturen pro Event in etwa gleich stark. Bessere Preise bekommt man nur wenn man das nächste Forschungskapitel erreicht hat.

Winter: Winterstern (oder wars der Gletschergarten?)
Ostern: Phönixkult
jetzt: Drachenmutter... oder hell leuchtender Garten.. letzteres ein extrem starker Preis, aber unklar ob er kommt
 
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