DeletedUser21302
Und ich denke, dass das genau die Krux ist! Es macht einen Unterschied ob der Gegner nach einem Erstschlag... ich denke da sind wir uns einig, dass der Erstschlag bei doppelter Gegneranzahl absolut entscheidend ist?Ja genau das ist der Fall, du kämpfst genau den gleichen Kampf, mit den gleichen Einheiten, den gleichen Einheitenverhältnissen und den gleichen relativen Verlusten, nur dass alle Truppenanzahlen verdoppelt sind und damit eben auch die Verluste.
ob er mit halber Kraft zurückschießt
oder:
tot ist! ...und nicht zurückschießt
Ergo: Je höher meine Angriffskraft aus den Wundern (oder Boostern die du aus der Betrachtung lassen möchtest) umso mehr nähere ich mich diesem "Overkill"
Auch macht es einen Unterschied ob ich mehr Leben habe und der Gegner halbtot ist... etc.
===> Proportionalität von Wunderlevelanzahl und Verlusten nicht gegeben!!!!
...aber auch ich ging natürlich in meinem Modell davon aus weil ich keine praktikablere Handhabe fand.
Da stimm ich dir zu! Ich ging aber der Einfachheit halber einfach mal davon ausDie Effekte setzen sich so nicht zusammen, da gibt es keine einfache Formel wie diese Effekte zusammen wirken, da das in jedem Kampf anders aussieht.
Wegen oben: Der Effekt vom Drachenkloster z.B. wiegt viel schwerer als der Lebensboost vom Kloster. Aber wie bewerten???
Das stimmt aber nur in dem Fall, dass du Handelswunder/NichtKampfwunder platzierst. Denn die ändern nichts an den relativen Verlusten, erhöhen aber die absoluten!Ja genau das ist der Fall, du kämpfst genau den gleichen Kampf, mit den gleichen Einheiten, den gleichen Einheitenverhältnissen und den gleichen relativen Verlusten, nur dass alle Truppenanzahlen verdoppelt sind und damit eben auch die Verluste.
Bei Kampfwundern aber werden die relativen Verluste generft
Ja und ich bin auch verdammt neugierig wie man diese Vorteile nun neu bewerten kannIn meinem Thread ging es bisher überhaupt nicht darum, ob sich Wunder rentieren oder nicht, sondern darum wie stark sie generft wurden und in wie weit die im Spiel angegebenen Vorteile dank der neuen Formel nicht mehr mit der Realität übereinstimmen.