Dann einiges einlagern, Kultur hinzufügen und weiter geht es.
Die meisten Änderungen sind gut.
Das kann, Betonung liegt auf "kann" man so machen und geht auch gar nicht anders. Nur begann ich einst ein
Strategisches Aufbauspiel und kein, "hier musst du vieles abreißen und einlagern und bekommst gar Extras fürs zerstören" Spiel.
Es wird alles irgendwie zum MUSS, denn nun braucht man Fragmente, folglich ab in den Turm.
Auch Kombis sind bei einigen Mangelware und somit ab ins Turnier und Tinlug füttern nicht vergessen und so weiter.
Was bringt es mir, wenn ich nun XXX Gebäude einlagere oder gar abreiße, ich dann aber ein Hohes + an Bevölkerung habe, aber auf Grund fehlender Kultur, nur eine gewisse Menge bauen kann?
Somit bleibt Platz, bzw. Fläche frei, doch in einem
Aufbauspiel ist das uneffizient, denn hier ist der Platz das kostbarste und sollte man folglich auch nutzen.
So wie jeder zweite, habe auch ich, gar für Fläche bezahlt, darum gespielt etc. und nun soll der frei bleiben?
Ja, man könnte nun Gewinnbringende Event-Gebäude drauf stellen, was auch Sinn macht, aber wie lange halten die an?
Ja, dann MUSS man in einem weiteren Event Ausschau halten und austauschen, wobei wir dann wieder beim MUSS sind oder aber du nutzt KR um sie weiterhin effizient zu nutzen. Das "dumme" ist dann nur, dass diese KR nun auch für den Wunderausbau benötigt wird und nun?
Schlimmer finde ich die stets fortlaufende Werbung im TV, in der es heißt, errichte eine Stadt, so wie sie dir gefällt.
Vieles trifft eben nicht mehr zu und mir ist durchaus bewusst, dass es viele Spielstile und weisen gibt. Genauso wie es reine Verhändler aber auch reine Kämpfer gibt in dem Spiel. Hier sollte man doch schauen, dass es für alle irgendwo passt und genau das ist nicht der Fall. Das Defizit zwischen den reinen verhändlern sowie Kämpfern gab es ja irgendwo schon immer, doch nun kommen sogar Misch-Masch-Spieler in die Lage, wo sie irgendwo benachteiligt werden. Aber auch das sieht jeder, wirklich jeder anders und es ist folglich nur meine Meinung.
Ich werde weder den Platz frei stehen lassen (Platz den sich jeder herbeisehnt), noch werde ich meine Strategie, die man jetzt eigentlich wie
@gergerw hier oft genug schrieb, als Herausforderung sehen kann, ändern. Ich spielte schon immer mit -Bevölkerung beim warten auf neue Kapitel und nutzte dann die Fläche anderweitig. Mit der -Kultur in dieser drastischen Senkung verhält sich das ganze aber anders.
Da kann man nun sagen, "komm das geht schon irgendwie", doch möchte man das? Ich eigentlich nicht mehr so wirklich, denn das war nun nicht die erste Re-Balance die ich in all den Jahren erlebte und jedes mal fängst du auf gut Deutsch, neu an. Doch wie erwähnt, dass darf ja jeder sehen wie er möchte. Wie man seit nun Jahren etwas ankündigt, also die Art, die ist auch nicht so das Gelbe vom Ei.
Fazit mein Feedback:
Man kann so spielen und die vorgaben so akzeptieren, muss man aber nicht.