Ich lasse die Quests eigentlich immer offen. Wenn ich sie gar nicht erfüllen will, dann klick ich sie einfach weg und damit hat es sich, aber sooooo wichtig sind die Belohnungen nun auch nicht, dass ich jetzt unbedingt 100 Quests am Tag erfüllen muss. Von dem her brauche ich diese Idee nicht, vorallem sind es auch nur 2 Quests, normalerweise.
Was mich eher wundert ist die Reihenfolgen wie die Quests kommen. Damit meine ich die Hauptquests. Ich habe mich bis jetzt noch nie (in keinem Kapitel, mindestens seit den Gastrassen) streng an die Reihenfolge der einzelnen (Haupt)Quests gehalten. Das finde ich in dem Fall wirklich nicht so tragisch, weil ich sie halt dann alle auf einmal erfülle, wie zum Beispiel jetzt; ich hänge ewig an der Haupquest,
Baue das Hauptgebäude auf Stufe 22 oder höher aus, Waldelfenkapitel, das kostet unmengen an Mana. So viel Platz habe ich gar nicht für alle die Managebäude, da warte ich lieber und erforsche damit Produktionsgebäude. Wenn ich die Waldelfenproduktion fertig habe, kann ich das Hauptgebäude immer noch ausbauen, aber ich weiss, dass dann alle Quests auf einmal kommen, die ich schon längst fertig hätte. Mich wundet es nur wie sie auf diese Reihenfolge kommen, das hat wahrscheinlich auch mit der Geschichte zu tun, wie gesagt, so tragisch finde ich das nun nicht, könnte halt vom Spielverlauf besser sein-aber es könnte wie immer alles besser sein.
Und natürlich hat Melios recht, wenn er meint, dass die Gemeinschaft ein wichtiges Spielprinzip ist, so wie alles andere auch, im Grunde genommen.