@SeineLordschaft
Man müsste nichts erschweren - das war nur ein "lautes Nachdenken" darüber, wie man eine Gilde erschaffen könnte, welche der Standard-Beschreibung (Wikipedia) sowie der Geschichte ähnelt.
Es würde bloß reichen, wenn man z.B. den Aufschlag beim Händler nur umbenennt und ihn somit einem Dieb "in die Schuhe" schiebt.
Damit hätte man keine zusätzliche Benachteiligung bekommen und gleichzeitig den "unsicheren Transport" geschaffen. Das nennt sich "kreative Buchführung".
Die in Online-Spielen befindlichen "Gilden" sind viel zu oft reine "Kriegsmaschinerien" und weniger "solidarische Gemeinschaften", was eine Gilde eigentlich war.
Bei Kriegsspielen wie Grepolis oder DS hat man bei allen Einheiten ziemlich "klare" Funktionen und Regeln.
Das kann man von den hiesigen Einheiten eher nicht behaupten.
Unterschiede zwischen defensiv und offensiv gibt es kaum - weil diese (aktuell) auch keinen tieferen Sinn hätten.
Dann besitzen sie irgendwann sogar zwei "gegensätzliche" Boni. Hierbei durchzublicken ist mir leider noch nicht gelungen.
In dieser Hinsicht ist die WIKI hier leider auch nicht sehr hilfreich.
Ein Kampf hier ist dem Lotto-Spiel sehr ähnlich - man verliert (fast)immer*.
(*Von der ersten Spielwoche abgesehen.)
Somit wäre ein Rebalancing (wie bei FoE)
für den Fall der Gilden-Kriege schon wieder vorprogrammiert.
Noch haben wir weder Gilden noch Kriege. Die Gilden werden ja wohl kommen (müssen) - die Kriege hoffentlich nicht.
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P.S.:
Die Bemerkungen zu Einheiten - auch wenn leicht OT - sollten hier nicht als Diskussion-Grundlage zu Truppen dienen, sondern nur den möglichen Zusammenhang Gilde-Kämpfe berühren.