Hazel Caballus
Kompassrose
Nachdem ich jahrelang - mangels passender Hardware - nur im Autokampf unterwegs war, hatte ich nach einer kürzlichen Neuanschaffung endlich mal die Gelegenheit, den manuellen Kampf zu erproben. Die allerersten Gehversuche waren noch etwas holprig, aber nach kurzer Eingewöhnung habe ich auch den letzten Endgegner im Turm problemlos erledigt - was mich ansonsten eine Menge Güter oder zumindest große Truppenverluste gekostet hätte. Auch das ominöse Terrain habe ich näher kennengelernt und passe entsprechend meine Aufstellung an. Vom Erleben des Kampfgeschehens ist es wirklich ein riesiger Unterschied zum Autokampf. Welche Truppen mich dabei besonders überrascht haben:
Der Zerberus ist wirklich schnell unterwegs und hat die eigenen Truppen binnen kürzester Zeit erreicht, wenn nicht das Terrain im Weg ist. Wenn allerdings viel Gelände im Weg ist, sind die Hunde eher weniger gut, weil sie nicht über Hindernisse hinweg angreifen können.
Die schweren Fernkämpfer sind extrem langsam, v.a. der Kanonier der Menschen und der Frosch (bei dem hab ich es eher erwartet). Sie können sich nur ein Feld bewegen, wenn sie am Zug sind. Weglaufen fällt da schwer, also lerne ich gerade, sie bei der Aufstellung da hin zu stellen, wo so schnell kein Gegner drankommt.
Der Treant ist sehr schwerfällig, mit Paladinen kämpft es sich angenehmer. Sie können über ein Feld Entfernung hinweg (auch wenn dazwischen ein Gebüsch/Hügel oder ein anderer Trupp ist) zustechen und das macht einen großen Unterschied.
Viele Gegner (und ebenso manche eigenen Einheiten) haben die Fähigkeit, sich mit einem Rückschlag zu wehren, wenn sie angegriffen wurden. Wenn man beim eigenen Angriff genug Abstand hält, kann man das in den meisten Fällen vermeiden.
Wer im manuellen Kampf erfahren ist, wird hier nur müde lächeln, aber vielleicht haben noch andere Spieler - neuere oder fortgeschrittene - Lust, ihre Erfahrung im Kampf zu teilen.
Für das Turnier wird es mir auch in Zukunft wohl für die meisten Kämpfe zu zeitaufwändig sein, aber im Turm finde ich es sehr lohnenswert, manuell zu kämpfen.
Mein Wunsch an @InnoGames: Auch den App-Spielern den manuellen Kampf ermöglich, den Wunsch gab es schon oft, aber irgendwann wird er ja vielleicht mal erhört Auf Tablets mit entsprechender Display-Größe wäre das problemlos möglich.
Der Zerberus ist wirklich schnell unterwegs und hat die eigenen Truppen binnen kürzester Zeit erreicht, wenn nicht das Terrain im Weg ist. Wenn allerdings viel Gelände im Weg ist, sind die Hunde eher weniger gut, weil sie nicht über Hindernisse hinweg angreifen können.
Die schweren Fernkämpfer sind extrem langsam, v.a. der Kanonier der Menschen und der Frosch (bei dem hab ich es eher erwartet). Sie können sich nur ein Feld bewegen, wenn sie am Zug sind. Weglaufen fällt da schwer, also lerne ich gerade, sie bei der Aufstellung da hin zu stellen, wo so schnell kein Gegner drankommt.
Der Treant ist sehr schwerfällig, mit Paladinen kämpft es sich angenehmer. Sie können über ein Feld Entfernung hinweg (auch wenn dazwischen ein Gebüsch/Hügel oder ein anderer Trupp ist) zustechen und das macht einen großen Unterschied.
Viele Gegner (und ebenso manche eigenen Einheiten) haben die Fähigkeit, sich mit einem Rückschlag zu wehren, wenn sie angegriffen wurden. Wenn man beim eigenen Angriff genug Abstand hält, kann man das in den meisten Fällen vermeiden.
Wer im manuellen Kampf erfahren ist, wird hier nur müde lächeln, aber vielleicht haben noch andere Spieler - neuere oder fortgeschrittene - Lust, ihre Erfahrung im Kampf zu teilen.
Für das Turnier wird es mir auch in Zukunft wohl für die meisten Kämpfe zu zeitaufwändig sein, aber im Turm finde ich es sehr lohnenswert, manuell zu kämpfen.
Mein Wunsch an @InnoGames: Auch den App-Spielern den manuellen Kampf ermöglich, den Wunsch gab es schon oft, aber irgendwann wird er ja vielleicht mal erhört Auf Tablets mit entsprechender Display-Größe wäre das problemlos möglich.