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Feedback Feedback zum Update auf Version 1.66

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Liebe Menschen und Elfen,

wie immer ist euer Feedback gefragt. Hier dürft ihr das Update auf Version 1.66 kommentieren. Die vollständigen Versionshinweise findet ihr hier: >>Update auf Version 1.66<<.

Viele Grüße
Euer Elvenar Team
 

j.fili

Anwärter des Eisenthrons
-Goldminen auf der Weltkarte geben nun das doppelte an Münzen. Dies bedeutet, dass sie die selbe Menge an Münzen bringen, die man auch bei der Nachbarschaftshilfe von Nachbarn erhält.

Das ist eine sehr gute Neuerung. Ich habe gerade mal eine Hand voll Nachbarn. Sonst nur Goldminen.
Nun gibt es wenigstens das gleiche Gold, wie bei Nachbarn.
Danke.
 

DeletedUser143

-Goldminen auf der Weltkarte geben nun das doppelte an Münzen. Dies bedeutet, dass sie die selbe Menge an Münzen bringen, die man auch bei der Nachbarschaftshilfe von Nachbarn erhält.

Das ist eine sehr gute Neuerung. Ich habe gerade mal eine Hand voll Nachbarn. Sonst nur Goldminen.
Nun gibt es wenigstens das gleiche Gold, wie bei Nachbarn.
Danke.

Und ich wiederhole. Wo kann ich dann meine seit Jahren untoten Nachbar höher Kapitel 3 gegen Goldminen eintauschen ?
Möchte auch mit 2 Sekunden Klick die volle Belohnung abstauben, statt mit dem Aufwand immer in die Stadt gehen zu müssen.;)
Was für den einen toll ist, ist für den anderen, der im mit Leichen voll belegten Zentrum mit weniger als 20 aktiven Nachbarn von mehr als 300 freigespielten sitzt, ein weiterer Tritt in den Hintern.:rolleyes:

PS: Ja ich weiß, das es mit der App genauso schnell geht, habe aber hier bewusst ein Browser- und kein Appspiel angefangen.
 

DeletedUser425

Auf meiner Karte sind gar keine Goldminen. Die Inaktiven sieht man gut an dem Fehlen der Fähnchen bei der Stadt. Das sind ungefähr die Hälfte aller meiner Nachbarn.
Die Karte wird eh immer unwichtiger. Ein bisschen Turnier, Erkunden ist auch nicht mehr und das Gold, naja- Wissenspunkte werden nicht billiger;).
Eh schade, aber das hat nichts damit zu tun, wenn Leute irgendwo neu anfangen und fast nur von Minen umgeben sind.
 

j.fili

Anwärter des Eisenthrons
Eh schade, aber das hat nichts damit zu tun, wenn Leute irgendwo neu anfangen und fast nur von Minen umgeben sind.
Genau das ist mein Problem. Ich bin in Kapitel 4 und habe 7 Nachbarn. Davon sind 3 aktiv. Kann keiner was für.
Ich fände es aber gut, wenn neue Spieler in Goldminen gesetzt würden, anstatt die Karte zu erweitern oder die neuen immer weiter an den Rand zu setzen.
 

Semani

Anwärter des Eisenthrons
Ich fände es aber gut, wenn neue Spieler in Goldminen gesetzt würden, anstatt die Karte zu erweitern oder die neuen immer weiter an den Rand zu setzen.

Mega Idee!!! Genau so würde sicher bei einigen wieder mehr Spielfreude aufkommen.

Drücke dir die Daumen, dass das möglich ist und bald so sein wird!!!
 

DeletedUser143

Ich fände es aber gut, wenn neue Spieler in Goldminen gesetzt würden, anstatt die Karte zu erweitern oder die neuen immer weiter an den Rand zu setzen.

So sollte es doch eigentlich sein, oder hab ich was verpasst ? Kommt ein neuer Spieler wird er in die zentrumsnächste Goldmine gesetzt.
Dumm nur, wenn er wie so oft, nachdem er 2 Gebäude gebaut hat, wieder aufhört. Noch schlimmer, wenn er erst nach 2 Wochen in Kapitel 3 wieder aufhört. Im ersten Fall ist die Goldmine für 30 Tage, im zweiten Fall für immer verloren und man bekommt für das mühsame Stadt anwählen, Stadtaufbau, Gebäude suchen, nach jedem 10. bis 20.Spieler neu laden das Selbe wie für einen kurzen Klick. Man hat sich damit also gegenüber der Goldmine deutlich verschlechtert.:(
Im Zentrum hat dieser Prozess fast sein theoretisches Endstadium erreicht. Wer da von den restlichen weniger als 5% Aktiven aufhört, dessen Platz ist für immer besetzt.

Wie schon öfter gesagt, ich bin einfach nur noch erstaunt oder eher schockiert, wie viel Aufwand man inzwischen treibt, um das Nachbarschaftsproblem nicht zu lösen.
Einfach ein Friedhof ganz weit draußen, die toten Accounts dahin schieben, und alles wäre gut.

In Kapitel 4 und 7 Nachbarn? Das kann doch wohl nicht stimmen.

Mit genug Goldminen ganz weit draußen durchaus möglich.
 

DeletedUser16887

Ich fände es aber gut, wenn neue Spieler in Goldminen gesetzt würden, anstatt die Karte zu erweitern oder die neuen immer weiter an den Rand zu setzen.
Neue Spieler werden vorrangig in Goldminen gesetzt anstelle an den Rand gesetzt zu werden, allerdings auch da wieder von der Kartenmitte ausgehend ringförmig nach aussen, so das in den Aussenbereichen je nach Anzahl Neuanmeldungen leider etwas länger Goldminen bleiben oder halt auch wieder neue hinzukommen (in der Mitte ja auch wieder, und das ganze Spiel beginnt wieder von vorne ;)
 

DeletedUser4286

Mit genug Goldminen ganz weit draußen durchaus möglich.
Mißverständnis meinerseits :D
Ja klar viele Goldminen. Ja das Problem der Spieler am Rand. Tröstet zwar nicht, aber irgendeiner muss bei diesem Kartenaufbau ja am Rand wohnen. Und wie neue Spieler gesetzt werden ist schon so wie Daruk das sagt.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Neue Spieler werden vorrangig in Goldminen gesetzt anstelle an den Rand gesetzt zu werden, allerdings auch da wieder von der Kartenmitte ausgehend ringförmig nach aussen, so das in den Aussenbereichen je nach Anzahl Neuanmeldungen leider etwas länger Goldminen bleiben oder halt auch wieder neue hinzukommen (in der Mitte ja auch wieder, und das ganze Spiel beginnt wieder von vorne ;)
....und gerade darin sehe ich das Problem. Rand ist ja nicht gleich Rand, bzw. die Ränder verlaufen oft nicht glatt oder gleichmässig, hier gibt es Spitzen aus einer Zeit, in der kurzzeitig verhältnismässig mehr Spieler auf einer bestimmten Welt angesiedelt wurden, letztendlich aber bis auf ein paar wenige, wieder verschwunden sind. Die aktiven Spieler, die nun alleine in den Spitzen des Randes wohnen, haben somit sehr schlechte Chance auf einen Umzug, selbst wenn laufend Spieler mit den selben Bonusgütern weiter innen gelöscht werden, da diese freien Stellen viel zu schnell wieder besetzt werden - oftmals mit 2-Tages-Spielern, die sofort auch wieder inaktiv werden - man löscht also den einen Inaktiven um ihn mit einem nahezu identischen Spieler zu besetzen, anstelle aktiven Spielern eine bessere Nachbarschaft zu ermöglichen. Jetzt die Frage; wäre es technisch denn möglich, neue Spieler erst ab einer gewissen Ringzahl in frei gewordenen Plätzen anzusiedeln und dann vorrangig nicht zu löschende und somit wahrscheinlich noch aktive Spieler vom Rand nach innen umziehen zu lassen, um damit Spitzen in den Rändern zu bekämpfen?

Seltsam ist allerdings auch, dass manche Spieler anscheinend überhaupt nicht vom Umzugssystem erfasst werden und dann sehr sehr einsam in weiter Ferne vom Rand vor sich hin gammeln. Kuckt mal in Winyandor, wo der Spieler Meyenburg wohnt - der ist höchstwahrscheinlich vor über einem Jahr nach ein paar Minuten Spielzeit inaktiv geworden, hatte aber das Häkchen für einen Umzug nicht gesetzt (war wahrscheinlich damals nicht automatisch bei Spielbeginn gesetzt). Sollte sich dieser Spieler tatsächlich irgendwann mal an Elvenar erinnern, aktiv spielen, aber dabei niemals das Umzugshäkchen setzen, würde der wahrscheinlich auch nach 2 Jahren Aktivität keine anderen aktiven Nachbarn über Erkundung erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

j.fili

Anwärter des Eisenthrons
Neue Spieler werden vorrangig in Goldminen gesetzt anstelle an den Rand gesetzt zu werden, allerdings auch da wieder von der Kartenmitte ausgehend ringförmig nach aussen, so das in den Aussenbereichen je nach Anzahl Neuanmeldungen leider etwas länger Goldminen bleiben oder halt auch wieder neue hinzukommen (in der Mitte ja auch wieder, und das ganze Spiel beginnt wieder von vorne ;)
Danke für diese Antwort. Sie war wohl durchdacht und sehr hilfreich (kann auch höflich:D).
Da ich wohl im Außenbereich platziert bin, warte ich einfach noch ein paar Monate:), bis ich neue Mitspieler in meiner Nachbarschaft bekomme. Ich bin schließlich Teetrinker:rolleyes:.
 

DeletedUser16887

Da ich wohl im Außenbereich platziert bin, warte ich einfach noch ein paar Monate:), bis ich neue Mitspieler in meiner Nachbarschaft bekomme.
Ich bin auf Elcysandir glücklicherweise nicht zu weit vom Zentrum gestrandet, Zeitweise hatte ich aber auch dort extrem viele Goldminen, nur eine gute Hand voll Nachbarn, vielleicht auch die glorreichen Sieben, so genau habe ich auch nicht nachgezählt :D
Mit der Vergrößerung der Nachbarschaft (meine Kundschafter sind fleissig gewesen) und dem Nachrücken neuer Spieler (und in einigen Fällen auch verschobener Spieler) hat sich das über die Zeit zum Glück gelegt, zugegeben, das kann sich am Rand etwas schwerer oder zumindest langwieriger gestalten, aber früher oder später wird der jetzige Rand ja auch nicht mehr der Rand sein ;)
 

DeletedUser425

aber früher oder später wird der jetzige Rand ja auch nicht mehr der Rand sein ;)
Ja aber das ist eben auch das Problem, wenn es ewig weiter nach außen verschoben wird, wird im Zentrum alles Inaktiv sein.
Das wurde schon seit Ewigkeiten vorhergesagt und da hat Daruk schon recht. Ist aber kein Problem was man mit Goldminen lösen kann.
 

DeletedUser16887

Ist aber kein Problem was man mit Goldminen lösen kann.
Die Goldminen sind ja auch keine Lösung für das Problem sondern zur Abmilderung der unangenehmen Nebeneffekte.
Lieber eine Goldmine die man von der Weltkarte immerhin schnell abgrasen kann (Und auf die Spieler immer Montags vom Script umgesetzt werden können, bzw jederzeit sonst neue Spieler angesiedelt werden können) als tote Städte die alles blockieren und in denen man rein gar nichts machen kann :)
 

DeletedUser425

Ja, man kann die Städte besuchen, aber Gegenbesuch gibts nicht.
Wie ich es einschätze ist es für Inno kein wirkliches Problem, weil es Gemeinschaften gibt.
Obwohl ich mit da in meiner eigenen Einschätzung nicht ganz so sicher bin. Goldminen sind auch erst nachträglich implementiert worden.
 

DeletedUser143

Die Goldminen sind ja auch keine Lösung für das Problem sondern zur Abmilderung der unangenehmen Nebeneffekte.

Ja, man kann Probleme entweder lösen, oder die Lösung immer weiter hinausschieben mit der Folge, das die unangenehmen Nebeneffekte sich aufsummieren und immer größer werden. Das ist eine altbewährte Strategie aus Politik und Wirtschaft, also warum sollte es Inno anders machen.:rolleyes::p
Der Unterschied ist, sonst versuchen die entsprechenden Personen, immer die unangenehmen Folgen einer Entscheidung auszusitzen und aufzuschieben, um selber - auf Kosten der Zukunft - noch etwas länger in der Sonne zu stehen.
Hier sehe ich jedoch keine wirklich ernsthaft negativen Folgen, die toten Accounts endlich mal an eine weit entfernte Ecke der Karte zu schieben. Man kann sie sogar ausblenden, damit kein Neuling den Friedhof sieht, wenn er doch mal 5 min auf der Karte rausscrollt, sie können sofort wieder zu den anderen aktiven Spielern geschoben werden, wie ein neuer Account, wenn wieder Erwarten doch mal jemand wiederkommt. Die automatischen Umzugsroutinen sind seit über einem Jahr aktiv und auch die schönen Zahlen mit 50k Spielern pro Welt kann man weiter so anzeigen - Nachzählen auf der Karte schafft eh keiner.:D
Alles gegeben was man braucht, damit keiner verliert und alle gewinnen. Ich kapiers einfach nicht mehr. Nur den Druck zu erhöhen, möglichst alle in Gemeinschaften zu zwingen kanns doch nicht sein, oder ?
Das man sie nicht löschen kann, "verstehe" ich ja sogar, wenn auf einmal 80% der Spieler weg sind, sieht das nicht schön aus.;)

Vielleicht kanns mir ja doch noch mal einer erklären, wo der wirtschaftliche Nachteil für Inno ist, das Problem zu lösen und warum man sich so viel Mühe gibt, die Lösung zu vermeiden. Die Begründung geht nicht, ist unakzeptabel, nur lächerlich und eine Beleidigung für die Programmierer. Einen Punkt X festzulegen, wo alle Accounts hingeschoben werden, die inaktiv sind und laut den aktuellen Regeln nicht mehr gelöscht werden können, sollte wirklich jeder hinkriegen.:rolleyes:
 

j.fili

Anwärter des Eisenthrons
, aber früher oder später wird der jetzige Rand ja auch nicht mehr der Rand sein ;)
Ich bin sehr sehr langsam.
Heute erst fiel mir auf, das diese Aussage nicht zu der Aussage passt, "die neuen Spieler werden von der Mitte ausgehend in Goldminen gesetzt".
Bei diesem System bleibt der Rand immer der Rand, weil mehr Spieler aufhören als anfangen. Oder nicht?
 

DeletedUser4522

Mag sein, aber sobald ein Spieler in Kapitel 4 aufhört oder irgendwann mal Diamanten gekauft hat wird er nicht mehr gelöscht, es sei denn er bittet darum. Und das dürften weniger sein, als Spieler die neu anfangen. Deswegen funktioniert ja auch der Umzugsmechanismus so schlecht. Er wird nur 1 mal die Woche ausgeführt. Neue Spieler kommen aber ständig hinzu. Da sind dann meist die Plätze schon wieder belegt bis man Umziehen könnte.
 
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