Grundsätzlich gefällt mir die Idee.
Mir fehlt allerdings noch eine Art "Begrenzung": Irgendwann werden Topspieler so viele Wunderstufen haben, dass Verhandlungen viel zu günstig werden. Eine lineare Addierung insbesondere (aber nicht nur) des Händlerbonus würde irgendwann zu einem neuen Ungleichgewicht führen.
Vielleicht eher so etwas:
Bei 100 Wunderstufen 25%, 25% und 5%
Bei 200 Wunderstufen 37,5%, 37,5 % und 7,5%
Bei 300 Wunderstufen 50%, 50% und 8,75%
Ich habe einfach mal den Wert pro 100 Stufen um die Hälfte / Viertel / Achtel erhöht. - Nur um eine Diskussionsgrundlage / Beispiel in den Raum zu stellen.Deine Zahlen sind nicht linear wie sieht die Formel dazu aus bei 10/ 25 / 50 / 75 /400 / 500 / 600 Wunderstufen?
Ich habe einfach mal den Wert pro 100 Stufen um die Hälfte / Viertel / Achtel erhöht. - Nur um eine Diskussionsgrundlage / Beispiel in den Raum zu stellen.
Was du hier komplett übersiehst, ist dass du bei Leben/Schaden einen Zuwachs-Bonus vorschlägst, der linear mit der Wunderstufenanzahl wächst – bei den Verhandlungskosten jedoch einen Reduktions-Bonus, der ebenfalls linear mit den Wunderstufen wachsen soll.Naja das nicht lineare ansteigen ist dann doch ein Wenig "unfair" die ersten 100 Wundertstufen geben dann Maximal Bonus und jeder weitere wird dann abgeschwächt. Aber jede Wunderstufe er höht die gegnerische Truppengrösse normal weiter (wenn an den anderen Faktoren nicht geschraubt wird).
Mit der Idee machst du das Spiel aber eher komplizierter.Die Motivation ist das Spiel zu vereinfachen KISS Prinzip schonmal gehört oder Ockhams Rasiermesser?
Was du hier komplett übersiehst, ist dass du bei Leben/Schaden einen Zuwachs-Bonus vorschlägst, der linear mit der Wunderstufenanzahl wächst – bei den Verhandlungskosten jedoch einen Reduktions-Bonus, der ebenfalls linear mit den Wunderstufen wachsen soll.
Der relative Zuwachs pro 100 weitere Wunderstufen wird bei Leben/Schaden immer geringer.
Bei den Verhandlungskosten wird die relative Reduktion aber immer größer.
Ohne eine sinnvolle Form der Beschränkung kommt da irgendwann ein ziemliches Ungleichgewicht raus, was dann nicht nur ein wenig "unfair" wäre.
Was du hier komplett übersiehst, ist dass du bei Leben/Schaden einen Zuwachs-Bonus vorschlägst, der linear mit der Wunderstufenanzahl wächst – bei den Verhandlungskosten jedoch einen Reduktions-Bonus, der ebenfalls linear mit den Wunderstufen wachsen soll.
Der relative Zuwachs pro 100 weitere Wunderstufen wird bei Leben/Schaden immer geringer.
Bei den Verhandlungskosten wird die relative Reduktion aber immer größer.
Ohne eine sinnvolle Form der Beschränkung kommt da irgendwann ein ziemliches Ungleichgewicht raus, was dann nicht nur ein wenig "unfair" wäre.
Zuwachseffekte und Reduktionseffekte sind eben NICHT so einfach miteinander vergleichbar wie du das gern hättest.Der Zuwachs ist immer gleich. Die ersten 100 Wunderstufen geben genauso viel Bonus wie die nächsten 100 drum linear.
Warum soll man im späteren spiel bestraft werden mit einer Abschwächung?
Das ist nicht ganz richtig: Die Runenstufen bis 30 geben in der Regel doppelt so viel Zuwachs wie die anderen – bei machen Wundereffekten (z.B. Wälzer mit WP) geben die normalen Stufen auch gar keinen Zuwachs. Aber das nur am Rande.Hast bei den Wundern auch das du eine lineare Skalierung hast z.b. Heiligtum. Jede Stufe außer der ersten gibt immer den gleichen % Satz
Statt einer Stärkung der Truppen und der Verhandlungskosten-Reduktion wäre eine Steigerung der Truppen- bzw. der Güterproduktion wesentlich besser als Gegenwirkung gegen die "Wunderproblematik". Dann kommt es nicht zu so unschönen Überlagerungen von Effekten mit stark unterschiedlichem Wachstumsverhalten.Es ist immer einfach etwas zu zerpflücken aber an etwas konstruktiv zu arbeiten........
haben, aber dagegen bin ich trotzdem und außerdem seh ich immer noch keine Chance in der Umsetzung - ich wünsch dir trotzdem "viel Erfolg"gesudert
Woher wissen wir das die Entwickler dies nicht wollen, vielleicht haben sie ja durch das Feedback zum Turnier ihre Meinung ein bisschen verändert?Statt einer Stärkung der Truppen und der Verhandlungskosten-Reduktion wäre eine Steigerung der Truppen- bzw. der Güterproduktion wesentlich besser als Gegenwirkung gegen die "Wunderproblematik". Dann kommt es nicht zu so unschönen Überlagerungen von Effekten mit stark unterschiedlichem Wachstumsverhalten.
Das würde aber wiederum stark in Richtung "Wunderstufen ganz rausrechnen" bzw. "Wunderstufenauswirkung auf Turnierkosten reduzieren" gehen, was von den Entwicklern anscheinend nicht gewollt ist.
Zuwachseffekte und Reduktionseffekte sind eben NICHT so einfach miteinander vergleichbar wie du das gern hättest.
Siehe hier: https://de.forum.elvenar.com/index.php?threads/einführung-eines-neuen-verhändler-boosters-fürs-handwerk.20338/post-309522
Das ist nicht ganz richtig: Die Runenstufen bis 30 geben in der Regel doppelt so viel Zuwachs wie die anderen – bei machen Wundereffekten (z.B. Wälzer mit WP) geben die normalen Stufen auch gar keinen Zuwachs. Aber das nur am Rande.
Statt einer Stärkung der Truppen und der Verhandlungskosten-Reduktion wäre eine Steigerung der Truppen- bzw. der Güterproduktion wesentlich besser als Gegenwirkung gegen die "Wunderproblematik". Dann kommt es nicht zu so unschönen Überlagerungen von Effekten mit stark unterschiedlichem Wachstumsverhalten.
Das würde aber wiederum stark in Richtung "Wunderstufen ganz rausrechnen" bzw. "Wunderstufenauswirkung auf Turnierkosten reduzieren" gehen, was von den Entwicklern anscheinend nicht gewollt ist.