DeletedUser3034
Da du Tipps willst:
- Wunderspenden haben nichts mit Nachbarschaft zu tun
- mit dem jetzigen Aufbau deiner Strassen verschwenst du viel Platz in deiner Stadt
- wenn man wenig Zeit hat, lohnt es sich mehr Rüstungskammern zu bauen auf Grund der Produktionszeiten
- eine Gilde kann den Vorteil guter Handelspartner bieten, damit könntest du in deiner Stadt die Nicht-Bonus Manufakturen abreissen, etwas effizienteres bauen und Provinzen schneller verhandeln
- leere Provinzen wo es weit und breit keine Nachbarn gibt "sinnlos" erobern müssen auch nicht, durch ausgestorbene Provinzen oder inaktive Dörfer wird die Nachbarschaft auch nicht hilfreicher (wobei es ja jetzt die Goldmünzen gibt, die wenigstens einen kleinen Grund liefern, sich mehr auf die Provinzen zu konzentrieren)
- hat zu meinem bisherigen Spielverhalten gepasst, da muss ich überlegen, wie ich es umbauen kann (leider brauchen viele Gebäude auch Straßenanbindungen und daher wird es noch einiges an "Tüftelei", wie ich das ändern kann, so dass die Gebäude auch weiter nutzbar sind)
- mehr Rüstkammern --> ohne den "Zwang" nutzlose leere Provinzen freizuspielen, bisher nicht nötig gewesen (werden wohl auch gebaut werden müssen)
- ich will keine Gilde "behindern", den "Handelsnachteil" (evtl als Fehler einstufbar) nehme ich gerne auf mich - und war bisher auch gut zu managen.
- in weiterer Folge noch mehr auf Bonusmanufakturen setzen ist ein Tipp, den ich gerne annehme (danke dafür) / da war ich auch gerade dabei, diese auszubauen, damit ich die kleinen "Nebenmanufakturen" der Nichtbonusgüter abreißen kann. Mit der Zeit werden sich dann auch die "Bonusrelikte" mehr lohnen (davon gehe ich mal aus) --> wobei auch zu überlegen: wozu Provinzen erobern, die keine Bonusrelikte haben, wenn man keine Manufakturen dafür hat ... also doch auch die anderen stehen lassen (nur halt weniger)
Also ist "unter dem Strich" mein Weg gar nicht sooo falsch, wie es mir durch diese "Zwangsbremse" nun vorkommt. Werde wohl einfach die nächsten Monate "durchbeißen" müssen, noch einiges Umbauen und in Zukunft das Feature "leere Provinzen ohne Sinn erbeuten müssen" als weit oben angesiedelte Priorität behandeln müssen.
Aber eines ist klar: die letzte gekaufte Stadterweiterung wird vorerst auch die Letzte bleiben. Weiteres Geld ausgeben, nur damit ich einer erzwungenen "Zwangs-Richtungsänderung" nachkommen kann ... nö, dann lieber langsam weitermachen (bis es eines Tages evtl gar keinen Spaß mehr macht)
Abschließend : vielen Dank für die Konstruktive Antwort. Das sind mal Ansätze, die mir weiterhelfen und wo ich aufbauen kann. Einfach ein "Schubbs" in eine weiterführende Richtung.
lg.
P.S.
@Daruk
danke, dass noch jmd sich meldet, der die "Problematik" in etwa gleich sieht.
(Da es nun doch freundlich und konstruktiv wurde, sind meine alten Beiträge hier überflüssig geworden)