• Hallo Fremder! Neu im Forum?
    Habe ich dich hier schon mal gesehen? Um dich hier aktiv zu beteiligen, indem du Diskussionen beitrittst oder eigene Themen startest, brauchst du einen Forumaccount. REGISTRIER DICH HIER!

Weltkarte NBH in Randlage verbessern

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
Zusammenfassung
Die NBH in Randlagen ist bekanntlich so gut wie nicht existent. Da nun jedoch davon abhängig ist, wie hoch der Ertrag einer Stadt ist und damit letztlich auch die Spielerzufriedenheit ..

... könnte vielleicht das System eine durchschnittlich aktive Nachbarschaft simulieren?

Details
Das System tut das, was ein aktiver Nachbar auch tut: er poliert, gibt täglich NBH. Und er lässt sich natürlich rückpolieren.

Diese Rückpolitur für HG, Baumeister und Kultur fehlt den Randlagenspielern.

Der Prozess wird mit Klick auf die Goldmine gestartet. Anstatt nun nur Gold abzuwerfen, wird automatisch auch rückpoliert: HG oder BM oder Kultur.

Um evtl. Nachteile auszugleichen, die dann für Spieler in Nicht-Randlagen aber großenteils inaktiver Nachbarschaft entstehen, kann ein Durchschnittswert der Rückpolitur errechnet und berücksichtigt werden. Siehe hierzu

https://de.forum.elvenar.com/index.php?threads/nbh-in-randlage-verbessern.26952/post-445508


Vorteile
Kein Eingriff in die Weltkarte nötig

Ein Dauerbrenner der Spielerunzufriedenheit weniger

Gleiche Chancen vom Start weg

Stadtaufbau geht schneller auch in Randlage

Nachteile
Serverressourcen ausreichend?

Programmieraufwand
Kann ich nicht einschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 26332

Zusammenfassung
Die NBH in Randlagen ist bekanntlich so gut wie nicht existent. Da nun jedoch davon abhängig ist, wie hoch der Ertrag einer Stadt ist und damit letztlich auch die Spielerzufriedenheit ..

... könnte vielleicht ein Bot eine aktive Nachbarschaft simulieren?

Details
Der Bot ist ein kleines Programm im Hintergrund, das menschliche Aktivitäten simuliert. Vergleichbar dem Verschiebe Bot.

Der Bot tut das, was ein aktiver Nachbar auch tut: er poliert, gibt täglich NBH. Und er lässt sich natürlich rückpolieren.

Die Geisterstadt Problematik betrifft ja auch ältere Spieler. So ist z.B. mein gesamter linker Weltkartenrand unbesiedelt.

Vorteile
Kein Eingriff in die Weltkarte nötig

Ein Dauerbrenner der Spielerunzufriedenheit weniger

Gleiche Chancen vom Start weg

Stadtaufbau geht schneller auch in Randlage

Nachteile
Serverressourcen ausreichend?

Programmieraufwand
Kann ich nicht einschätzen. Der Core dürfte jedoch im Prinzip vorhanden sein, da ja der Verschiebebot im Prinzip ähnliche "Überlegungen" anstellen muss?


Ist jetzt nur ein erster Ideenwurf, der nicht fertig ausgestaltet ist. Das ergibt sich hoffentlich im Laufe einer Diskussion.

Ich wäre dafür. Gut wäre, wenn der Bot einen eindeutigen Namen bekäme, damit der Polierte weiß, dass er von einem Bot poliert worden ist. Noch besser wäre, der Bot hätte eine Vorzeigestadt, idealerweise im höchsten Kapitel und total schick. Dann wüsste man gleich, was alles möglich ist, wenn man ihn besucht. Natürlich dann ohne befüllbare Antike Wunder, aber zeigen dürfte er schon. :)
 

Neris

In einem Kokon
sitzt dann auf jeder Goldmine ein Bot, der eine Stadt und Aktivität wie Polieren simuliert?

also die Stadt vom Bot wäre für mich jetzt irrelevant, aber wenn man zurückpoliert, muss es ja auch irgendetwas "Simuliertes" geben..
also Haupthaus oder Kultur oder Baumeister angezeigt (reicht ja, wenn es nicht tatsächlich da ist)
für das Zurückpolieren gibt es dann Werkzeug und Münzen, der Bot gibt eine zufällige Politur
aber ein Bot hilft dann auch eher wenig, auf jeder Goldmine einer, ist wiederum nicht den normalen Bedingungen entsprechend, da nur xy % der aktiven Nachbarn polieren bzw. es überhaupt können (deren aufgedeckte Weltkarte)

ich fand schon immer den Vorschlag gut, dass 30% (??) der Goldminen zum Polieren kommen (wäre ja im Prinzip ein Bot)
für meine Spielweise wäre nicht unbedingt nötig, dass ich zurückpolieren kann und dann außer Münzen (die die Goldmine eh gibt) auch noch Werkzeug bekomme
die Möglichkeit aber alles zu polieren oder Gold abzuholen, möchte ich schon behalten
(bei mir rückt im Osten der Rand wieder näher, noch ist er weit genug weg..aber ich kenne es aus meiner Anfangszeit: zu wenig Kultur, weil es einfach zu wenig Polituren gab)

also ich bin dafür, aber eher so, dass 30% der Goldminen polieren^^
 

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
Ja, das ist die Frage, was einfacher, nutzerfreundlicher und ressourcenschonender zu implementieren wäre. Ein Bot, der sämtliche Leerstellen verwaltet oder soviele Bots wie Leerstellen?

Die Simulation von HG, Kultur, BG halte ich für verzichtbar. Dem Bot isses egal, er zählt nur die Politur ohne Wertung. Dafür könnten auch die Minen erhalten bleiben. Mit anderen Werten dann. Für die Initiierung müsste man also die Goldmine klicken.

Wegen mir muss ein Bot nicht auch noch das "Nichtstun" menschlicher Spieler simulieren ;D

Stelle mir i-wie einen erhöhten Rechenaufwand vor um eine 30% Hürde zu halten?
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Ja, das ist die Frage, was einfacher, nutzerfreundlicher und ressourcenschonender zu implementieren wäre. Ein Bot, der sämtliche Leerstellen verwaltet oder soviele Bots wie Leerstellen?

Die Simulation von HG, Kultur, BG halte ich für verzichtbar. Dem Bot isses egal, er zählt nur die Politur ohne Wertung. Dafür könnten auch die Minen erhalten bleiben. Mit anderen Werten dann. Für die Initiierung müsste man also die Goldmine klicken.

Wegen mir muss ein Bot nicht auch noch das "Nichtstun" menschlicher Spieler simulieren ;D

Stelle mir i-wie einen erhöhten Rechenaufwand vor um eine 30% Hürde zu halten?

In dem Fall wäre es einfach: Jede Goldmine poliert, wenn sie poliert worden ist und gibt Werkzeug und Münzen bei erneuter Rückpolitur. Also wäre jede Mine ein Bot, und wie Inno das anstellt, würde ich den Entwicklern überlassen.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Wie lässt sich vermeiden, dass Randstädte dann besser poliert werden, als Städte mit vielen (inaktiven, bzw nicht polierenden) Nachbarn?

Indem der Bot alias Goldmine erst aktiviert werden muss. Siehe meinen Post einen über dir. :)
 

Xebifed

Nachkommen Hoher Wesen
Das verstehe ich nicht, bzw. scheint das nicht meine Frage zu beantworten.
Jemand der viele Nachbarn hat, die aber nicht zurück polieren, steht dann schlechter da, als die Stadt mit wenig Nachbarn, aber vielen aktivierten Bots.

Es ergibt sich die weitere Frage, nach welchem System die Bots zurückpolieren. HG BM K?
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Das verstehe ich nicht, bzw. scheint das nicht meine Frage zu beantworten.
Jemand der viele Nachbarn hat, die aber nicht zurück polieren, steht dann schlechter da, als die Stadt mit wenig Nachbarn, aber vielen aktivierten Bots.

Ah, verstehe. In dem Fall kannst du nur hoffen, dass die inaktiven Nachbarn irgendwann zur Goldmine werden. Mein Vorschlag simuliert quasi den Vorgang wie mit echten Playern: Irgendjemand muss ja den Anfang machen. Also poliert man den Bot, bekommt erst mal nur Münzen und Rückpolitur. Besucht man ihn das zweite Mal, greift das System.

Ich glaube, Nachbarn, die spielen, aber bei dir nicht polieren: Das lässt sich nicht verhindern. Weil das Erziehungssache ist und nicht einmal davon abhängig, ob ein Nachbar spielt oder nicht.

Ich wäre nicht dafür, dass nur ein gewisser Prozentsatz die Rückpolitur simuliert. Schon weil es schwer machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

monakuki

Anwärter des Eisenthrons
@Xebifed
Gar nicht^^

Ich halte das allerdings für vernachlässigbar. Jede/r hat nen inaktiven Randbereich?

Aber vielleicht könntest du zahlenmäßig unterfüttern, wieviel Nachteil einem Spieler mit deinem Szenario erwächst?

30%?
Weniger? Mehr?
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Absolutes Offtopic und eine bösartige Unterstellung.

Mit Neid hat das nix zu tun, sondern mit der Ausarbeitung einer Idee, um hinterher eine gute Chance bei der Abstimmung zu haben.

Nimms nicht persönlich, @Xebifed . Das war bestimmt nicht gegen dich als Person gerichtet, sondern auf eine Erscheinung. ;-)
 

Xebifed

Nachkommen Hoher Wesen
@Xebifed
Gar nicht^^

Ich halte das allerdings für vernachlässigbar. Jede/r hat nen inaktiven Randbereich?

Aber vielleicht könntest du zahlenmäßig unterfüttern, wieviel Nachteil einem Spieler mit deinem Szenario erwächst?

30%?
Weniger? Mehr?

Ich habe ca. 240 Nachbarn und keine einzige Goldmine
In etwa 2/3 der Nachbarn poliert nicht, oder ist inaktiv.
Mit 160 Bots, die zurückpolieren würden, gäbe es 80% mehr Kulturbonus + ne Menge Münzen und Vorräte (täglich ca 1/3 der Füllmenge des HG, was eine Menge ist!)

Wenn Spieler, denen es ähnlich geht (es wird ein großer Anteil sein), hier positiv abstimmen sollen, muss man die irgendwie mit ins Boot holen.
 

ustoni

Seidiger Schmetterling
Mit Neid hat das nix zu tun, sondern mit der Ausarbeitung einer Idee, um hinterher eine gute Chance bei der Abstimmung zu haben.
Der prozentuale Anteil an Rückpolituren kann doch gar nicht so ohne weiteres ermittelt werden, das hängt doch ausschließlich von der jeweiligen Nachbarschaft eines Spielers ab.
Der eine Spieler mit 300 Nachbarn erhält vielleicht nur 50 Rückpolituren, ein anderer mit 300 Nachbarn auf anderer Position möglicherweise 100, der dritte hat Glück und eine sehr aktive Nachbarschaft und erhält 200 Rückpolituren.

Ich halte die oben erwähnten 30% für einen guten Kompromiss. Die tatsächlichen Werte festzulegen ist aber ohnehin Sache der Entwickler.
 

Xebifed

Nachkommen Hoher Wesen
Was dazu führen wird, dass Städte in Randgebieten besser da stehen, als Städte im Zentrum mit weniger aktiven Nachbarn.

Offensichtlich sind hier aber Spieler der Meinung, dass sie sich den Platz im Zentrum "erarbeitet" haben, diese Spieler werden hier sicher mit "Nein" abstimmen. Dies gilt es zu verhindern. Ich bin positiv zu dieser Idee eingestellt, darf aber trotzdem auf die Probleme hinweisen.
 

Neris

In einem Kokon
ich fände es nicht schlimm, wenn Städte am Rand bzgl. Polituren besser dastehen, sie haben immer noch den kleineren Markt, denn die Goldminen handeln ja nicht

ich wäre dafür, denn jeder ist mal irgendwann (wieder) am Rand
 

DeletedUser26141

Ich wäre wohl einer der Profiteure dieser Idee in Arendyl^^
Ca 250 Nachbarn, ganz wenig davon aktiv und 100 Münzgräber.
Das wäre ja dann plötzlich eine Top Weltkartenlage.
Mein dafür hast du ;)
 

Hazel Caballus

Kompassrose
So etwas gibt es in vielen online Games. Gerade so, wie Alidona beschrieben hat, schick ausgebaut, meist auch mit vielen Premium-Gebäuden. Das ist dann oft der “erste Nachbar”, den man am Anfang hat. Wäre aber hier schwierig auf der Landkarte umsetzbar. Vielleicht eine virtuelle Stadt, die gar nicht auf der Landkarte verortet ist, aber über ein kleines Icon erreichbar/besuchbar ist. Der “erste Nachbar” müsste dann auch in die Anfangs-Quests eingebunden werden. Das wäre wahrscheinlich zu viel an Änderungsaufwand. Außerdem würde so etwas nicht das Problem lösen, der kann ja nur ein Gebäude polieren.
Irgendwo gab es doch mal die Idee, dass Goldminen zu einem bestimmten Prozentsatz (automatisch) zurück
polieren. Die Idee fand ich gut, wäre auch einfach umsetzbar und macht in etwa das, was der Bot machen soll.

Ein Problem der Randlage wird dadurch nicht gelöst: Der fehlende Handel mit Nachbarn, gerade am Anfang wichtig, wenn noch keine/keine passende GM vorhanden ist. Der Bot bzw. die zurück polierenden Goldminen könnten ggf. automatisch regelmäßig kleine ** Handelsangebote einstellen und auch regelmäßig **/*** Angebote des Spielers annehmen. (Auch so etwas habe ich in einem anderen Spiel schonmal gesehen). Diese Funktion könnte kapitelabhängig sein und zB nach Kapitel 5 (oder YZ..) verschwinden, wenn man davon ausgehen kann, dass eine passende GM gefunden wurde.
 
Oben