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Türchen #4 #5 #6 - Event - Drei Geschichten

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DeletedUser

Ereignis 2
Die Entstehung der Weihnachtspyramide
Fanjita, der 143 Jahre junge Elf, meldete sich mit seinen beiden freunden Ermios und Kanbair eines Tages freiwillig zu einer Expedition in das unentdeckte Gebiet Arendyll. Nach einigen Tagen Reise durch die tiefen Wälder Felyndrals kamen sie an die grenze der beiden Gebiete die durch eine lange Gebirgskette die aus Riesigen Bergen bestand deren Gipfel über und über mit Schnee bedeckt waren.
Der Aufstieg erwies sich schwerer als gedacht, denn nach ganz oben von wo aus man am besten die aktuelle Situation in Arendylls ausmachen konnte, führte nur ein kleiner nicht sicherer Trampelpfad mit unsicheren Hängebrücken und Steinwände die es zu erklimmen galt.
Nach schließlich einem ganzen tag des Wanderns, standen die drei Freunde vollkommen übermüdet und kraftlos kurz vor der Bergspitze, von der man tief ins ich Arendyll sehen konnte.
Oben angekommen lies der Anblick des wunderschönen Arendylls bei Sonnenaufgang allen Anschein von Müdigkeit und Erschlaffen in Staunen und Bewunderung verpuffen. Die ewige grüne Ebene die von vereinzelten Bachläufen durchzogen wurde lies die drei Elfen sich nicht losreissen. Wie erstarrt musterten sie jeden Winkel des Landes, bis plötzlich jedem nach einem dumpfen Schlag auf den Hinterkopf allen schwarz vor Augen war.
Sie wachten alle ohne ihr Hab und Gut in einer dunklen modrigen riechenden Steinzelle auf. Einem jeden von ihnen brummte noch der Schädel von dem festen schlag der sie ausgenockt hatte.
Das Türschloss knackte und herein kamen ein paar bis an die Zähne bewaffnete Zwerge und fragten weswegen drei Elfen in ihr Gebirgsrevier eingedrungen seien. Fanjita erzählte von ihrer Aufgabe nach Arendyll zu reisen um einige Informationen und Fortschritte der Technik auszukundschaften.
Als die gutmütigen kleinen Lebewesen mit ihren ewig langen Bärten die Ankömmlinge als ungefährlich eingestuft hatten, führten sie die drei durch in das Innere ihrer Bergstadt. Stolz wurden sie in eine große halle geführt. darin war ein riesiges Holzgebilde zu sehen.
Dieses Bestand aus einem Langen Holzbalken, an dem am unteren ende mehrere Zahnräder in den Boden führten. Der Balken ragte weit nach oben bis er sich in Riesige Holzplatten aufspaltete, die leicht schräg am Balken befestigt waren. Durch die heiße Luft die von den Feuerstellen nach oben stieg, drehte sich dieses Gebilde durch die riesigen Holzplatten und trieb die Zahnräder an.
Stolz erzählten die Zwerge dass sie damit Maschinen zum Mehl mahlen und Steine Klopfen antreiben könnten, und sogar als Blasebalg in der Schmiede verwenden konnten.
Fanjita und die anderen beiden staunten nicht schlecht.
Mit den gewonnenen Informationen machten sich die Elfen wieder auf den weg, mit einer Miniaturbildung des Heißluft-Karussells.
Zu Hause angekommen war der Winter hereingebrochen. Sie schenkten diese Technische Höchstleistung der Zwerge dem Dorfältesten unter dem Namen: "Das Heißluft-Karussell"

In diesem Sinne,
Fröhliche Weihnachten
Chris :)

(PS: wer eine solche Pyramide besitzt kann sie ja gerne nach der Geschichte "anzünden" und sich an dem Spektakel erfreuen :) )
 

DeletedUser889

Warum scheinen Elfen für uns Menschen immer so gefühllos, kalt und arrogant? Haben sie keine Gefühle?
Die Antwort auf diese Frage mag ein kleines Gedicht geben, dass ich in einem alten Buch gefunden habe:

Wenn Elfen weinen wird es kalt,
erfrieren Wiese, Feld und Wald.
Elfentränen sind wie Schnee,
ihr Leid tut allen Wesen weh.
Damit wir nicht mit ihnen leiden,
müssen sie Gefühle meiden.
 

DeletedUser1956

Ereignis 2:


Das Bündnis!

Eisige Winde wehten heran,
beim müssigen Marsch dieser Expedition.
Der Hauptmann des Königs führte sie an,
und ihm treu zur Seite, sein einziger Sohn.

Schneewehen bei Tage und eisige Nacht,
hatten schon viele zurückgedrängt.
Sie würden es schaffen, mit all ihrer Macht.
Zu wichtig war, dass ihre Reise gelingt.

Denn Hunger und Not trieb sie an, diese Treuen.
vergessenen Bündnisse jäh zu erneuern.

Als er den Gipfel des Berges erreichte,
schaut‘ der Hauptmann die andere Seite und sah,
eine künstlich eingelassene Seichte,
die nach Menschen Maß unfassbar und makellos war.

Vor ihnen erschien, im ewigen Stein
Eine von Zwergen gehauene Kluft.
Der Weg führt‘ hinab in den felsigen Hain.
Dahinter, verbarg sich die Zwergengruft.

Verschlossen von einem gigantischen Tor
So standen die Männer nun ratlos davor.

Am Fuße der Torflügel angekommen,
erkannten Sie Runen in zwergischer Art.
„An jene, die diesen Weg auf sich genommen:
Gedenket der Toten, die hierin bewahrt.“

Den Auftrag im Sinn, den der König erteilt‘,
klopfte und rief er so laut er nur kann.
So sehr auch der Hauptmann die Schläge verteilt.
Der massive Stein nahm kein‘ Laut von ihm an.

Die Männer sie froren, die Hoffnung, sie schwand.
weil kein Zeichen den Weg in das Zwergenreich fand.

Entmutigt, entkräftet und völlig erschöpft,
gestanden sie ein, diese Fahrt war verloren.
Nun blickte der Hauptmannssohn hinter dem Stein,
-ein Grab ausgehoben - ein Zwerg längst erfroren.

Da wandten die Mannen vor Ekel sich fort.
Der Sohn jedoch blieb, von Mitleid bewegt.
"Warum ließ man diesen, an einsamen Ort,
und hat ihn nicht auch zu den Andren gelegt?"

So nahm der die Schaufel zur Hand und begann,
bis schließlich die Arbeit am Grab war getan.

Die Letzte Erd‘ ward‘ auf’s Grabmahl gehoben,
Da plötzlich bewegte sich knarrend das Tor.
Die Flügel von Stein auseinander geschoben,
trat Urdal, der König der Zwerge hervor.

„Willkommen ihr Fremden aus wärmeren Landen,
die ihr unter widrigen Umständen reist.
Ihr habt unsre Prüfung am Eingang bestanden.
Jetzt ruht und hernach wird gar köstlich gespeist.

Ihr habt eure Freundschaft am Tore gezeigt,
so sind, euch zu helfen, auch wir zugeneigt.“

So stellten die Zwerge die Technik bereit,
die Menschen von Hunger und Armut befreie.
Und legten den Grund einer ruhmreichen Zeit,
im Schwur auf ein Bündnis zur ewigen Treue.

Die Zwerge beschenkte man fürstlich zum Dank,
mit Gold und Juwelen der ferneren Berge.
Auch setzte der König den Haupmann im Rang,
Als Botschafter zwischen die Menschen und Zwerge.

Sein Sohn aber wurd‘ für sein Handeln bekannt,
und von Urdal selbst „FREUND ALLER ZWERGE“ genannt.
 

DeletedUser765

Die Welt, wie ich sie kannte war verschwunden. Wo waren die Straße und die Häuser aus der Nachbarschaft? In weiter Ferne konnte ich eine große Stadt sehen. Es sah aus, als ob mein Haus an einer Lichtung stand, rundherum waren lauter Bäume. Auf den Bäumen lag Schnee und sie sahen irgendwie lebendig aus. Zwischen den Bäumen liefen schlanke Gestalten herum. Die Gestalten leuchteten, die Gewänder, die sie trugen, hatte ich noch nie gesehen. Die Bäume gaben den Gestalten Holz, welches die dann zu einem Lager brachten. Dann stand eine dieser Gestalten vor mir, sie hatte spitze Ohren, war aber wunderschön. Sie grüßte mich freundlich und fragte wie es mir geht. Ich war so verwundert, dass ich keinen Ton raus brachte. Mein Name ist Gwendolyn , sagte sie, wir sind Elfen, du musst ein Mensch sein. Mir fiel die Kinnlade herunter, Elfen, hier vor meinem Fenster. Was kommt als nächstes, Zwerge? Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, fuhr sie fort. Dort hinten ist meine Stadt, ich schaue gerade nach der Holzproduktion. Wenn ich hier fertig bin, werde ich in die Stadt gehen und nach den Zwergen schauen. Das sind kleine, lustige Gesellen. Wenn du möchtest darfst du mich begleiten. Ich sagte ihr, dass ich das gern machen würde, dann schloss ich das Fenster, um es gleich danach wieder aufzustoßen. Sie stand immer noch da, aber neben ihr stand plötzlich ein knurrendes Monstrum. Ganz ruhig Flöckchen, beruhigte sie das Tier und sagte zu mir, das ist mein Zerberus, du hast ihn etwas erschreckt aber du brauchst keine Angst vor ihm zu haben. Ich nickte und schloss abermals das Fenster, stellte meine Tasse weg und zog mir eine Jacke über. Dann ging ich zu ihr, der Zerberus sah mich ganz vorsichtig an. Wahrscheinlich hat er noch nie einen Menschen gesehen, dachte ich mir. Wir gingen einen Weg entlang zur Stadt. Solche Häuser hatte ich noch nie gesehen. Gwendolyn sagte, hier links sind unsere Seidenhäuser, hier wird die feinste Seide hergestellt. Dort auf der anderen Seite stellen wir Werkzeuge her. Ich entdeckte ein riesiges Gebäude und sie sagte mir, dass es die Kaserne wäre. Gleich dahinter war ein Markt, dort wurden das Holz, die Seide und auch Edelsteine angeboten. Die Edelsteine kommen aus den Häusern dort drüben und gleich dahinter stehen unsere Wohnhäuser. Wir kamen an einem wundervollen Tempel vorbei und gleich dahinter sahen die Häuser ganz anders aus. Hier sind die Zwerge, sagte sie. Die Zwerge bauen Granit ab und Kupfer, womit wir dann wieder unsere Gebäude verschönern. Meine Gefühle überwältigten mich jetzt völlig, hoffentlich ist es kein Traum. Sonst möchte ich nie wieder wach werden und hier bleiben. Wieder schien Gwendolyn meine Gedanken zu lesen. Dort drüben ist sehr viel Platz, dort kannst du dir deine eigene Stadt bauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pivocore

Saisonale Gestalt
Vom Traum der Technik

Dunkelheit- doch was ist das? Ein Lichtschimmer! Ich muss hin zum Licht. Langsam aber sicher ertaste ich mir den weg durch dieses Labyrinth aus kaltem, feuchten Stein- immer dem Glanz des Lichtes folgend. Es ist nicht mehr weit, hinter dieser Ecke muss es sein.Unglaublich!! - Ein Berg voller funkelnden, wunderschönen, glasklaren Diamanten liegt vor mir. Ein dumpfer Schlag- ich sacke zu Boden. Im Schatten der Dunkelheit erkenne ich wage eine kleine Gestallt mit Zipfelmütze - Schweissgebadet erwachte Elron der Elfenkönig.

Angetrieben durch seine Gier und bestätigt durch den visionären Traum, verlor er keine Zeit und sandte den besten Elfenspionen von ganz Sonnental Richtung Westen. Hinter dem riesigen Schwarzberg lag das Reich der Zwerge. "Diese Zwerge führen irgendwas im Schilde! Bringe mir sämtliche Informationen über die Mine auf der anderen Seite des Schwarzbergs", befahl er.

Sodann brach der tapfere Elfenspion zur Expedition auf, dem König seinen Dienst zu erweisen. Drei lange Wochen war er Unterwegs als er endlich am Fusse des Schwarzbergs stand. Steinhart gefühlte 4000 Meter Fels trennten ihn nun immernoch von seinem Ziel. Es blieb ihm nichts anderes übrig als zu klettern. Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, schaute er auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares!
Dutzende von Zwergen schleppten sich aus einer riesigen Mine, die Schubkarren voll beladen mit funkelnden Diamanten. Langsam aber sicher näherte sich der Spion der Mine. Der Elfenspion ging auf Nummer sicher und wartete bis Sonnenuntergang, um im Schutz der Dunkelheit das innere der Mine zu erforschen. Endlich kam auch der letzte Zwerg schwitzend, schnaubend und fluchend aus der Mine.

Leise und flink wie ein Wiesel begab sich der Spion, nur ausgerüstet mit einer kleinen Laterne, ins Ungewisse. Solch grosse Tunnel hatte er in seinem ganzen leben noch nicht gesehen. "Wie ist das möglich?", fragte sich der Spion, "haben diese kleine, dummen Zwerge etwa eine spezielle Technik die uns klugen Elfen unbekannt ist?". Und im selben Moment sah er die Antwort vor sich. Auf einer modrigen Kiste lag eine Schriftrolle mit hochinteressantem Inhalt. Es war eine Anleitung zum Bau einer riesigen Tunnelbohrmaschine. Die unendlichen Strapatzen hatten sich tatsächlich gelohnt! Seine Expedition war nicht vergebens!. "Die Diamanten nutzen um noch mehr Diamanten zu schürfen! Genial ! Wieso sind wir nicht selber auf diese Technik gekommen?!", fragte sich der Spion. Er verlor keine Zeit und machte sich sofort auf den Weg, seinem König diese geheimen Informationen zu bringen, jedoch nicht ohne sich selber noch ordentlich mit Diamanten einzudecken. "Das habe ich mir redlich verdient", dachte er sich, als er sich im Mondschein Richtung Sonnental schlich.
 

Haro vom Wald

Fili's Freude
Zu Ereignis 1:
"Heute ist mein freier Tag", sagte er zu sich selber, eher in Gedanken als laut, „endlich einmal Zeit in dieser Adventszeit, ohne Termine, ohne Stress und Hektik! Einfach mal einen Tag lang nichts tun.“ Auf diesen Tag hatte er sich schon seit Tagen gefreut. Immer wenn die Arbeit an seinem Projekt nicht weiterging, dann stellte er sich diesen Tag vor, den Tag nach Fertigstellung des Projekts, den freien Tag … ohne jegliche Verpflichtung, ohne Druck. Heute keinen Anzug, nur Schlabberklamotten, bequem und lässig, so zog er sich an. Auf dem Weg in die Küche, versuchte er durch die geschlossenen Fensterläden zu erahnen, wie das Wetter sein würde. Doch irgendwie blieb sein Vermuten konturlos. Etwas Licht, aber nicht zu hell drang durch die Ritzen. In der Küche nahm er sich eine Tasse seines Lieblings-Heißgetränks, hielt es in einer Hand und öffnete mit der anderen das Fenster, um dann die Fensterläden nach hinten zu klappen. Frische, kalte Luft drang zwischen den Fensterlädenritzen durch. „Muss kalt heute Nacht gewesen sein“, dachte er sich. Mit einem Ruck seiner rechten Hand stieß er die beiden Flügel des Fensterladens nach außen und erstarrte mitten im Schwung der aufklappenden Flügel bei dem Anblick, der sich ihm vor seinem Haus bot. Da wo gestern noch lauter herbstliches Braun herabgefallener Blätter und das schmutzigfeuchte Grün des kleinen Rasens im Vorgarten dominierte, war heute die Szene weiß mit Schnee überpudert. Raureif überzog die Büsche und Sträucher. Idyllisch im Glanz der morgendlichen Sonnenstrahlen, die unter der Wolkendecke vorlugten. Ein Glänzen und Blitzen, Strahlen und Leuchten, wie von abertausenden kleinsten Edelsteinen. Sein Herz hüpfte vor Freude über den strahlenden Anblick. Über Nacht hatte sich sein ungepflegter Vorgarten vom schmuddeligen Herbstbraun hin zu einem strahlenden Winterglanz verwandelt. Seine Stimmung stieg innerhalb von Sekunden des Wahrnehmens und die Anspannung der letzten Tage fiel von seinen Schultern. Es kam ihm so vor, als hätten Elfen den Garten in ein winterliches Paradies verwandelt – und nicht nur diesen – sondern bei diesem Ausblick auch sein ganzes Gemüt mit dazu. So stand er da, am offenen Fenster, sein Heißgetränk in den Händen und genoss einen wundervollen Wintermorgen, die Kälte nicht spürend, weil ihn die Freude über den Anblick von innen erwärmte und dankte seinem Schöpfer für diesen wunderbaren Moment.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, schaute er auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares! Eine Zwergenkolonne! Angeführt von einem Huhn. Bei genauerem Hinsehen stellte er fest dass die Kolonne aus sieben Zwergen und einem Huhn welches Nudelartige Beine hatte und eine Art Heiligenschein über dem Kopf. Einer der Zwerge hatte einen langen weißen Rauschebart. Er wirkte intelligent und der Technik mächtig eine Expedition zu leiten. Auf einmal tauchte ein älterer Herr auf und blockierte den Weg. Er rammte seinen Gehstock in den Boden und schrie mit erschütternder Stimme: "Du kommst hier nicht vorbei!" Für den Bruchteil einer Sekunde war es totenstill. Der bärtige Zwerg rief darauf hin: "Los Nudelhuhn Himmelsfeger!" Das Huhn flog mit einer unfassbaren Geschwindigkeit auf den bärtigen Mann zu und fegte ihn einfach vom Weg. So setzten die acht ihre Expedition fort und erreichten wohlauf ihr Ziel, das Zwergenportal nach Elvenar.
 

DeletedUser1956

Ereignis 3:
"Heute ist unser Tag", sagten sie und begaben sich gemeinsam in die Stadt. Wie verbringt man die Feiertage am besten in einer elfischen Stadt?

„Als Zwerg? Du machst Witze!!!“ sagte Daron. „Da ist es wohl am Gescheitesten, einen großen Bogen um solche Elbenversammlungen zu machen.“ „Aber wo sonst, besteht die Chance, heute noch einem Elf eine zu knallen?“ kauzte Brand. „Meine Fäuste lechzen nach einer Schlägerei.“

Die anderen lachten verhalten. Hoffentlich würde Brand sich im Zaum halten.

„Halt! Lasset eure Äxte vor den Toren.“ sprach der Wächter: „Tage des Friedens dulden keinerlei Waffen in unserer Stadt.“ Schon hob Brand seine Faust, doch Gilda hielt ihn sanft zurück während Daron sein zwergisches Werkzeug zu den bereits hinterlegten Hieb- und Stichwaffen legte. „Dass ihr mir gut darauf achtet, Jungs. Ich werde mir das gute Stück wieder holen.“ Mit einem kecken Lächeln drehte er sich um zu seinen Freunden, und zu dritt marschierten sie durch die Stadt. Das liebte Gilda an Daron. Nichts brachte ihn aus der Ruhe. Für einen Zwerg, eine außergewöhnliche Eigenschaft.

Die Nasen in die Luft gestreckt folgten die drei Freunde zielstrebig den fremden und doch so vertraut wirkenden Gerüchen der feilgebotenen Speisen und Getränke. Als sie sich dem Markt näherten, steuerte Brand geradewegs auf den erstbesten Stand zu. Schnell eilten die Anderen hinterher.

Eine Gruppe von Elfen und Menschen, schien sich köstlich zu amüsieren, und stießen, unter gegenseitigen Segenswünschen, mit ihren Krügen aneinander. „Nanu?“ sagte ein Elf und drehte sich zu Brand, „Was sucht denn einer von den grobschlächtigen Gesellen in dieser heiteren Runde?“. „Komm stoß an mit uns!“, sagte der Mensch, und eh Brand etwas sagen konnte, hatte er einen Trank in der Hand. „Wie soll ein Zwerg da wiederstehen?“ rief Daron von hinten herzu. „Noch zwei Humpen, für mich und meine Liebste.“ Brand juckte es in den Fingern. Wie sollte er diese Gruppe jetzt noch zu einer Prügelei herausfordern. Aber dafür würde sich schon eine Gelegenheit finden.

„Mein Name ist Erian“, sprach der Elf, Daron zugewandt, „und das da ist Trend, mein Freund aus der Hafenstadt. Wir feiern heute unser Wiedersehen. Sind es doch im Jahr nur wenige Tage, die wir gemeinsam verbringen. Und was führt euch ins Reich der Elfen?“

„Mein Freund Hammer möchte ein paar Nasen zurechtrücken“ sprach Brand, die Faust hebend, „aber zuerst trinke ich noch einen!“ Lachend drehte er sich zum Tresen und bestellte gleich noch zwei Bier. Daron nahm Gilda in den Arm. „Ich möchte mit meiner Liebsten eine gemütlichen Tag an der Oberfläche verbringen. Zu selten sind wir außerhalb der Berge, und zu wenig erfahren wir über die sonnenbeschienenen Volker des Landes. Unser streitbarer Freund, ist sicher auch neugierig. Nur zeigt er es eben auf seine Weise.“ „Ein Zwerg mit Kultur, das sehe ich gern.“ ergriff Trend das Wort. „Da seid ihr bei meinem spitzohrigen Freund genau richtig. Er wollte mir sowieso die Stadt zeigen. Dann schließt euch doch einfach an. Natürlich nur, wenn euer Freund sich benehmen kann.“

Den letzten Humpen noch nicht ganz leer, rief Brand dem Kellner zu: „Noch szwei Bier, mein länglicher Ffreund. Dießmall aber das Schtärkste, waß du hasst! Isch merk ja nix dafon!!!“

„Ich glaube, bei dem Zug, wird sich euer Kumpel schon recht bald friedlich unter den Tresen begeben. Dann werde ich euch meine Heimat ohne ihn zeigen.“ Erian nahm seinen Krug hoch: „Auf alte und neue Freundschaft!“ „Auf Menschen, Elfen, und Zwerge“ warf Trend ein. „Und auf einen unvergesslichen Tag mit meinem Liebsten“. Sanft küsste Gilda Daron auf die Wange. Dann tranken sie alle einen kräftigen Schluck des köstlichen Elfenbieres und verfielen in kurzweilige Reden über dies und das, während Brand mit jedem Schluck ruhiger und friedlicher wurde.

So lasse ich mir den Abend gefallen, dachte Daron erfreut, und drückte Gilda ganz fest an sich.
 

DeletedUser1036

Ich schaute die kleine Fee an, lassen Schneeflocken auf sie fallen, und sprach :
Zum Dank für die Mühe schenke ich dir die Liebe die jedes Herz durchdringen kann .
Und die kleine Fee spürte wie die Schneeflocke in ihren Herzen schmolz und warme Liebe sie durchströmte .
 

DeletedUser286

Ereignis 2


Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, schaute er auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares!
Im Glanz der Morgenröte rekelten sich unzählige Gebäude gen Himmel. Durch das morgendliche Schattenspiel wirkten die Häuser noch imposanter. Die Stadt der Menschen lag direkt vor ihnen, im Tal des Echos. „Wir haben es geschafft, unsere Expedition ist geglückt“, ließ Grummel verlauten, „ Hier können wir sicher Anschluss finden und uns entfalten!“
Schnurstracks machte sich der Trupp auf, um ins Tal zu gelangen und um Einlass zu bitten. Der Abstieg war lang und beschwerlich. Weder von Durst und Hunger geplagt noch durch Kälte beeindruckt, setzten sie ihre Reise unbeirrt fort.
Nicht weit von der Stadt entfernt, versteckten sie sich im Dickicht, mit guter Sicht auf das Stadttor, welches von imposanten, gut gerüsteten Soldaten bewacht wurde. Sie beobachteten die Reisenden, die durch das Tor gingen und noch genauer hörten sie der Unterhaltung zwischen Wachposten und Passanten zu. Es schien, als gäbe es einen Code, um in die Stadt der Menschen einreisen zu können.
Der erste Passant, nach dem Aussehen ein Bauer, wurde angehalten und die Stadtwache sprach: „Achtundzwanzig.“
Der Bauer antwortete darauf, ohne auch nur zu zögern: „Vierzehn.“ Daraufhin durfte der Bauer das Stadttor passieren.
Die Zwerge, allen voran Grummel, wurden aufgrund dieses Schauspiels hellhörig und legten sich auf die Lauer. Was mag wohl das Passwort sein, um in die Stadt zu gelangen?
Sie warteten ab, bis eine Händlergruppe das Tor passieren wollte. Der Wachmann entgegnete ihnen: „Sechzehn.“
Während sich einige Händler kopfkratzend, gegenseitig fragend ansahen, kam von weiter hinten die Antwort, „Acht.“
Auch diese Antwort war richtig, die Händler konnten ohne Probleme durch das Stadttor gehen.
Indes hatte einer der Zwerge im Unterholz, nämlich Eilschuss, eine Idee, was die Lösung sein könnte. Er konnte seine Kameraden jedoch nicht von seiner Enträtselung überzeugen. Der Verwirrung der anderen Zwerge war nichts beizumessen. Sie konnten sich keinen Reim darauf machen. Dennoch wollten sie noch einen Versuch starten, dem Passwort auf den Grund zu gehen.
Sie warteten mehrere Tage und Nächte, kein Mensch, kein Wesen versuchte durch das Tor zur Menschenstadt zu gelangen. Dann endlich näherte sich eine Gruppe Menschen der Stadt. Sie lachten, torkelten, sangen, machten Witze. Unmerkbar, selbst dem geschulten Auge verborgen, mischte sich Eilschuss unter die feiernde Menschenmenge.
Die Spannung des zwergischen Trupps steigerte sich, als die Menschengruppe bei der Stadtwache ankam. Diese sprach, monoton wie jeher: „Zwölf!“
Betrunken wie man nur sein kann und ohne nachzudenken, antwortete einer der Recken: „Sechs.“
In Windeseile stürmte ein ganzer Trupp Soldaten herbei, verhaftete sämtliche Einreisende und sperrte sie in den Kerker.
Eilschuss bereute es, sich ohne zu fragen dem Menschentrupp angeschlossen zu haben, wollte er doch nur helfen, um dem Volk endlich ein Heim zu bieten.
Es vergingen Wochen, Eilschuss verlor beinahe den Verstand zwischen den Menschen die nur jammerten, um Hilfe flehten und versuchten sich gegenseitig das Letzte zu nehmen was sie hatten.
Eines Nachts, wurde Eilschuss von einem polternden Geräusch geweckt. Die Menschen in seiner Zelle schliefen, als wären sie einem Zauber verfallen, doch Eilschuss stand hellwach im Raum und erwartete seine Befreiung. Da krachte es und der Durchbruch war geschafft. „Lass uns gehen Eilschuss, wir haben hier nichts mehr verloren!“, befahl Grummel, „ Ohne unsere Technik, hätten wir dich nicht befreien können“, merkte Oberbefehlshaber Grummel noch an, bevor der Trupp seinen unterirdischen Rückzug aus der menschlichen Stadt antrat.
Nur wenige Tage später, halbwegs erholt vom menschlichen Schock, erreichte der Trupp unter der Leitung von Grummel die elfische Hauptstadt. Ohne auch nur ein Wort von ihnen zu verlangen, wurden die Zwerge in die Gemeinschaft aufgenommen. Ihnen wurde Bauland und Lebensraum geboten, ihr Dasein wurde gefeiert und sie wurden in die Gemeinschaft der Elfen integriert.
So trug es sich zu, dass die Menschen noch Jahrzehnte, sogar Jahrhunderte warten mussten, um von der zwergischen Technologie zu profitieren.
 

DeletedUser

Hallo liebes Elvenar-Team, hier ist meine Geschichte zu Ereignis 1. Die Geschichte hat ohne Leerzeichen 1.998 Zeichen, mit Leerzeichen sind es natürlich mehr (2.380), ich hoffe, sie zählt trotzdem noch. Habe mich so kurz gefasst wie möglich.^^ Also, hier die Geschichte:

Ereignis 1: Eine seltsame Besucherin

Bim, ein junger erwachsener Elf, stapfte durch den Schnee seiner Heimatstadt Ganyar, einer Elfenstadt. Es war tiefster Winter. Er hatte gerade seinen letzten Arbeitstag für diese Woche geschafft, morgen hatte er einen freien Tag.
In dieser Woche hatten die Menschen gleich zwei Mal die Tiere der Wälder heimgesucht. Bim war Waldhüter und somit für den Schutz der Wälder und der Tiere verantwortlich. Doch in den Wäldern versteckte sich eine kleine Menschengruppe, die immer wieder Tiere tötete, um sie zu essen.
Zu Hause angekommen fiel Bim müde ins Bett. Am nächsten Morgen war ein wunderschöner Wintertag.
"Heute ist mein freier Tag", sagte er, nahm sich eine Tasse seines Lieblings-Heißgetränks und öffnete die Fensterläden. Aber was sah er denn da vor seinem Haus?
Da stand eine junge Menschenfrau mitten auf der Straße! Sie war von oben bis unten in Bären- und Wolfsfelle gekleidet. Er rief der Frau zu:
„Was willst du hier? Scher dich sofort wieder zu deinesgleichen zurück oder ich übergebe dich der Stadtwache, die dich nur zu gerne in unser Gefängnis schmeißen würde für all eure Vergehen, die ihr unseren Tieren des Waldes antut!“
Die Frau sah ihn an. Sie sagte: „Mein Name ist Irma. Ich bin hier, weil ich Hilfe brauche. Ein kleiner Junge unseres Clans ist schwer erkrankt und nur eure Heiler können ihn retten.“
Nach einigem Zögern willigte Bim ein und brachte Irma zu einem Heilkundigen. Dass ein Kind stirbt wollte er ganz und gar nicht, auch wenn es sich um ein Menschenkind handelte.
Beim Heiler der Stadt angekommen war auch dieser zunächst argwöhnisch. Da erzählte Irma:
„Wir Menschen sind nicht böse. Aber wir können nicht nur von Beeren und Wurzeln leben und uns in Spinnenseide kleiden, wie ihr Elfen. Wenn wir kein Fleisch essen, sterben wir. Und wenn wir uns keine Felle anziehen, erfrieren wir. Aber wir jagen nur soviel, wie wir brauchen und quälen die Tiere auch nicht. Bitte verurteilt uns dafür nicht.“
Bim war erstaunt. Das wusste er ja gar nicht! Auch der Heilkundige war nun bereit, zu helfen. Er braute einen Trank und gab ihn Irma mit.
Bim begleitete sie zu ihrem Clan. Sie redeten viel über ihre Sitten und Gebräuche.
Der Junge aus Irmas Clan wurde durch den Heiltrank geheilt. Irma und Bim aber hatten ihre Gefühle füreinander entdeckt. Sie lebten fortan zusammen und wurden zu Botschaftern zwischen Elfen und Menschen.
 

DeletedUser1678

Ereignis 1:
"Heute ist mein freier Tag", sagte er, nahm sich eine Tasse seines Lieblings-Heißgetränks und öffnete die Fensterläden. Aber was sah er denn da vor seinem Haus?
Stichwörter: Schnee, Elfen, Gefühle

Elon, ein Elfenmann aus dem kleinen Dorf namens Funkelwald, stand aus seinem Bett auf und trottete in seine beschauliche Küche. Er nahm sich einen Topf und füllte ihn mit Wasser, dann stellte er ihn auf die Herdplatte und ließ das Wasser köcheln. Während sich das Wasser langsam erhitzte, schlüpfte er aus seinem Schlafanzug und zog sich dickere Klamotten an. Elon warf nach dem Anziehen einen kurzen Blick auf seinen Topf, doch das Wasser köchelte immer noch nicht. „Hmpf“ entfloh ihm. Er wusch sich sein Gesicht und ging erneut zum Topf und siehe da, das Wasser köchelte. Elon nahm sich eine große rote Tasse und goss das heiße Wasser hinein. „Na endlich, heute ist mein freier Tag.“ lächelte er und tauchte noch einen Teebeutel Wald-Ehrenpreis in seine Tasse. Genüsslich nahm er einen vorsichtigen Schluck von seinem Lieblings-Heißgetränk, „Himmlisch dieser Geschmack, so würzig, und aromatisch. Lecker!“ Vergnügt über seinen Lieblings-Tee öffnete Elon die Fensterläden. Ein kleiner Hauch von eisigen Flocken wehte ihm ins Gesicht, schnell kniff er seine Augen zu. Er drehte sich weg, rieb sich durch sein Gesicht und öffnete langsam seine Augen wieder. Während er sich wieder zum Fenster drehte, fragte sich Elon verwundert: „Das fühlte sich an wie Schnee und es roch auch danach…seit Jahren fiel in unserem Dorf kein Schnee mehr.“ Die Kälte die durch sein Fenster zog, holte ihn aus seinen Gedanken wieder zurück und er warf erneut einen Blick aus seinem Fenster. Elon riss seine Augen auf, sein Mund stand im offen und beinahe hätte er seine Tasse fallen gelassen. „Da-das kann doch gar nicht möglich sein. Schnee, überall Schnee. Da sind ja Alari, Nelani und Cian, drei Elfenkinder von nebenan. Ein Schneemann direkt vor meinem Haus.“ Elon rieb sich mehrmals seine Augen um wirklich sicher zu gehen dass er das nicht doch träumte. Er sah wie die drei Elfenkinder im Schnee tobten. Sie lachten so laut das der Nachbarshund, vom grimmigen Ivan, anfing zu kläffen. Cian formte einen Schneeball und schoss ihn in die Nähe des Hundes, daraufhin verstummte dieser und verkroch sich wieder in seine schäbige Hundehütte. Elon freute sich so sehr das sein Grinsen fast bis zu seinen Ohrenspitzen reichte.


Ich wünsche allen somit einen schönen 2. Advent und einen fleißigen Nikolaus! :)
Mit sonnigen Grüßen, Isa-Bell

hund.jpg
 

Mia133

Pflänzchen
Ereignis 3: Stichwörter: Markt, Kultur, Freundschaft

"Heute ist unser Tag", sagten sie und begaben sich gemeinsam in die Stadt. Wie verbringt man die Feiertage am besten in einer elfischen Stadt?


In der Nacht hatte es geschneit und der Marktplatz lag vom Schnee schimmernd vor ihnen. Der Markt war gut besucht, viele Elfen und auch ein paar Menschen waren noch unterwegs um noch die letzten Besorgungen vor dem großen Fest zu erledigen. Menschen sah man hier noch recht wenig, aber das würde sich schon noch ändern, das Tor zur Elfenwelt für die Menschen war ja noch nicht lang geöffnet. Dadurch fielen sie aber auf ihrer Erkundungstour schneller auf und waren schnell von einigen Elfen umringt. Der Markt gefällt ihnen sagten sie den Elfen. Überall glänzt und glitzert es, schöne Dinge gibt es zu entdecken und es duftet an jeder Ecke nach Mandeln, Zuckerwatte, Glühwein oder Kakao, eben nach Weihnachten.
Sie fragten die Elfen wie sie Weihnachten verbringen. Die Elfen beantworteten die Frage: "Wir verbringen die Weihnachtstage mit unseren Familien , Freunden und Nachbarn. So ist keine Elfe über Weihnachten allein oder einsam. Es wird gemeinsam gegessen, gesungen, gespielt und drei Haselnüsse für Aschenbrödel auf einer großen Leinwand geguckt. Damit nicht einer allein die Arbeit hat, backen und kochen die Elfen gemeinsam und es wird auch zusammen wieder aufgeräumt." Die Kultur zwischen Menschen und Elfen ist gar nicht so sehr verschieden, zumindest was Weihnachten angeht, mussten sie feststellen.
Aber es gab hier z.B Schmuck wie man ihn in der Menschenwelt nicht finden würde. So fanden sie einen Stand an dem Armbänder, Ringe, Ketten und Ringe verkauft wurden. Sie waren so fein gearbeitet, dass sie glaubten dass dieser Schmuck unbezahlbar sei. Die kleine Elfe der dieser Stand gehörte sagte ihnen jedoch dass sich eigentlich jeder diesen Schmuck leisten könnte. Der Schmuck wurde in Zusammenarbeit mit den Zwergen, mit denen die Elfen eine tiefe Freundschaft pflegten und hegten hergestellt und war dadurch etwas ganz Besonderes.
Dieser Schmuck war nun eigens für diesen Weihnachtsmarkt hergestellt worden zu dem auch die Menschen das erste Mal seit dem großen Bruch zwischen Elfen und Menschen wieder Zutritt hatten. Der Schmuck sollte eine Verbindung zwischen Menschen, Elfen und Zwergen herstellen.
Die Menschen hofften nun dass auch durch die Öffnung des Tores zur Elfenwelt ebenfalls wieder eine tiefe Freundschaft entstehen würde, so dass auch sie gemeinsam irgendwann so was Schönes wie den Schmuck herstellen könnten.

in diesem Sinne eine schöne, besinnliche Adventszeit
 

DeletedUser1297

Elfen? Waren das wirklich Elfen oder gingen seine Gefühle mit ihm durch? Nein, so unglaublich es auch war, vor seinem Fenster tanzten Elfen über den Schnee. Doch nein, sie tanzten nicht, es schien so, als wollten sie ihn nach draußen locken. Kurzerhand zog er sich seine dicke Jacke und Stiefel an und machte die Tür auf. Jetzt konnte er auch einen lieblichen Klang vernehmen. Die Elfen sangen ein Lied. Langsam bewegten sie sich von ihm fort. Weniger graziel stapfte er durch den Schnee hinter ihnen her. Die Elfen flogen nun direkt auf einen Berg vor ihm zu. Ihr Gesang wurde lauter und lauter. Und da passierte es. Im Berg erschien plötzlich ein Durchgang. Ein bisschen gruselte ihm schon davor. Aber die Elfen mit ihren wunderschönen Stimmchen lockten ihn. Zudem schien sie jetzt ein bläuliches Licht zu umhüllen, das den Durchgang ausfüllte. Er nahm allen Mut zusammen und ging in den Berg hinein. Der Pfad war verwunden, an manchen Stellen schmal und niedrig, an anderen wieder so breit wie eine Höhle. Die Stimmen der Elfen fingen auf einmal an sich anders anzuhören. Nun bekam er doch Angst, denn er vernahm neben dem glockenhellen Klang der Feen ein Rauschen und Grummeln. Umkehren in die Dunkelheit konnte er nicht mehr. Ihm wurde richtig bang, denn das Grummeln ging in ein mächtiges Donnern über. Würde jetzt der Berg über ihm zusammen stürzen? Er ging weiter den Feen hinterher um die nächste Biegung und stand plötzlich in einem hellen Licht, gebrochen nur von dem Wasser eines Wasserfalles. Erleichtert atmete er auf. Das also war das Donnern gewesen. Doch wo waren die süßen Feen jetzt hin? Gerade noch entdeckte er, wie sie um die Ecke des Wasserfalls bogen. Schnell folgte er ihnen. Was er dann sah überwältigte ihn. Vor ihm lag ein grünes Tal mit Blumen so bunt, wie er sie noch nie gesehen hatte. Und unten, mitten im Tal hatten die Feen eine Stadt errichtet, mit kleinen Häusern, Werkstätten, Fabriken und einem großen Palast. Er fühle, dass er hier willkommen war und machte sich frohen Mutes auf, die Stadt zu erkunden...
 

DeletedUser1810

Hallo zusammen,

hier ist meine Kurzgeschichte (1987 Zeichen ohne Leerzeichen) für den Adventskalender zum Thema:

Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, schaute er auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares!

Stichwörter: Expedition, Zwerge, Technik

Allen zusammen schon mal ein Frohes Weihnachtsfest :)



Es lebten in einem kleinen Dorf mit dem Namen Tolarios drei Zwergenbrüder. Alle drei waren wie der Vater zuvor wahre Meister der Technik und arbeiteten als Ingenieure. Dabei entwickelten sie die tollsten Dinge. Einmal erfand Alfred, der älteste von ihnen, eine Kanone mit der man andere Lebewesen in Frösche verwandeln konnte. Milru der mittlere der drei ist ein wahrer Meister des Dynamits. Und Erwin der jüngste, aber größte ist ein Zeichner und Konstrukteur.

Aber zum Bedauern der drei kleinen Zwerge, haben sie ihr Dorf noch nie verlassen. Es gibt zwei Wege, um aus dem Dorf zu gelangen. Der erste Richtung Westen führt durch einen Sumpf, welchen noch nie ein Zwerg zuvor durchquert hatte und der zweite führt über die hohen Berge über einen Gletscher.

Irgendwann im Dezember, als wieder einmal Schnee lag, beschlossen die drei Entwickler eine Expedition zu starten. Dabei einigten sie sich, schlau wie sie waren, über die Berge zu gehen. Sie entwickelten speziell dafür ein Flugobjekt. Es war eine einfache Kammer, die sie mithilfe von gesammelten Zwergenhaar an einem riesigen Ballon befestigten. Um den Ballon mit Luft zu füllen, nutzten sie Flammen, welche so heiß werden konnten, dass sie dachten, es wäre der Atem eines Drachen.

Erwin hatte dabei alles genauestens konstruiert und fertigte anschließend, als seine Brüder sein Flugobjekt bauten, ein Karte an, welche ihnen den Weg über die Berge zeigen sollte. Dafür nutzte er den von Milru entwickelten Sternengucker, um so den Weg bis auf den Gipfel bestimmen zu können.

Nachdem sie in die Luft abgehoben waren und die Spitze des Berges erreichten, rammte sie ein Schlitten gezogen von Rentieren, woraufhin sie in den Schnee abstürzten. Die drei kleinen Zwerge konnten ihren Augen nicht trauen, da sie dachten sie hätten das einzige Flugobjekt auf der Welt.

Erwin stapfte durch den Schnee, um zu schauen was mit dem Schlitten passiert ist. Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, schaute er auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares!

Der Schlitten, sowie seiner Meinung nach Rehe mit riesigen Geweihen und eins mit einer roten Nase, sowie ein riesiges Schloss, befanden sich im Tal. Er konnte gerade noch einen dicken alten Mann mit rotem Gewand und einem leeren braunen Sack hinter den Toren des riesigen Anwesens verschwinden sehen, woraufhin er zurück zu seinen Brüdern lief...
 

DeletedUser1748

Ereignis 3: Markt, Kultur, Freundschaft

"Heute ist unser Tag" sagte sie zu ihrem Elfenkönig und nachdem sie ihr bestes königliches Gewand angelegt hatten begaben sie sich in die Stadt. In die Stadt die zu Füßen der großen, prächtigen Elfenburg lag, schon viele tausend Jahre lang. Die Stadt in der die Elfen sich, neben den Zwergen, eines friedlichen und fröhlichen Daseins erfreuten. Schon seit mehr als hundert Jahren waren die Elfen mit den Zwergen befreundet. Eine Freundschaft die aus einer Not heraus geboren wurde, im gemeinsamen Kampf gegen die Ork´s, und bis zum heutigen Tage anhielt. Eine Freundschaft die geprägt war von gegenseitigem Respekt und tiefer Bewunderung für die Künste des jeweils anderen Volkes. Viele gemeinsame Feste hatten sie schon gefeiert und jedes Volk brachte durch seine Kultur diese wundersame Stadt zu voller Blüte. Der Schlitten mit dem Gespann aus zwei schillernden Einhörner, brachte sie durch die weißen, verschneiten Wälder, vorbei am schwarzen See, zum Nordtor der Stadt. Die Wachhäuser lagen einsam vor dem Tor, denn sie wurden schon lange nicht mehr besetzt seit Frieden eingekehrt war im Elfenland. Sie gingen durch enge Gassen in Richtung des großen Marktes. Aus den Fenstern duftete es nach Gebäck und Festtagsbraten. Alle waren emsig beschäftigt mit den Vorbereitungen für das große Fest der Heiligtümer, welches in wenigen Tagen stattfinden würde. Die Häuser der Zwerge waren geschmückt mit bunten Lichtern und Runen aus Salzteig gebacken, wie es ihrer Kultur entsprach. Die Elfenhäuser lagen unter glitzernden Schleiern die geschmückt waren mit Blumen, deren Duft betörend war und durch die Gassen strömte. Auf dem Markt herrschte Trubel und sie bahnten sich den Weg durch die Menge bis zur großen Bühne unter dem Lebensbaum. Er war so hoch hinaus gewachsen, dass sein Äste wie ein Dach über der Stadt lagen. Unzählige geheimnisvolle Lebewesen beheimatete er und ein wundervoller Zauber ging von ihm aus. Die große Bühne schwebte auf weißen Wolken die gehalten wurden von Bändern aus Regenbögen. Auf ihr stand die große Magierin und trug die Weise über das Königspaar vor, ihre Weise: Ich habe geträumt
mit offenen Augen
Ich habe geträumt
von einem schwarzen See
und einem weißen Schwan
Er sang das Lied
von der Liebe der Seelen
Wenn der Schwan singt
schweigen die Tiere
und unsere Seelen
haben sich gefunden
im glitzernden Mondlicht
sich vereint im Gesang des Schwanes
auf dem schwarzen See
Das habe ich geträumt
mit offenen Augen
Aber es war kein Traum. Das war ihre Geschichte, so wie sie sich zugetragen hatte, einst, vor vielen Jahren. Als die Elfenkönigin ihrem Elfenkönig begegnete und ihre Seelen sich vereinten, zum Wohle des gesamten Elfenvolkes und der Zwerge. Also hatte sie Recht gehabt, am frühen Morgen. Als sie zu ihm sagt: "Heute ist unser Tag" !
 

DeletedUser1962

hm hier sind noch keine Antworten - evlt nicht freigeschaltet oder hat noch Niemand was geschrieben?

Ich trau mich ja kaum *lol weil an die 2000 Wörter komme ich nicht ran, es ist eine ziemlich kurze Kurzgeschichte, und es ist schon ziemlich spät, hör schon das Bett rufen.

Ereignis 2:

Die Wanderung dauerte jetzt schon viele Wochen. Eine EXPEDITION, um neue Abbaugebiete zu finden, da die Erzadern in ihrer Heimat schon fast erschöpft waren. In drei Gruppen waren sie in unterschiedlichen Himmelsrichtungen losgezogen.
Er ging mit 9 anderen nach Westen, nachdem sie ihre gewohnte Umgebung verlassen hatte, waren sie durch eine riesige Ebene gewandert, hatten tagelang nur Gräser um und den Himmel über sich gesehen. Abends lagerten sie um ein großes Feuer und erzählten sich Geschichten. Endlich zeichneten sich am Horizont Berge ab, anfangs noch klein, aber schon eine Wohltat für ihre Augen, die es nicht gewohnt waren ins Endlose zu blicken. Sie beschleunigten ihr Tempo, und konnten nach weiteren 3 Tagen zum ersten Mal wieder unter Bäumen schlafen. Mit jedem Höhenmeter stieg auch ihre Stimmung, und am Abend konnten sie ihr Lager auf halber Höhe des Bergmassivs errichten.
Am Feuer berieten sie das weitere Vorgehen.
Sein bester Kumpel schlug vor, ihn als Kundschafter vorauszuschicken um einen ersten Blick über den Gebirgskamm zu werfen. Er hatte nämlich eine spezielle TECHNIK zu laufen, bei der er so gut wie nie müde wurde. Er stimmte dem Vorschlag folglich gerne zu, um seinen Kameraden die nötige Ruhe zukommen zu lassen.

Als die anderen sich zur Nacht hinlegten, lief er los, schnurstracks nach oben. Der Wald lichtete sich, es folgten Bergwiesen und die letzten Höhenmeter führte der Weg durch große Geröllfelder. Als er den Gipfel des Berges erreicht hatte, atmete er tief durch, wischte sich den Schweiß von der Stirn und ließ den Blick in die Ferne schweifen. Er blickte über viele Bergreihen eines gewaltigen Gebirgszuges, und freute sich schon sehr, denn das verhieß neue Erzadern.

Dann senkte er seinen Blick und schaute auf der anderen Seite des Berges herunter und sah unfassbares. Etwas, das er bisher lediglich für Märchen zur Erziehung kleiner Kinder gehalten hatte, und das ihn so schockierte, dass er erst mal keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Eine Horde großer, lärmender Menschen, die mit Rucksäcken langsam den Berg in seine Richtung hinauf stiegen. So schnell er konnte, machte er sich auf den Rückweg zum Lager, um die anderen ZWERGE zu warnen.
 

DeletedUser

Ein feuriger Artgenosse

"Heute ist mein freier Tag", sagte er, nahm sich eine Tasse seines Lieblings-Heißgetränks und öffnete die Fensterläden. Aber was sah er denn da vor seinem Haus? Elfen! Echte Elfen auf schneebedeckten Hügellandschaften. Der Schnee, der schon vor einer Zeit zu tauen begann weckte in ihm Gefühle von Ruhe und Gelassenheit. Wie ruhig doch eine Landschaft aussehen kann, wenn sie von diesem weißen Puder überdeckt ist. Ruhig und friedlich. Aber genug geschwärmt von der Landschaft. Viel atemberaubender waren doch die Elfen, die sein Auge noch nie zuvor erblicken konnte. Ihre Flügel waren orange, türkis und pink. Ihre Körper sahen sehr trainiert aus. Fast wie bei einem Sportler aber nicht so muskulös wie bei einem Bodybuilder. Sie waren wunderschön anzusehen. Sie trugen Schuhe wie aus dem Märchen „1000 und 1 Nacht“. Mit einer Spitze, wie man sie sich bei Aladdin an den Füßen vorstellt. Die Kleider aus Tüllstoff gingen bis knapp über dem Knie und fielen ebenfalls in Spitzen über die Schenkel. So sahen sie also aus, die Elfen, von denen man nicht wusste ob sie tatsächlich existierten aber hier ist der Beweis. Er fragte sich, ob die Elfen tatsächlich echt seien oder ob er Halluzinationen an den Tag legte. Wie auch immer. Falls es eine Halluzination seien sollte, war sie einmalig und niemand könnte sie ihm nehmen, geschweige denn selber eine solche Erfahrung machen. Die Bilder in seinem Kopf gehörten nur ihm ganz allein. Aber nehmen wir diesmal an, dass die Elfen echt waren. Sie standen nicht einfach nur herum, sondern sie glitten zunächst von einer Stelle zur anderen, dann begannen sie zu fliegen durch die Bäume. Nicht zu vergessen, dass das Haus in dem er aus dem Fenster schaute sich am Waldrand von Endorphino befand. Endorphino ist eine Region südlich des heroischen Flusses Elkatino im Land des Unvergesslichen. Die Elfen schienen zuerst wundersam miteinander zu spielen. Wie kleine Königskinder aber auf einmal spitzten sie ihre Ohren, denn sie vernahmen Geräusche aus dem Inneren des Waldes. Elfen können viel besser hören als Menschen, sie haben Sinneszellen, die auch elektromagnetische Strahlen erfassen können, und da sich bei jedem Lebewesen eine ganz kleine Menge dieser Strahlung im Körper befindet, war es ihnen möglich jedes Lebewesen zu orten und auch den Grad der Bedrohung zu bestimmen, die dieses darstellte. Die Elfen schauten sich an. Da fragte die eine: „Moora, was hast du gespürt?“ Moora schwebte still auf einer Stelle und flüsterte: „Ein Herosflieger.“ „Was zur heiligen Statue?", sagte Kuwerna mit erhobener Stimme, „Lasst uns schnell dieses Gebiet verlassen, bevor er uns aufspürt. Wenn er erstmal Wind davon bekommen hat, dass wir hier sind, wird er uns verfolgen, bis er uns eingeholt hat.“ Freena, die entspannteste von allen, sagte ganz lässig: „Ja und? Dann holt er uns ein. Lasst ihr euch von so einem Aussätziges einschüchtern? Den machen wir platt! Wir haben doch lange genug bei unserem Oberhaupt trainiert. Er hat uns extra auf diesen Fall vorbereitet.“ Schon war es zu spät. Er stand vor ihnen, der Herosflieger. Er hatte Augen, die wie scharfe Messer direkt in die Seele zu blicken schienen. Zumindest fühlte es sich so an. Der Kampf begann. Der Herosflieger setzte seine mächtigen Feuerattacken ein, die den Schnee in einen Fluss verwandelten und die Elfen ihre übernatürlichen Kräfte, die in den Farben als Strahlen zu den Opfern flogen, in denen sie auch selber bekleidet waren. Nach einer Weile merkten sie, dass sie ihm nicht mehr so standhalten konnten, wie sie es sich vorher vorgestellt hatten. Er, der aus dem Fenster das Spektakel mit ansah, bemerkte es und eilte zu Hilfe. Er hatte vor nicht allzulanger Zeit eine Maschine in seiner Werkstatt gebaut, die einer Kanone ähnelte und gegen Ungeheuer aus dem Wald gerichtet werden sollte, da er durch einen Bekannten von eben solchen Wesen gehört hatte. Nun war es an der Zeit auszuprobieren, ob die Waffe gute Arbeit leistete. Er schlich langsam zur Werkstatt und betätigte den Schalter, der die Maschine startete. Nun rollte er vor das Haus und aus einem Abstand von 25 Metern zielte er direkt auf den Herosflieger. Der erste Versuch scheiterte und die Elfen bekamen einen Schrecken. Sie merkten aber sofort, dass er auf ihrer Seite stand und machten ein Stück Platz. Nach dem ersten Versuch fielen so viele Blätter von den Bäumen über dem Schlachtfeld, dass der Herosflieger zumindest seine gute Sicht verlor. Nun richteten alle vier ihre Waffen und Kräfte auf ihn. Einige verletzten sich leicht ihre Flügel aber nach endlos erscheinender Zeit war er besiegt. Wie für Elfen üblich, sagten die drei einen ihrer heiligen Sprüche auf, um auch ihren Feind in das Land zu schicken, dass er verdiente. So wurde es ihnen in jungen Elfenjahren gelehrt durch ebenfalls das Oberhaupt. Als die ganze Situation bereinigt war, kamen sich er und die Elfen zum ersten Mal näher um sich Auge in Auge gegenüber zu stehen und sich zu bedanken. Alleine hätte es wohl niemand von beiden geschafft, dieses Monster zu besiegen. Anders als der Name „Herosflieger“ erwarten lässt, ist er ein Held, aber ein Held des Bösen und Grauenhaften. „Ihr drei, seid ihr in Ordnung?“ Er sah, wie sich zwei von ihnen ihre Flügel rieben um die Schmerzen zu vertreiben. „Es geht schon,“ sagte Freena, die vermeintliche Anführerin der drei, die von allen am Wenigsten abbekomme hatten. „Kommt mit in mein Haus, ich werde euch verarzten. Damals als ich noch in der Zivilisation lebte, war ich als Arzt tätig.“ „Wie heißen Sie denn Herr….?“, fragte Kuwerna. Sie war die jüngste von allen und gerade erst zur Vollelfe ernannt worden. „Ich bin Dr. Kleinschmidt aus Asselbach.“ Die drei lachten einen Augenblick lang, denn so einen komischen Namen hatten sie noch nie gehört. Danach gingen alle zusammen in das Haus von Herrn Dr. Kleinschmidt und tranken, aßen und verarzten sich.


Ende
 
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