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Ereignis 2
Die Entstehung der Weihnachtspyramide
Fanjita, der 143 Jahre junge Elf, meldete sich mit seinen beiden freunden Ermios und Kanbair eines Tages freiwillig zu einer Expedition in das unentdeckte Gebiet Arendyll. Nach einigen Tagen Reise durch die tiefen Wälder Felyndrals kamen sie an die grenze der beiden Gebiete die durch eine lange Gebirgskette die aus Riesigen Bergen bestand deren Gipfel über und über mit Schnee bedeckt waren. Die Entstehung der Weihnachtspyramide
Der Aufstieg erwies sich schwerer als gedacht, denn nach ganz oben von wo aus man am besten die aktuelle Situation in Arendylls ausmachen konnte, führte nur ein kleiner nicht sicherer Trampelpfad mit unsicheren Hängebrücken und Steinwände die es zu erklimmen galt.
Nach schließlich einem ganzen tag des Wanderns, standen die drei Freunde vollkommen übermüdet und kraftlos kurz vor der Bergspitze, von der man tief ins ich Arendyll sehen konnte.
Oben angekommen lies der Anblick des wunderschönen Arendylls bei Sonnenaufgang allen Anschein von Müdigkeit und Erschlaffen in Staunen und Bewunderung verpuffen. Die ewige grüne Ebene die von vereinzelten Bachläufen durchzogen wurde lies die drei Elfen sich nicht losreissen. Wie erstarrt musterten sie jeden Winkel des Landes, bis plötzlich jedem nach einem dumpfen Schlag auf den Hinterkopf allen schwarz vor Augen war.
Sie wachten alle ohne ihr Hab und Gut in einer dunklen modrigen riechenden Steinzelle auf. Einem jeden von ihnen brummte noch der Schädel von dem festen schlag der sie ausgenockt hatte.
Das Türschloss knackte und herein kamen ein paar bis an die Zähne bewaffnete Zwerge und fragten weswegen drei Elfen in ihr Gebirgsrevier eingedrungen seien. Fanjita erzählte von ihrer Aufgabe nach Arendyll zu reisen um einige Informationen und Fortschritte der Technik auszukundschaften.
Als die gutmütigen kleinen Lebewesen mit ihren ewig langen Bärten die Ankömmlinge als ungefährlich eingestuft hatten, führten sie die drei durch in das Innere ihrer Bergstadt. Stolz wurden sie in eine große halle geführt. darin war ein riesiges Holzgebilde zu sehen.
Dieses Bestand aus einem Langen Holzbalken, an dem am unteren ende mehrere Zahnräder in den Boden führten. Der Balken ragte weit nach oben bis er sich in Riesige Holzplatten aufspaltete, die leicht schräg am Balken befestigt waren. Durch die heiße Luft die von den Feuerstellen nach oben stieg, drehte sich dieses Gebilde durch die riesigen Holzplatten und trieb die Zahnräder an.
Stolz erzählten die Zwerge dass sie damit Maschinen zum Mehl mahlen und Steine Klopfen antreiben könnten, und sogar als Blasebalg in der Schmiede verwenden konnten.
Fanjita und die anderen beiden staunten nicht schlecht.
Mit den gewonnenen Informationen machten sich die Elfen wieder auf den weg, mit einer Miniaturbildung des Heißluft-Karussells.
Zu Hause angekommen war der Winter hereingebrochen. Sie schenkten diese Technische Höchstleistung der Zwerge dem Dorfältesten unter dem Namen: "Das Heißluft-Karussell"
In diesem Sinne,
Fröhliche Weihnachten
Chris
(PS: wer eine solche Pyramide besitzt kann sie ja gerne nach der Geschichte "anzünden" und sich an dem Spektakel erfreuen )