Deleted User - 1630097
Nun war ich ganz unschlüssig, ob meine Frage besser hier (weil es ja eine Frage ist) oder besser unter den allgemeinen Diskussionen (weil es vermutlich zu einer Diskussion kommen wird) aufgehoben ist. Bitte ggf. verschieben. Doch nun zu meiner Frage:
Hier ist ja ganz oft von (reinen) Turnier-Accounts die Rede. Was genau ist das denn? Was ich bisher so rausgelesen habe, hören die entsprechenden Spieler in Kapitel 4 mit der Forschung auf und spielen fleißig Turnier. So weit, so gut. In Kapitel 4 kann man ja auch zum Beispiel seine Nadeln schon bis zum Limit ausbauen und hat dann sehr kraftvolle Bogenschützen (mit denen die Gegner, weil man ja "erst" in Kapitel 4 ist, eventuell nicht mithalten können). Tja, und dann? Hört man wirklich bis auf alle Zeit auf zu forschen? Falls ja, wieso eigentlich? Wäre es nicht viel sinnvoller, die Forschung weiterzutreiben, bis man zum nächsten Wunder stößt, das man bis zum Limit ausbauen will (etwa das Kloster)? Dass man beim weiteren Forschen im Turnierspiel plötzlich kläglich scheitert, dürfte ja kaum zu erwarten sein, oder? Und wenn man in einer Gilde ist, die regelmäßig zehn Kisten bekommt, und selbst regelmäßig mindestens 1.500 bis 2.000 Punkte (vermutlich deutlich mehr) zum Turnier beisteuert – wozu soll man sich denn dann der Forschung komplett verweigern? Zumal einem ja bald keine Wunder mehr zur Verfügung stehen, in die man all seine Wissenspunkte investieren kann.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Hier ist ja ganz oft von (reinen) Turnier-Accounts die Rede. Was genau ist das denn? Was ich bisher so rausgelesen habe, hören die entsprechenden Spieler in Kapitel 4 mit der Forschung auf und spielen fleißig Turnier. So weit, so gut. In Kapitel 4 kann man ja auch zum Beispiel seine Nadeln schon bis zum Limit ausbauen und hat dann sehr kraftvolle Bogenschützen (mit denen die Gegner, weil man ja "erst" in Kapitel 4 ist, eventuell nicht mithalten können). Tja, und dann? Hört man wirklich bis auf alle Zeit auf zu forschen? Falls ja, wieso eigentlich? Wäre es nicht viel sinnvoller, die Forschung weiterzutreiben, bis man zum nächsten Wunder stößt, das man bis zum Limit ausbauen will (etwa das Kloster)? Dass man beim weiteren Forschen im Turnierspiel plötzlich kläglich scheitert, dürfte ja kaum zu erwarten sein, oder? Und wenn man in einer Gilde ist, die regelmäßig zehn Kisten bekommt, und selbst regelmäßig mindestens 1.500 bis 2.000 Punkte (vermutlich deutlich mehr) zum Turnier beisteuert – wozu soll man sich denn dann der Forschung komplett verweigern? Zumal einem ja bald keine Wunder mehr zur Verfügung stehen, in die man all seine Wissenspunkte investieren kann.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.