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Zahlenthread

Kapilo

Weltenbaum
Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland. Mit einer Bevölkerungsdichte von 526 Einwohnern pro Quadratkilometer (Stand 2021) ist es damit unter den Flächenländern auch das mit Abstand am dichtesten besiedelte Bundesland.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Screen_Sendeturm OSC-527.png
Der Standort des Sendeturms 'OSC-527' kann im 'Commonwealth', den nachkriegszeitlichen Überresten des Staates Massachusetts, einem ehemaligen Teil des zerstörten 'New England Commonwealth' lokalisiert werden.
Sendeturm OSC-527.png
Dieser kann über ein Terminal aktivert werden, infolgedessen können neue Signale empfangen und bereits gefundene Signale verstärkt werden, die von Orten in der näheren Umgebung ausgehen.

Dieser Sendeturm kann jedoch nur in 'Fallout 4' dem post-apokalyptischen RP der Bethesda Game Studios / Bethesda Softworks LLC besucht werden. ;)
 

Collektor87

Kluger Baumeister
Musik in 528 Hz hat eine fühlbar entspannende und heilsame Wirkung auf unseren Körper, sie öffnet das Herz und verbindet uns – so wie es der Schwingung entspricht - mit Himmel und Erde, denn wir schwingen in Resonanz mit dem Ton der Erde. 528 Hz ist als Liebesfrequenz, Wunderton, Frequenz der Transformation bekannt.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Am 16. Januar 1493 machte sich der Italiener in spanisch-kastilianischen Diensten Cristoforo Colombo (deutsch: Christoph Kolumbus, spanisch: Cristóbal Colón) sich auf den Weg zurück nach Europa (und trifft dort Anfang März ein), nachdem er sich im Jahr zuvor (1492) an seinem Ziel wähnte, den Seeweg nach Indien über die Westroute entdeckt zu haben. Bis zu seinem Tod im jahr 1506 blieb Kolumbus davon überzeugt, dass er nach Asien gereist war, und glaubte nicht, dass er stattdessen einen neuen Kontinent "entdeckte".

Im Jahr 2022 liegt das Ganze nunmehr 529 bzw. 530 Jahre zurück.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Im Dirndltal nahe Frankenfels (Niederösterreich) befindet sich eins der schönsten Naturerlebnisse des Mostviertels die 'Nixhöhle'.
image-3984467152.jpg
Die Höhle ist 1.410 m lang und weist einen Höhenunterschied von 70 m auf. Sehenswerte Tropfsteingebilde aus schneeweißer Bergmilch (aka Mondmilch), Calcit-Sinter Ablagerungen vlg. "Nix" genannt, machen den besonderen Reiz dieser Tropfsteinhöhle aus.
Der Abstieg in die Höhle erfolgt über insgesamt 531 Stufen.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Im Jahr 532 n.Chr. überfällt das Frankenreich das Burgunderreich und leibt es in das seit 481 n.Chr. beständig wachsende Reich der Franken ein, ehe es im 9. Jahrhundert zur Teilung kam und sich bald darauf die so desaströse, rund tausendjährige Feindschaft zwischen Deutschen und Franzosen zu entwickeln begann.
 

DeletedUser25813

§ 533 BGB
Verzicht auf Widerrufsrecht​

Auf das Widerrufsrecht kann erst verzichtet werden, wenn der Undank dem Widerrufsberechtigten bekannt geworden ist.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

Die Festspiele genannt Dionysien im antiken Griechenland waren dem Gott Dionysos gewidmet, u.a. Gott des Weines, der Freude, der Ekstase und der Fruchtbarkeit, aber auch des Wahnsinns, was schon irgendwie fließend einhergeht und sehr stimmig ist. ;):D Ursprungsort ist Thrakien, aber erst Athen machte daraus ein großes Ereignis.

Vermutlich wurden dort erstmals 534 v.Chr. die Wettkämpfe der Tragödiendichter ausgetragen - zumindest gibt es keine Hinweise darauf zu früheren Jahren -, die eine Vielzahl herausragender Tragödien (und auch Komödien) fabrizierte...als Aufführungen, aber auch im realen Leben. Ähnliche Feste gab es auch speziell auf dem Land und im Winter (Lenäen).

Die Römer übernahmen später vieles aus diesen Festivitäten (und weiterer aus den eroberten Gebieten des östlichen Mittelmeerraumes) und steigerten es noch bis hin zu "wildester Ausgelassenheit und zügelloser Orgien" :eek:: die Bacchusfeste oder Bacchanalien (Bacchus = Dionysos).
 

Marzena

Weltenbaum
Zahlreiche Völker mussten zum überleben expandieren. Geschichtsschreiber aus Griechenland, Italien und China erzählen in ihren Chroniken davon, dass sich die Sonne in den Jahren 535 und 536 für mehrere Monate verdunkelte. In China gab es seltsame Niederschläge, die darauf hindeuten, dass es vulkanische Asche regnete.
Voraussichtliche Ursache:
Der Vulkanologe Ken Wohletz vom Los Alamos National Laboratory entdeckte am Anfang dieses Jahrtausends Hinweise auf eine mögliche Eruption, die das Potential einer so drastischen Klimaänderung mit sich brachte. Tiefseesondierungen in der Sundastrasse zwischen Sumatra und Java zeigten den Umriss einer gigantischen Caldera mit einem Durchmesser von 50 km. An ihrem Rand liegt der heutige Inselarchipel von Krakatau. Dieser Vulkan sorgte zuletzt 1883 für Schlagzeilen, als sich der größte Teil der Vulkaninsel in einer Eruption mit einem VEI 6 selbst sprengte. Ein Ereignis, dass die Welt bewegte und mehr als 36.400 Menschen das Leben kostete. Die Eruption hinterließ eine Caldera mit einem Durchmesser von 7 km. Um wie viel gigantischer muss ein Ausbruch gewesen sein, der einen 50 km durchmessenden Einsturzkrater hinterließ!? Ken Wohletz postulierte einen Protokrakatau, dessen Caldera-Bildung im Endstadium einer plinianischen Eruption sogar erst die Sundastrasse zwischen Sumatra und Java geschaffen haben könnte. Dieser Ausbruch im Jahre 535 n.Chr. wäre um ein vielfaches stärker gewesen, als der Ausbruch des Tamboras, dessen weltweiten klimatischen Einflüsse 1816 zum Jahr ohne Sommer machten.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Der derzeit höchste Holzturm der Schweiz, der Chutzenturm
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befindet sich auf dem bewaldeten Frienisberg (Gemeinde Seedorf / Kanton Bern) in 820 m Höhe ü. NN. Für den Bau des 2010 eröffneten Aussichtsturm wurden 460 m³ Douglasienstämme aus den umgebenden Wäldern, 5,5 m³ Eichenholz, 175 m³ Beton und 12 t Stahl verwendet.
Das Gesamtgewicht des Bauwerks beziffert sich auf 537 t; exklusive freiwilliger Leistungen verursachte die Errichtung Gesamtkosten i.H.v. CHF 980.000.
 

Kapilo

Weltenbaum
Der US-amerikanische Präsident wird indirekt durch das Volk gewählt. Indirekt bedeutetet, dass die Wahlberechtigten je Bundesstaat sogenannte Wahlleute wählen, die dann wiederum den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählen. Das Gremium der Wahllaute nennt sich Electoral College und besteht (aktuell) 538 Wahlleuten.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Der Fall Babylons bedeutet das Ende des neo-babylonischen Reiches nachdem es vom achämenidischen Reich 539 v. Chr. erobert wurde.

Unter der Herrschaft des persischen Regenten Kyros II. (auch Cyrus II) genannt 'Kyros der Große', sechster Herrscher der Achämeniden-Dynastie erfolgten durch persische Truppen, Medern und anderen alliierte Volkstämme im Frühjahr 539 v. Chr. ersten Übergriffen auf babylonische Gebiete unter Herrschaft des chaldäischen Königs Nabonid (auch Nabonaid / Nabunaid).

Im Herbst des gleichen Jahres eroberte Ugbaru (auch Gobryas I. o. a. Gubaru) Gouverneur der medischen Provinz Sargartien (auch Asagarta) als Herrführer Kyros II. kampflos Babylon und entthronte König Nabonid und beendete die chaldäische Herrschaft und somit die Ära des neo-babylonischen Reichs.

Nach dem Fall Babylons an den persischen Konig Kyros II. durfen die im babylonischen Exil lebenden Judaer in das Gebiete des alten Königreichs Juda zurückkehren. (Nach dem biblischen Buch Esra begann daraufhin der Bau des des Zweiten Tempels in Jerusalem um 537 v. Chr.. Diese Ereignisse gelten als bedeutsam in der judischen Geschichte und Kultur und hatten weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des Judentums.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 24434

Die Zahl 540 hat 24 Teiler!
Die Faktorisierung ist 2*2*3*3*3*5.
Als römische Zahl geschrieben ist sie: DXL.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

541 ist eine Primzahl. Und nicht nur das: Sie ist etwas ganz Besonderes, nämlich die 100. Primzahl!
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
"Es begab sich aber zu jener Zeit eine Pest, die beinahe die ganze Menschheit ausgelöscht hätte."

Mit diesen Worten beginnt der Historiker und Chronist Prokopios von Caesarea seinen Bericht über die nach dem damaligen oströmischen Kaiser benannte 'Justinianische Pest', deren Ausbruch in Konstantinopel im Jahre 542 n. Chr. Prokopios selbst miterlebt. Die 'Justinianische' Pest gilt als erste historisch dokumentierte Pandemie der Weltgeschichte.
Die verheerenden Auswirkungen der Seuche, die sich über die gesamte mediterrane Welt ausbreitete und der manchen Darstellungen nach in kürzester Zeit fast die Hälfte der Bevölkerung des antiken Lebensraumes zum Opfer fiel, wurden auch von weiteren Zeitgenossen Prokopios' dokumentiert.
 

Gelöschtes Mitglied 26725

"Es begab sich aber zu jener Zeit eine Pest, die beinahe die ganze Menschheit ausgelöscht hätte."

Mit diesen Worten beginnt der Historiker und Chronist Prokopios von Caesarea seinen Bericht über die nach dem damaligen oströmischen Kaiser benannte 'Justinianische Pest', deren Ausbruch in Konstantinopel im Jahre 542 n. Chr. Prokopios selbst miterlebt. Die 'Justinianische' Pest gilt als erste historisch dokumentierte Pandemie der Weltgeschichte.
Die verheerenden Auswirkungen der Seuche, die sich über die gesamte mediterrane Welt ausbreitete und der manchen Darstellungen nach in kürzester Zeit fast die Hälfte der Bevölkerung des antiken Lebensraumes zum Opfer fiel, wurden auch von weiteren Zeitgenossen Prokopios' dokumentiert.

543 n.Chr. erreicht die Justinianische Pest das Rheinland. Sie wird übrigens so genannt, weil sie in die Regierungszeit des oströmischen Kaisers Justinian fällt. Sie wurde 2 Jahre zuvor erstmals in Ägypten dokumentiert.
 

Beau de Bellancourt

Erforscher von Wundern
Der zweitlängste Nebenfluss des Rheins die Mosel (franz. Moselle, lux. Musel), deren Name sich von der keltischen Namensform Mosea über das lateinische Mosella ableitet, erstreckt sich über 544 Flusskilometer von ihrer Quelle am französischen 'Col de Bussang' in den Vogesen bis zum 'Deutschen Eck' in Koblenz. (Die Flusskilometer der Mosel werden rückwärts gezählt. Das Deutsche Eck in Koblenz ist damit km 0 und die Moselquelle Flusskilometer 544.)
Das Weinbaugebiet an der Mosel ist das älteste in Deutschland. Funde, die einen frühen Weinanbau belegen, gehen zurück in die Zeit der Kelten, die etwa 500 v. Chr. in der Region siedelten. Es waren jedoch die Römer, die hier als Erste professionellen Weinbau betrieben haben, belegt durch zahlreichen großen römischen Kelteranlagen, die man entlang des Flusses bei Grabungen entdeckt hat
 

Gelöschtes Mitglied 24434

Die mikronesische Insel Guam besitzt eine Fläche von 545 km² und ist us-amerikansiches "Außengebiet".

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Gelöschtes Mitglied 26725

Der im Jahr 1904 entdeckte Asteroid Herodias ist ein Hauptgürtelasteroid mit einem mittleren Durchmesser von ca. 66 km, bei einer Toleranz in beiden Richtungen von ca. 4 km. Benannt ist der Asteroid nach der Enkeltochter von Herodes dem Großen, die für die Enthauptung von Johannes dem Täufer wesentlich (mit)verantwortlich sein soll.

Herodias hat die Nummer 546 in der Liste der Asteroiden.
 
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