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Beantwortet 03/17 - 10 Güter Handel Tausch 1:3?

Haltet ihr diese Idee für sinnvoll?

  • Ja

    Abstimmungen: 27 37,5%
  • Nein

    Abstimmungen: 45 62,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    72
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser

Irgendwie sehe ich da den Handlungsbedarf nicht. Wie @Melios schon sagte, handelt es sich beim Umrechnungs-Kurs der "Elvenar-Börse" eh nur um Default-Vorgaben, die jeder nach eigener Wertschätzung ändern kann, auch auf 1:3, falls gewünscht. Und vom Markt kriegt sein Angebot dafür dann sogar ein Fleiß-Sternchen verpasst. Und all die Pappnasen, die jetzt schon 0- oder 1-Sterne-Angebote einstellen, wird auch eine Default-Vorgabe von 1:3 nicht zur Vernunft bringen. Unabhängig von Voreinstellungen und Sternen sollte einfach jeder für sich selbst ein Gefühl dafür entwickeln, was ihm persönlich ein Angebot "wert" ist.
 

Sir Backblech

Experte der Demographie
Romilly, ich versteh trotzdem immer noch nicht warum man deiner meinung nach die tauschrate auf 1:3 senken soll.
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
naja, ein Verhältnis 1:4 halte ich nicht für ausgeglichen, ein Verhältnis 1:2 finde ich aber trotz allem überzogen, da gerade Mittelfeldspieler viel mehr (und billiger) Güter Nr. 1 produzieren können, da hierfür immer als erstes die Ausbaustufen vorhanden sind, meine Holzmanus sind bereits Stufe 15 in Kapitel V, während ich die Stufen der anderen Güter erst noch erforschen muß und das setzt sich auch in den weiteren Kapiteln noch fort. Dagegen hält dann wieder, daß ich trotz meiner 6 Holzfabriken, dort eher einen Mangel habe (grade jetzt bei den Turnieren, wo ich in Kapitel V vor allem Gut 1 brauche) und meine Edelsteine (bei 2 Manus) sich derweil zu 10-tausenden stapeln, weil ich die noch gar nicht recht brauch. Das wiederum würde ja wieder die Wertigkeit der 1. Güter enorm steigern, da ja ansich das wertvoller ist, woran es mangelt. Allerdings liegen auch deshalb soviele Güter 3 bei mir rum, da sowohl meine Häuser, als auch meine Straßen durch die vielen Eventgebäude im Ausbau stark hinterherhinken, wofür ich eigentlich in meinem Zeitalter vermehrt Güter 3 bräuchte. Es zählen so viele Faktoren in dieses Gleichgewicht, daß es schwierig ist, hier tatsächlich ein Gleichgewicht zu ermöglichen. Deshalb würde ich es schon befürworten, wenn man sich somit in der Mitte trifft und das wäre das Verhältnis 1:3. Es geht ja auch nur um die sternebewertung auf dem Markt. Viele Spieler wundern sich bestimmt, wenn dort jemand im Verhältnis 1:3 oder gar 1:2 einstellt (suche : biete) und halten das für totalen Wucher, wo es für den Anbieter aber vielleicht sogar als Schnäppchen gemeint ist. Ich persönlich stelle gelegentlich auch 15:1 ein und es wird auch regelmäßig angenommen, was mich natürlich freut - aber ich zwing ja keinen dazu. Wer selbst zu wenig hat, wird kaum auf so einen Handel eingehen - man kann ja immer noch selbst in der jeweiligen Kategorie ein 1:1-Angebot einstellen. (Manchmal unterstütz ich aber auch andersrum ein paar kleine Spieler, was solls). Ich denk halt, daß ein automatisches Verhältnis 1:3 mehr Leute zufriedener machen würde, als es die jetzige Grundeinstellung tut.
 
Zuletzt bearbeitet:

LordB

Schüler der Kundschafter
Wie @Melios schon schrieb gibt es sehr viele Aspekte die man berücksichtigen kann, um den für sich passenden Tauschwert zu bestimmen.

Die momentan als "fair" gekennzecihneten Handelsangebote passen, aber mal gar nicht.
Da es schwierig ist nen fixes passendes Verhältnis zu finden, am besten ganz abschaffen das Bewertungssystem. Der Großteil der alten Hasen wird es sicher schon gemerkt haben, aber gerade neue Spieler werden durch die Angaben im Markt auf eine falsche Fährte gelockt und geben so evtl. unverhältnismässig viel für fehlende Güter höherer Stufen aus.

Ich habe die Produktion mal auf unser wertvollstes Gut, den Platz, runtergerechnet.

Grundlage: Lvl 19 Marmor-, Kristall- und Elixirmanufakturen, Lvl 23 Residenzen und Werkstätten, Grills, W.-Elfenstraßen, 700% Reliktbonus, und 125% Kulturbonus.

Benötigte Fläche um 10k Güter in 3h zu produzieren (inkl. Werkstätten für die benötigten Vorräte, Residenzen und Kultur zum Ausbau von Residenzen/Manufakturen/Werkstätten und Straßen)

Marmor: ca. 297 Quadrate, Münzen: +19.368 (3h Produktion der für Manufakturen u. Werkstätten benötigten Residenzen - Münzen f. Güter)
Kristall: ca. 419 Quadrate, Münzen: -32.820
Elixir: ca. 713 Quadrate, Münzen: -292.139

Wenn man die Münzen mal ausser acht lässt, würde das ungefähr folgenden Verhältnissen entsprechen:
Marmor : Kristall -> 1,4 : 1
Marmor : Elixir -> 2,4 : 1
Kristall : Elixir -> 1,7 : 1
 
Zuletzt bearbeitet:

Lukas Fledermaus

Pflänzchen
Ich denke im Markt regelt sich Angebot und Nachfrage eh von selbst.
Die Sternchenbewertung kann ebenfalls jeder selbst beurteilen wie er mag.
Ich kann Level 1 zu Level 3 im Verhältnis 1:4 einstellen statt 1:16 wenn ich dazu Lust habe.

Entscheidend wird immer sein: "Wer kauft das?"

Die Grundregel ist zwischen den Leveln 1:4. In den Gemeinschaften wird das auch als Maßstab angegeben.

Der Markt entscheidet was geht und was nicht geht.

Grüße,
Lukas
 

Sir Backblech

Experte der Demographie
ich bin zwar unübersehbar kein admin aber meine antwort wird sich nicht wesentlich von der eines admins unterscheiden: die idee wurde mit sicherheit nicht weitergeleitet.
 

DeletedUser4522

ich bin zwar unübersehbar kein admin aber meine antwort wird sich nicht wesentlich von der eines admins unterscheiden: die idee wurde mit sicherheit nicht weitergeleitet.

Stimmt, denn dann hätte es zuerst eine Abstimmung gegeben und sie währe dann anschließend in den passenden Forumsteil verschoben worden.
 

DeletedUser

Mal abseits von der ganzen Theorie sieht mein Lager aktuell so aus:
Lager.PNG
Nicht wirklich viel, wenn man die lange Spielzeit betrachtet und problemlos in 1-2 Turnieren wegzubekommen.
Ich versuche von Beginn an möglichst ausgeglichen zu produzieren und Verschiebungen durch „Kreuzhandel“ sind vielleicht im Promillebereich vorhanden.
Die von @LordB genannten Verhältnisse sind also nicht nur theoretisch beim Flächen-, sondern auch praktisch beim Güterverbrauch wiederzufinden.

Fazit: Die Sternebewertung gehört dringend überarbeitet!
 

Deleted User - 149950

Wobei er auch Manufakturen unterschiedlicher Forschungsstufen miteinander verglichen hat und nicht die Manufakturstufen, die zeitgleich nebeneinander baubar sind.:)

Wie schon oben gesagt, es kommt drauf an, auf welcher Grundlage man die Bewertung macht.;)
 

DeletedUser6899

Wobei er auch Manufakturen unterschiedlicher Forschungsstufen miteinander verglichen hat und nicht die Manufakturstufen, die zeitgleich nebeneinander baubar sind.:)

Ihr wollt einfach nichts ändern, oder?
Wozu überhaupt das Forum, die Kommunikation zwischen Inno und der Community ist nicht gegeben.
 

DeletedUser

Wobei er auch Manufakturen unterschiedlicher Forschungsstufen miteinander verglichen hat und nicht die Manufakturstufen, die zeitgleich nebeneinander baubar sind.:)

Wie schon oben gesagt, es kommt drauf an, auf welcher Grundlage man die Bewertung macht.;)
Nö, hat er nicht :)

Und die Bewertungsgrundlage ist offensichtlich nicht gut gewählt (zumindest aus Sicht vieler Spieler hier), da nur ein Teil der tatsächlichen Aufwendungen und der Nutzen gar nicht beachtet wird.
Hätte Inno die Bewertung alphabetisch, nach Farbe oder auch ganz zufällig gemacht, könnte das Ergebnis nicht viel schlechter als der aktuelle Stand sein ;)


Edit:
Das aktuelle Bewertungssystem ist halt unfair, leicht auszunutzen und kann insbesondere neue Spieler schnell übervorteilen und verunsichern, wenn sie viel zu teure Angebote annehmen oder ihre eigenen Angebote nicht angenommen werden. Dann gehen sie zum NPC-Händler und was dann passiert, kann man derzeit in vielen anderen Threads lesen …

Bitte die faire Bewertung auf 4:2:1 ändern. Ob dann mehr gehandelt wird, weiß ich auch nicht – aber zumindest wird dann fairer gehandelt :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Deleted User - 149950

Nö, hat er nicht :)
Ach nein? Er hat jeweils Level 19 Manus der Güter Marmor, Kristall und Elixier verglichen. Zu fast allen Zeitpunkten im Spiel kann man aber die Manufakturen der Güterstufe 1 höher ausbauen als die übrigen.

Ihr seht, so ganz kann man das Verhältnis nie festzurren, es kommt immer drauf an, was man alles für Faktoren berücksichtigt.
Wie ich schon sagte: Es gibt keine reale faire Bewertung. 16:4:1 passt nicht, 4:2:1 passt nicht, es gibt wirklich keine, bei der alle Faktoren berücksichtigt werden können.

Ich verstehe den Punkt und sehe es auch so, dass die aktuelle Bewertung nicht passt. Das beste wäre mMn, überhaupt keine Sternbewertung sondern die Angebotsfindung einfach den Spielern überlassen. Dann kann jeder selber entscheiden, was i.O. ist. Allerdings stellt auch diese Art neue Spieler vor ein Problem, da diese die Wertigkeit überhaupt nicht einschätzen können, weil ihnen jegliche Bewertungsgrundlagen fehlen.
Im Endeffekt regelt der Markt über Angebot und Nachfrage das System selbst. Wenn jemand immer nur 1:16-Angebote einstellt und diese nicht los wird, dann wird er irgendwann von selbst nachgeben oder mangels Güter nicht mehr spielen können.

Ihr wollt einfach nichts ändern, oder?
Ob etwas am jetzigen System geändert wird, ist Innos Entscheidung. Wir können über den Ideenprozess nur den Anstoß liefern. Und der läuft nunmal über Idee-Umfrage-Weiterleitung-?
Beim ? müssen die Entwickler halt entscheiden, ob oder ob nicht, und wenn ja, wie und wann.
Und solange die Idee nicht allgemein von uns Spielern positiv bewertet wird, gibt es keine Umfrage. Und wenn die Umfrage nicht gut ausfällt, gibt es keine Weiterleitung.

Trotzdem wird die Idee von uns im Team ausgewertet werden und geht auch in unsere Berichte mit ein, also auch wenn sie nicht weitergeleitet wird, geht sie nicht verloren. Sie wird dann aber nicht als detaillierte Idee (z.B. auf 1:3 ändern) weitergeleitet, sondern als Beweggrund (z.B. Spieler empfinden die Marktgewichtung als unpassend). Wenn dies oft genug (also on der Menge von genügend Spielern) kommuniziert wird, dann kann da also trotzdem irgendwann mal eine Änderung kommen.
 

DeletedUser6899

@Melios
Werden die Berichte einfach nur weitergeleitet, oder bekommt ihr auch eine Rückmeldung wie zb:
Nein das können wir nicht umsetzten, weil bla bla.
Das werden wir in der Zukunft umsetzten
Diese Idee werden wir im Hinterkopf behalten.
usw usw

Könntet ihr mal um eine Liste der geplanten Projekte, und Änderungen bitten?
 

DeletedUser4759

Ich finde die Idee auch gut, die Tauschrate zu senken. Da es ja nur 3 Sorten von Gütern gibt wäre 1:3 doch sinnvoll!
*Daumen hoch*
 

Sagidariol

Kompassrose
In meinem lokalen Markt finde ich jetzt ganz überwiegend nur noch 1:4, 1:16 Angebote, die ich niemals annehmen würde. Die Sternchen haben offenbar viele dazu verleitet, auf die falschen Manus zu setzen, verschärft noch durch den Turnierbedarf an Basisgütern.
1:3, beser 1:2, oder gar keine Sterne mehr, wäre auf jeden Fall besser für's Spiel.
 

Sir Backblech

Experte der Demographie
es kann durchaus sein dass diese scheinbar überteuerten angebote für gildeninternen handel eingestellt wurden um sich mit güter von den großen versorgen zu lassen.
es wird aber auch immer leute geben die den aufwand für das produzieren von ware nicht gegenrechnen. die wollen für ihre 100 marmor eben 500 schriftrollen. ob sich auf diesen tausch jemand einläßt ist in erster linie jedem selbst überlassen aber eines ist wirklich sinnvoll. man wird durch die sterne vorgewarnt... lasst das doch alles so wie es aktuell ist.
 

DeletedUser3034

Mir "passen" die Sterne so wie sie sind. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt:

3 Sterne = gut, kann man annehmen, wenn Bedarf besteht
2 Sterne = ist immer eine Überlegung wert
1 Stern = nur wenn ich die angebotene "Ware" schnell brauche
0 Sterne = Finger weg davon (außer: ich will einem kleineren User oder einem Gildie mal eine Freude bereiten bzw helfen)

Von mir aus braucht da nichts geändert zu werden (vor allem, wenn ich daran denke, wie in letzter Zeit geändert = verschlechtert = verkompliziert = verschlimmbessert wurde ... )
Lieber so lassen, wie es ist ...

Im Endeffekt muss sowieso jeder Spieler selbst entscheiden, wieviel ihm eine Ware "wert" ist und dementsprechend zu handeln versuchen. Wenn es für beide (Käufer und Verkäufer) passt, dann passt auch für diese beiden "Handelspartner" bei diesem Handelsgeschehen das Verhältnis der Waren zueinander. Am nächsten Tag sehen die Prioritäten evtl anders aus, und ein Handel zum gleichen Verhältnis kommt nicht zustande ... aber dass muss eben jeder für sich selbst wissen ...
 

DeletedUser4227

Natürlich bleibt es jedem Spieler selbst überlassen, welche Angebote er annimmt. Trotzdem macht es die Situation grade für kleinere Spieler nicht wirklich besser. Das vom Spiel vorgegebene Bewertungssystem lässt den Eindruck entstehen güterübergreifende 4:1 bzw 16:1 ist fair.

Wenn man Angebote erstellt, schlägt das System auch automatisch dieses Verhältnis vor. Ich selbst habe eine ganze Weile gebraucht um zu verstehen wie man das Verhältnis manuell ändert und auch so in den Markt bekommt (wurde immer wieder auf die festen Werte zurückgesetzt) :confused:

Inno sollte in der Lage sein festzustellen, dass der Güterbedarf an Stufe 1 Gütern allgemein deutlich höher ist als an den anderen. Die Lösung hierfür wäre den Anreiz Güter der ersten Gruppe zu produzieren zu erhöhen.

Da nachträglich Änderungen an Kultur- Eiwohner- und Platzbedarf wohl kaum möglich sind, bleibt nur höheren Ausstoß zu generieren.
Das lässt sich dann entsprechend der Faktoren Kultur- Eiwohner- und Platzbedarf berechnen und es wäre nicht mal nötig den Händler umzuprogrammieren ;)
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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