Ich erwarte, dass mitgedacht wird. Man öffnet am 14.03. eine neue Welt, um "mehr Platz für neue Spieler zu schaffen".
Im Gegensatz zu den Turnieren, die durchgehend laufen, sind die Events etwas "Besonderes" (auch wenn sich darüber aufgrund der Häufigkeit sicher streiten lässt). Ich finde schon, dass man da dann ein bisschen auf die Passung schauen muss, wenn man weiß, das ist für viele neue Spieler bzw. Spieler mit einem Neuanfang das erste Event.
In der neuen Welt sind wir halt jetzt alle Anfänger - und als eben solcher muss man doch nicht gleich alles schaffen können.
Hier bin ich anderer Meinung. Theoretisch finde ich es nämlich wichtig, dass der Großteil der Spieler alles schaffen kann. Und dass man dann nur an sich selbst scheitert, also an Zeit, Aktivität, Spielverständnis usw. Für die anderen drei Welten gilt das bei diesem Event. Auch Neuanfänger auf diesen Welten können mit nur wenigen Tagen Spielzeit die Grundlagen schaffen, um mit Hilfe einer Gemeinschaft oder Nachbarn die Quests zu lösen. Auf Khelonaar könnte es (ist ja bisher auch von mir eher eine Vermutung) zu strukturellen Barrieren kommen.
Und ehrlich gesagt, diese Art Quest ist doch ohnehin überflüssig. Da sie über den Handel zu lösen ist, stellt sie nur für Unwissende oder Spieler ohne Gemeinschaft eine Herausforderung dar. Ich finde, da hätte man in der Mitte der Questreihe mit gutem Gewissen drauf verzichten können und sie durch irgendeine Produktion ersetzen können.
und die Gebäudepreise sind in Kapitel 1-2 auch noch nicht wirklich sinnvoll, da die sehr schnell veraltet sein werden.
Ich hatte da jetzt vor allem die Motivation im Auge und weniger den Nutzen. Und ehrlich gesagt spricht eine so schnelle "Entwertung" dieser Gebäude eigentlich dafür, sie eher in größerer als in kleinerer Zahl den Spielern zu ermöglichen, da es am Anfang, wo man noch nicht so viel hat, eben unglaublich viel Spaß macht, etwas zu gewinnen und damit auch langfristig motiviert.