aus der abstrakten sicht eines entwicklers mag das ja richtig sein, aus sicht vieler spieler aber falsch....
ihr versucht damit alle spieler durch die gleiche hohle gasse zu zwängen, und hab die gasse immer enger gemacht....
welcher spieler will schon einem streng vorgegebenen weg folgen, ohne möglichkeit einer eigenen strategie, wie immer sie aussehn mag...
1000 spieler, 1000 unterschiedliche spielweisen, entwickler wollen nun 1000 spieler alle mit der gleichen spielweise...
spiele welt 3, anfang febuar 26 k spieler, nun 20 k spieler, sollte das den entwicklern nicht zu denken geben, zumindest den gedanken wecken, das dieser starre weg nicht ankommt ?
jemand der hier anfängt, weil er es liebt eine hübsche stadt zu bauen, aber mit kämpfen nichts anfangen kann, wird hier nicht lang spielen,
auch freikaufen ist keine option für diese spieler, da es ne menge güter kostet, forscht er weiter kann später mit autokampf locker gewinnen, wird weiterhin seine freude am spiel haben, ansonsten wird es eher ein " ich bin mal weg "
für alle die spass am kampf und an strategie für kämpfe spass haben, sind hürden kein problem, gerade später für viele andere schon...
wer dann den 5. autokampf in folge verloren hat, vierliert dann auch die lust am ganzen spiel...
lasst die spieler doch einfach spielen wie sie es möchten, je mehr möglichkeiten einer eigenen strategie, desto atraktiver wird das ganze
ihr macht es zu einem " malen mach zahlen " als game verpackt, für kinder großartig, aber welcher erwachsene malt bilder nach zahlen ?
nachtrag:
ich hoffe ja immer noch auf ein einsehn der entwickler, das der hauptquest " baue eine akademie " gestrichen wird, auch wenn " für den geschmack der entwickler " zuwenig gebaut werden...
sollte er dennoch durchgedrückt werden, hätte das für mich nur die kosequenz, das für mich der hauptquest da endet, die akademie baue ich, wenn sie für mich einen nutzen dastellt, keinen tag früher