Arminius89
Erforscher von Wundern
Hallo @Arne999sAlbtraum
du bist sicherlich alles andere als auf den Kopf gefallen, merkt man sofort, auch deine Vorstellung von Marktwirtschaft gefällt mir, aber als Spieler der ersten Stunde muss ich einiges richtig stellen.
Alle Manus produzieren pro Feld die selbe Menge an Gütern und ab Kapitel 5-7 werden in etwa von allen Gütern auch die selben Mengen in jedem Bereich des Spiels benötigt. Der Unterschied zwischen den Güterklassen sind im wesentlichen nur die erhöhten Betriebskosten an Gold und Werkzeugen bei T2- und T3 Manus. Das konnte man aber gut überbrücken, indem man ausschließlich magische Werkstätten hat, welche dauerhaft verzaubert sind (in Kombi mit Kultur-zaubern, da sie sich gegenseitig potenzieren), zudem die Türme der Reichhaltigkeit besitzt, sowie mit Vorratszaubern aus der Aka. Schleifenquests ebenso..
Die erhöhten Goldkosten lasse ich mal außen vor, da Gold nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht.
Bei gleicher Flächennutzung kann man also durch Kreuzhandel ein Vielfaches an Gütern gewinnen, indem man die Unwissenheit und Ineffiziens anderer Spieler nutzt, welche diese Angebote annehmen. Außerdem sind diese geblendet durch den 1:4 Kurs, welcher absolut unrealistisch ist, ihnen aber eine scheinbare Fairness vorgaukelt.
Es gab sogar einige Spieler welche ihre gesamten T1 Manus abgerissen haben, und sich diese Waren über Kreuzhandel eingetauscht haben. Mit einer T3 Manu kommt so an so viele Güter, wie mit 16 T1 Manus!
Natürlich habe ich bisher auch den Markt soweit genutzt, wie es möglich war, aber zu weit moderateren Kursen. So abgebrüht bin ich nicht
Bald hat sich das Thema Kreuzhandel sowieso erledigt...
du bist sicherlich alles andere als auf den Kopf gefallen, merkt man sofort, auch deine Vorstellung von Marktwirtschaft gefällt mir, aber als Spieler der ersten Stunde muss ich einiges richtig stellen.
Alle Manus produzieren pro Feld die selbe Menge an Gütern und ab Kapitel 5-7 werden in etwa von allen Gütern auch die selben Mengen in jedem Bereich des Spiels benötigt. Der Unterschied zwischen den Güterklassen sind im wesentlichen nur die erhöhten Betriebskosten an Gold und Werkzeugen bei T2- und T3 Manus. Das konnte man aber gut überbrücken, indem man ausschließlich magische Werkstätten hat, welche dauerhaft verzaubert sind (in Kombi mit Kultur-zaubern, da sie sich gegenseitig potenzieren), zudem die Türme der Reichhaltigkeit besitzt, sowie mit Vorratszaubern aus der Aka. Schleifenquests ebenso..
Die erhöhten Goldkosten lasse ich mal außen vor, da Gold nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht.
Bei gleicher Flächennutzung kann man also durch Kreuzhandel ein Vielfaches an Gütern gewinnen, indem man die Unwissenheit und Ineffiziens anderer Spieler nutzt, welche diese Angebote annehmen. Außerdem sind diese geblendet durch den 1:4 Kurs, welcher absolut unrealistisch ist, ihnen aber eine scheinbare Fairness vorgaukelt.
Es gab sogar einige Spieler welche ihre gesamten T1 Manus abgerissen haben, und sich diese Waren über Kreuzhandel eingetauscht haben. Mit einer T3 Manu kommt so an so viele Güter, wie mit 16 T1 Manus!
Natürlich habe ich bisher auch den Markt soweit genutzt, wie es möglich war, aber zu weit moderateren Kursen. So abgebrüht bin ich nicht
Bald hat sich das Thema Kreuzhandel sowieso erledigt...
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