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Rätselecke

Kapilo

Weltenbaum
Stimmt, ich habe eine ganz andere Figur berechnet, nämlich eine Halbkugel mit Radius (statt Durchmesser) 1 bei welcher der Würfel so einbeschrieben ist, dass die Kugeloberfläche nicht die oberen Ecken des Würfels sondern die Seitenmittelpunkte der oberen Würfelfläche berührt.

Dann zur Aufgabe.
Da die Oberfläche der Kugel genau die oberen Würfelecken berührt, ist der Abstand vom Mittelpunkt der (halbierten) Kugel bis zur einer oberen Würfelecke genau der Radius der (halbierten) Kugel. Der Mittelpunkt der unteren Fläche des Würfels ist identisch mit dem Mittelpunkt der (halbierten) Kugel.
Somit ist der Abstand vom der Mitte der unteren Würfelfläche zu einer der oberen Ecke genau der Radius, welcher der halbe Durchmesser, also 1/2 ist. Aus Symmetriegründen (ich könnte den Würfel einfach umdrehen) hat dann auch die gesuchte Strecke die Länge 1/2.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können. :)
Kapilo, Deine Bühne.
 

Kapilo

Weltenbaum
Es ist wohlbekannt, dass Franz Beckenbauer zweimal denselben Fußball-WM-Pokal in die Höhe recken durfte. Einmal 1974 als Kapitän der Nationalmannschaft und dann 1990 also Trainer (genauer Teamchef).

Aber ist gibt ein weiteres weniger bekanntes Mitglied einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft, das es ebenfalls geschafft hat, den denselben WM-Pokal in zwei verschiedenen Jahren in die Höhe recken zu dürfen und bei einer der beiden Siegerehrungen die Kapitänsbinde zu tragen.
Bei "WM-Pokal in die Höhe recken dürfen" reden von der offiziellen Siegerehrung, bei dem die Mitglieder der im Finale siegreichen Mannschaft geehrt werden und den Pokal überreicht bekommen. Und es zählen hier auch nur Personen, die bei der siegreichen Mannschaft auf dem offiziellen Spielbericht stehen.

Um wem geht es?
 

Gelöschtes Mitglied 27136

Es ist wohlbekannt, dass Franz Beckenbauer zweimal denselben Fußball-WM-Pokal in die Höhe recken durfte. Einmal 1974 als Kapitän der Nationalmannschaft und dann 1990 also Trainer (genauer Teamchef).

Aber ist gibt ein weiteres weniger bekanntes Mitglied einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft, das es ebenfalls geschafft hat, den denselben WM-Pokal in zwei verschiedenen Jahren in die Höhe recken zu dürfen und bei einer der beiden Siegerehrungen die Kapitänsbinde zu tragen.
Bei "WM-Pokal in die Höhe recken dürfen" reden von der offiziellen Siegerehrung, bei dem die Mitglieder der im Finale siegreichen Mannschaft geehrt werden und den Pokal überreicht bekommen. Und es zählen hier auch nur Personen, die bei der siegreichen Mannschaft auf dem offiziellen Spielbericht stehen.

Um wem geht es?
Ich habe gefragt: Wenn es Frauen sind, meint mein "Lexikon", dass es Birgit Prinz sein könnte. Kann passen, denn laut Internet war sie auf dem Spielberichtsbogen im Finale 2007 Kapitänin. 2003 vermutlich also nicht. Ich kann da aber so schnell nichts zu finden.

Nach mehreren Tagen geht mal wieder das Internet. Alle sind gespannt, wie lange...denn das Wetter ist gar nicht gut bei uns. Vorsichtshalber sage ich deshalb: Wenn es richtig sein sollte, darf weitermachen, wer möchte.
 

Kapilo

Weltenbaum
@Bakitara hat die Lösung:

Ja, Birgit Prinz war gesucht.
Die WM 2003 hat sie also normale Spielerin (und WM Torschützenkönigin), die 2007 als Spielführerin gewonnen.

Schweinsteiger ist falsch, der hatte "nur" einen WM-Titel
 

SunrisePhilipp1

Experte der Demographie
Na gut, dann übernehme ich, da Bakitara ja gesagt hatte, es dürfe weitermachen wer will :)

Ich bin vor 50 Jahren geschehen. Es war weltweit eine Katastrophe, auf die niemand eingerichtet war. Jeder von euch hat sie nicht mitbekommen, da noch zu klein oder noch nicht auf der Welt. Aber manche waren haarscharf dabei.
Sie kämpfen heute noch gegeneinander.

Was suche ich?;)
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Zweibrücker Rundschau vom 05.09.2022



Das Grauen aus heiterem Himmel



Vor 50 Jahren fanden zum bisher letzten Mal Olympische Spiele in Deutschland statt. Im Sommer 1972 wollte sich die Bundesrepublik als weltoffenes, buntes Land präsentieren. Von den Spielen in München bleibt aber vor allem der Überfall palästinensischer Terroristen in Erinnerung, dem elf israelische Sportler und Trainer zum Opfer fielen.



Von Klaus D. Kullmann

Keine andere als die deutsche Jugendmeisterin im Hochsprung, Ulrike Meyfarth, verkörpert mit ihrem überraschenden Olympiasieg über die Weltrekordhöhe von 1,92 Meter so sehr das Bild vom jungen, frischen Deutschland. Weltoffen und gastfreundlich will es sein, „München 1972“ sollen heitere und unbeschwerte Spiele werden. 36 Jahre nach den Propagandaspielen der Nazis 1936 in Berlin und 27 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch die Idee von einem zukunftsweisenden Sprung einer 16-Jährigen zerstiebt in der darauffolgenden Nacht.
Um 4.10 Uhr des 5. September 1972 klettern acht palästinensische Terroristen über den Zaun des olympischen Dorfes, überfallen und besetzen um 4.35 Uhr das Quartier der israelischen Mannschaft, das wie alle anderen weder bewacht noch verschlossen war. Die Erinnerungen des Bad Dürkheimer Hindernisläufers Willi Wagner sind verräterisch: „Als wir aus dem Fenster schauten, sahen wir Polizeiautos, wir machten den Fernseher an, dann wussten wir Bescheid. Die Attentäter hätten nicht über den Zaun steigen müssen, denn die Kontrollen waren sehr locker, die wären auch so reingekommen.“
Welch ein Wahnsinn: Palästinenser greifen Juden an und töten sie. In Deutschland! Zunächst Mosche Weinberger (33), den sie vor die Haustür in der Conollystraße 31 legen, und Josef Romano (32), den sie verbluten lassen. Dann, rund 18 Stunden später, weitere neun israelische Geiseln. Einig wenige Mannschaftskameraden konnten fliehen.
Einen ganzen weiß-blauen Tag lang halten Palästinenser israelische Sportler in München gefangen und darüber hinaus die ganze Welt vor den Bildschirmen. In Israel waren erstmals Olympische Spiele im Fernsehen live zu verfolgen. Bis zu diesem elften Tag, als sich Unheil und Angst breitmachen und ein düsteres Szenario von Gewalt und Unvermögen die scheinbar heile Welt des Sport in einem toleranten Land zerstört.
Das Terror-Kommando „Schwarzer September“ fordert unter anderem die Freilassung von 234 Palästinensern aus israelischer sowie die der RAF-Mitglieder Andreas Baader und Ulrike Meinhof aus deutscher Haft. Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher und Münchens Polizeipräsident Manfred Schreiber verhandeln, Unterhändler einigen sich mit den Terroristen darauf, sie und ihre Geiseln nach Kairo auszufliegen, aber Kairo lehnt ab. Genscher, der sich als Austauschgeisel angeboten hatte, war mit seinem gesamten Stab überfordert. Er sagte später: „Ich dachte: Was kannst du machen, du selbst? Und dann habe ich am Ende gesagt: Das darf nicht sein, dass in Deutschland wieder Juden ermordet werden.“ Aber es war so!
Unterdessen bereitet die Polizei – eine Beteiligung der Bundeswehr war gesetzlich verboten – eine, wie sich herausstellen sollte, stümperhafte Befreiungsaktion in Fürstenfeldbruck vor, wohin Geiseln und Geiselnehmer gegen 22.20 Uhr geflogen waren. Die Welt geht schlafen mit der erleichternden Nachricht der Agentur Reuters um 23.30 Uhr: alle Geiseln frei. Die Wahrheit beim Aufwachen aber schlägt niederschmetternd ein: Alle neun israelischen Geiseln – David Berger (28), Zeev Friedmann (28), Yossef Gutfreund (40), Eliezer Halfin (24), André Spitzer (27), Amitzur Shapiro (32), Kehat Shorr (55), Mark Slavin (18), Yakov Springer (52) – sowie der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer (32) sind tot. Auch fünf der acht Terroristen, die anderen drei werden festgenommen. Um 0.05 hatte ein Terrorist eine Handgranate in einem der beiden Hubschrauber gezündet.
Weder im Innenausschuss des Deutschen Bundestages noch in der bundesdeutschen Presse wurde später eine deutsche Schuld am Debakel gesucht. Es sei „angemessen gehandelt und richtig entschieden“ worden, hieß es. Der israelische Mossadchef Zvi Zamir indes verurteilte den gescheiterten Befreiungsversuch als „ausgesprochenen Dilettantismus“.
Der Überfall auf die Israelis hatte Deutschland unvorbereitet getroffen. Zwar schlingerte die politische Lage zögerlich auf die Olympischen Spiele zu – seit Monaten mordete die Rote Armee Fraktion (RAF), ihre Rädelsführer waren in palästinensischen Camps in Waffenkunde und Kampftaktik ausgebildet worden, es gab offenkundige Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern –, zwar waren Anschläge, wenn auch halbherzig, durchgespielt worden, etwa eine Entführung von Sportlern, eines Flugzeuges oder eines arabischen Prinzen. Aber eine terroristische Geiselnahme in einem Gebäude in Westeuropa gab es bis dahin noch nicht. Und das „Szenario 21“, eines der 26, die der Münchner Polizeipsychologe Georg Sieber aufzeigte, das der Wirklichkeit erschreckend nahe kam, wurde geflissentlich ignoriert. Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Mehr Polizeipräsenz in diesen Tagen hätte einfach nicht zur Vision von fröhlichen und heiteren Spielen gepasst.
Im kollektiven Bewusstsein der Menschen, das in diesen Tagen nach 50 Jahren wachgerufen wird, sind diese Olympischen Spiele nicht als die „heiteren Spiele“ abgespeichert, sondern als die blutigen.
In einer Umfrage unter den teilnehmenden pfälzischen Sportlern antworteten nahezu alle auf die Frage, was ihnen denn in Erinnerung geblieben sei mit: „das Attentat“. Welches in der DDR, die in München erstmals bei Olympischen Spielen unter eigener Flagge und Hymne einmarschierte, übrigens nie als solches bezeichnet worden war. Dort war immer nur von Tragödie die Rede.
FCK-Spieler Hermann Bitz, der alle sechs Spiele der deutschen Olympiamannschaft mitmachte, darunter das mit 2:3 verlorene Spiel gegen die DDR, sagte: „Wenn ich an die Olympischen Spiele 1972 denke, dann oft auch aufgrund des Überfalls auf die Israelis. Ich denke oft dran, sehr oft sogar. Es war alles total emotional.“
Sollen die Spiele, unterbrochen am 5. September um 15.35 Uhr und ausgesetzt am 6. September, weitergehen? Das war die Frage. Die Politik hatte kein Stimmrecht. Shmuel Lalkin, der israelische Chef de Mission, sagte: „Ich darf Ihnen hier versichern, dass die Sportler Israels trotz dieses niederträchtigen Verbrechens auch weiterhin an olympischen Wettkämpfen im Geiste der Brüderlichkeit und der Fairness teilnehmen werden.“ Olympia-Pressesprecher Hans „Johnny“ Klein, der spätere Bundesminister und Regierungssprecher, versicherte: „Es wird sich erweisen, dass die olympische Idee stärker ist als Terror und Gewalt“, was der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Avery Brundage, bei der Trauerfeier am Morgen des 6. September dann unmissverständlich unterstrich. „The Games must go on“, sagte Brundage bei der Trauerfeier unter diesem einzigartigen Zeltdach, das für Freiheit und Offenheit steht – die eine Hälfte des Stadions völlig offen, in die andere Hälfte fällt das Licht durch ein gläsernes Dach.
Und Organisationschef Willi Daume begründete die Entscheidung zur Fortsetzung der Spiele mit dem Satz: „Es ist schon so viel gemordet worden, wir wollten den Terroristen nicht erlauben, auch noch die Spiele zu ermorden.“ Gespielt wurden der Trauermarsch aus Beethovens Eroica und die Egmont-Ouvertüre. Hans-Jürgen Veil, der Silbermedaillengewinner im Ringen vom VfK Schifferstadt, erinnert sich: „Es gab eine Umfrage. Ich sagte damals, man könne die Spiele nicht weitergehen lassen. Im Nachhinein sage ich: Es war richtig so.“ Veil war nicht der einzige, der erst so und dann so fühlte.
Drei Wochen nach dem Attentat wurde die Grenzschutzgruppe 9 (GSG 9) als Antiterroreinheit gegründet. Zwei Jahre später, am 7. Juli 1974, wurde unter dem Münchner Zeltdach Deutschland Fußballweltmeister. Das Attentat war für einen Moment verdrängt, aber nicht vergessen. Zum Glück nicht.

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Gelöschtes Mitglied 25574

Nachdem schon mein Zwillingsbruder vor ca. 60 Jahren Namensgeber für ein Projekt war ist mir jetzt die Ehre zuteil geworden einem ähnlichen Projekt meinen Namen zu gebe. Damit soll „seine Arbeit“ fortgeführt werden.

Wer bin ich?
Wer ist mein Zwillingsbruder?
Was sind/waren die beiden Projekte?
 

Gelöschtes Mitglied 27136

Nachdem schon mein Zwillingsbruder vor ca. 60 Jahren Namensgeber für ein Projekt war ist mir jetzt die Ehre zuteil geworden einem ähnlichen Projekt meinen Namen zu gebe. Damit soll „seine Arbeit“ fortgeführt werden.

Wer bin ich?
Wer ist mein Zwillingsbruder?
Was sind/waren die beiden Projekte?
Ich dachte erst, dass reale Personen gemeint sind, aber meine Schwiegereltern in spe meinen beide nach Vorlesen des Rätsels, ich sollte lieber in der griechischen Mythologie Ausschau halten. Mehr Tipp gaben sie mir dieses Mal nicht. Nach kurzer Suche wurde ich fündig und hoffe, dass es richtig ist.

a= Artemis
b= Apollo
c= Mondmissionen
 

Gelöschtes Mitglied 27136

Folgende Aussage meiner Schwiegermutter in spe gestern Abend an die großen Kids, während wir auf das Gegrillte warteten:
"Jeder weiß seit Albert Einstein: Nichts kann schneller sein als das Licht!
Diese Aussage ist allgemeingültig und so immer richtig.
Korrekt?
Nein! Falsch!
Kann mir das jemand erklären?"

Ich gebe die Frage hiermit weiter: Wer kennt die Antwort(en)?
(Idealerweise bitte sowohl die wissenschaftlich hypothetische Antwort geben, als auch die wissenschaftlich bewiesene. Letztere würde ihr im Notfall aber ausreichen. Ein paar einfache erklärende Sätze reichen, es muss kein wissenschaftlicher Vortrag werden. Aber wer möchte... ;))
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Die Musik im Labor von Günter Nimtz erklingt laut und deutlich. Unschwer läßt sich Mozarts 40. Sinfonie erkennen. Es ist die wohl seltsamste Mozart-Aufführung der Welt. Denn die düsteren G-Moll-Akkorde dringen geradewegs aus dem „Hyperraum“ in den Empfänger.

Mit dem Experiment demonstriert Nimtz, Physikprofessor an der Universität Köln, daß es Überlichtgeschwindigkeit gibt. Dazu wandelt er die Töne in ein Mikrowellensignal um. Seine Messungen zeigen Erstaunliches: Das Wellenpaket passiert die Versuchsstrecke mit 4,7facher Lichtgeschwindigkeit.

Dieses Ergebnis stellt eine der Kernaussagen von Einsteins Relativitätstheorie in Frage: Kein Signal kann sich im Universum schneller ausbreiten als Licht.

Reicht das oder soll ich denn kompletten Artikel kopieren?
 

Gelöschtes Mitglied 27136

"Tunnel-Nimtz"? ;) Nein, diese Theorie ist widerlegt und beruht auf fehlerhafte Auswertung und vorgefasstem Wunschdenken. Eine Übertragung schneller als das Licht ist damit keinesfalls möglich.

Das ist es also nicht.
 

Kapilo

Weltenbaum
Nur Materie (incl. Energie, Wellen und Information) kann sich nicht schneller als Licht bewegen.

Trotzdem gibt es Effekte, die sich (scheinbar) schneller als Licht bewegen. Hier ein Beispiel (Wurmlösche und Wrap-Antrieb wären weitere):

Nehmen wir einen Pulsar, der sich schnell dreht und periodisch Radiopulse aussendet. Nehmen wir nun einen Planeten eines anderen Sonnensystems (z.B. die Erde) , der in passendem Winkel zum Pulsar steht. Weiter stellen wir uns vor, dass wir den Punkt, wo der Radiopuls auf die Erde trifft, wie der Lichtpunkt eines Laserpointers sichtbar wäre (ist zwar in der Realität nicht mit dem Auge sichtbar, aber so ist das eingängiger).

Mit der Drehung des Pulsars bewegt sich der Lichtpunkt über die Planetenoberfläche. Je schneller sich der Pulsar dreht und je weiter die Entfernung zwischen Pulsar und Planet ist, desto schneller bewegt sich der Lichtpunkt. Hier gibt es keine Grenze, bei hinreichender Drehgeschwindigkeit / Entfernung kann sich der Lichtpunkt deutlich schneller als die Lichtgeschwindigkeit über die Erdoberfläche bewegen.
 

Gelöschtes Mitglied 27136

@Kapilo Sehr schön erklärt, aber es geht hier um etwas, was für jeden durchaus real sichtbar sein kann.

Trotzdem gibt es Effekte, die sich (scheinbar) schneller als Licht bewegen.
Wieso nur scheinbar?

Wurde in dem Rätsel denn die Maximalgeschwindigkeit c erwähnt oder nicht? ;)
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Mir fällt nur noch eine nicht ganz ernstgemeinte Lösung ein.
„Lucky Luke“ der Mann der schneller schießt als sein Schatten.
 

Gelöschtes Mitglied 25574

Hier noch das „Beweisbild“
 

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