Ich denke ja eher immer einfach...und oft nicht zu Ende oder nach
Daher mache ich mir das erste Verfahren zu nutze.
Sie stellen sich wieder in einer Reihe auf.
Im Unterschied dazu muss der 20 hier nicht verbal kommunizieren, welche Anzahl er vor sich sieht, sondern welche Farbe er vor sich sieht.
Das macht er, in dem er für "rot" einen Schritt nach rechts geht, für "grün" entsprechend nach links.
Demnach haben nun alle die gleichen Informationen (die Anzahl ist ihnen ja selbst ersichtlich) wie im ersten Beispiel, jeder weiß welche Farbe er auf dem Kopf hat, wenn sie sich der Reihe nach gruppieren. Also geht der 19. nach vorn (mit einem Schritt Abstand zum 1.) für "rot" , nach hinten entsprechend für "grün". Die anderen der Reihe nach entsprechend ihrer Farbe. (anlalog zum ersten Björn-Beispiel/Rätsel)
Dann bliebe quasi der ehemals 20. allein stehen. So wird aber vorher abgesprochen, dass der 1. der Reihe, der zwar weiß, welche Farbe er trägt, er zunächst aber in die Gruppe (vorn/rot-hinten/grün) geht, die der 20 auf dem Koppe hat. Dann geht der 20 entsprechend in diese Gruppe und der 1. gruppiert sich danach um oder bleibt wo er ist, wenn er dieselbe Farbe des 20. hat.
Mit dem Nachdenken habe ich es wahrscheinlich auch nicht so