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Feedback Update auf Version 1.22

Status
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Deleted User - 186166

Ganz einfach: Keiner. Es sind ja auch nicht meine Vorschläge, die du da zitiert hast. Es sind die Vorschläge der Spieler, die bezüglich des neuen Händlers gemacht wurden. Im zitierten Post habe ich das Feedback der Community zusammengefasst und nicht meine eigene Meinung geschrieben. Bitte lege mir nicht fremde Worte in den Mund.;)

Naja Mel, den Schuh wirst du dir schon anziehen müssen. Deine Zusammenfassung - die ich (generell gesprochen) übrigens als eine unfassbare Bereicherung für dieses Forum empfinde - zielt ein Stückweit darauf, dass man den Entwicklern ein Feedback zum update gibt. Und hofft, dass sich danach Dinge wieder verbessern.

Nun macht sowas vor allem dann Sinn, wenn es auf den ursprünglichen Grund des updates zielt. Klar, meine Frage ist ein stückweit provokant. Nur - geht die Zusammenfassung nicht dann am eigentlichen, von Inno vorgegebenen Thema vorbei (auch wenn alle genannten Punkte berechtigt sind)?

PS ich hoffe nur, dass sich deine Art der Problemaufarbeitung im Forum hält. Völlig egal, was dabei hinten heraus kommt. Aber so sieht man als User wenigstens, dass auf Seiten "Innos" wenigstens der Versuch unternommen wird, die Spieler zu verstehen und entsprechend das gesagte zusammengefasst wird. Dazu kann auf die Art und Weise überprüft werden, ob das Gesagte auch so ankommt wie es gemeint war... Ich lasse mal den zynischen Teil weg und hoffe, dass nach deinem Abgang jemand deine Arbeit so konsequent weiter führt!

Außerdem glaubt hier scheinbar jeder, dass die Änderung auf die großen Spieler abzielte.

Wie kommst du denn darauf? In den meisten Posts wird darauf hingewiesen, dass vor allem die kleinen Spieler unter dem update leiden.... Entweder direkt, weil sie nicht mehr so viel Ware beim Händler bekommen - oder indirekt, weil die Grossen sie nicht mehr im ausreichend Umfang über den Markt mit Ware versorgen können.
 

DeletedUser2459

PS Ich hab als kleiner Spieler den Händler sogar sehr aktiv genutzt - und zwar aus einem sehr simplen Grund: es hat meinen Spielfortschritt massivst (!) beschleunigt

Und genau das liegt das Problem. Der Fortschritt soll nicht massiv beschleunigt werden. Weil du dann später umso mehr Wütend bist das du: zu wenig Platz hast (Provinz Erweiterungen), die Kosten in den Provinzen zu teuer sind (weil du weiter bist als du solltest), der Kampf unmöglich ist (eigene Truppengrösse Forschung ist zu klein) etc etc.

Hätten einige dieses System nicht ausgenutzt dann hätte man es jetzt nicht anpassen müssen. Darunter Leiden nun vorallem diejenigen die das System nicht mehr Nutzen können, es aber gerne würden weil Spieler XY es ja auch gekonnt hat.
 

Deleted User - 186166

Und genau das liegt das Problem. Der Fortschritt soll nicht massiv beschleunigt werden. Weil du dann später umso mehr Wütend bist das du: zu wenig Platz hast (Provinz Erweiterungen), die Kosten in den Provinzen zu teuer sind (weil du weiter bist als du solltest), der Kampf unmöglich ist (eigene Truppengrösse Forschung ist zu klein) etc etc.

Hätten einige dieses System nicht ausgenutzt dann hätte man es jetzt nicht anpassen müssen. Darunter Leiden nun vorallem diejenigen die das System nicht mehr Nutzen können, es aber gerne würden weil Spieler XY es ja auch gekonnt hat.

Sind wir jetzt wirklich soooo weit, dass wir uns als Spieler dafür entschuldigen müssen, dass wir das Spiel genau so spielen, wie es von den Machern erschaffen worden ist?

Es ist zu viel Geld im Spiel?
Dann schafft den Kulturbonus ab. Gerade am Anfang des Spiels spielt jeder gezwungener Massen mit nem Kulturbonus zwischen 150% und 170%. Da fallen Überschüsse automatisch an. Man hat dann 3 Möglichkeiten:
- WPs kaufen -> beschleunigt die Forschung. Unerwünscht
- Ressorcen kaufen -> beschleunigt die Produktion. Unerwünscht
- Verfallen lassen -> sicherlich erwünscht. Nur - wer ist schon so bescheuert? Gerade am Anfang des Spiels, wo die Spieler noch nichts vom Raten Faden wissen?

Oder schafft die Schleife endlich ab!
Oder korregiert die Werte bei den Häusern, dh Geldüberschüsse sollten per se kaum anfallen - wenn überhaupt nur durch NBH!

Aber bitte tut nicht so als ob die Spieler am Spielsystem schuld sind. Bzw das Spiel genauso spielen, wie es konzipiert war!!!

PS bevor ich wegen einem Spiel wütend werde, muss schon einiges passieren. Frustriert? sicherlich, aber ganz sicher nicht wütend ;)
 

DeletedUser1721

Und genau das liegt das Problem. Der Fortschritt soll nicht massiv beschleunigt werden.

Genau aus dem Grund verstehe ich auch nach wie vor nicht so richtig, warum hier teilweise (massiv) angepriesen wird, man solle von den Überschüssen an Münzen doch WP bis zum Abwinken kaufen, statt die Überschüsse wie vorher in einen - zugegeben teuren und jetzt regelrecht "unverschämten" - NPC-Händler zu stecken.

WP-Kauf, der dann womöglich noch in den Forschungsbaum gesteckt wird ... bringt einen noch schneller durch die Forschung ?! Und dann ... hockt man irgendwann gelangweilt am Ende vom Forschungsbaum ?

Und gekaufte WP statt in den Forschungsbaum (um dort eben nicht so schnell zu sein) in - teilweise eben nicht gerade "lohnende" - Wunder stecken ... wofür ?!

Wer also keines von beidem als sonderlich sinnig empfindet, der kann dann nur noch die Überschüsse abwenden, indem er die Münzproduktionen einschränkt (= keine Straßenanbindung und/oder kaum bis keine NBH). Oder man nimmt sich eine Spielpause ... oder hört ganz auf ... doch irgendwie sind alle diese Alternativen sicher auch nicht im Sinne des Erfinders ?!

Egal wie, es werden immer hauptsächlich die kleinen Spieler darunter leiden ... eine traurige Entwicklung.
 

DeletedUser2459

Sind wir jetzt wirklich soooo weit, dass wir uns als Spieler dafür entschuldigen müssen, dass wir das Spiel genau so spielen, wie es von den Machern erschaffen worden ist?

Lass es mich mit einem Beispiel anders Erklären:

Ein Kind entdeckt das Süssigkeiten Versteckt der Mutter. Die Mutter wundert sich warum plötzlich immer mehr Süssigkeiten fehlen und kommt darauf dass das Kind das Versteck gefunden haben muss. Also legt sie eine neues Versteck an wo das Kind nicht rankommt.

Das Kind hatte keine Böse Absicht beim Ausnutzen des Versteckes. Doch kann man der Mutter nun ebenfalls Böswilligkeit vorwerfen weil sie ein neues Versteck anlegt ?

Weder von dir noch von Inno war es Böse Absicht. Inno hat die Lücke erkannt und wirkt nun dagegen. Das mag dir vielleicht nicht passen, ist aber gang und gäbe in jedem Spiel.

Du hast eine Lücke gefunden die so nicht gedacht war und sie für dich genutzt. Nun da die Lücke weg ist kannst du von Inno aber nicht erwarten das Sie die Lücke wieder öffnen. Du hast die Gelgenheit genutzt und profitiert und jetzt ist dieser "Bonus" halt weg.

Dann schafft den Kulturbonus ab. Gerade am Anfang des Spiels spielt jeder gezwungener Massen mit nem Kulturbonus zwischen 150% und 170%. Da fallen Überschüsse automatisch an. Man hat dann 3 Möglichkeiten:
- WPs kaufen -> beschleunigt die Forschung. Unerwünscht
- Ressorcen kaufen -> beschleunigt die Produktion. Unerwünscht
- Verfallen lassen -> sicherlich erwünscht. Nur - wer ist schon so bescheuert? Gerade am Anfang des Spiels, wo die Spieler noch nichts vom Raten Faden wissen?

Die WPs kaufen wirst du nur bis zu einem gewissen Punkt. Ab 600k und mehr wirst du vielleicht 5 WPs maximal dazu bekommen pro Tag. Hier ist also bereits eine Art "Kontroll Mechanismus" Eingebaut worden.

Kultur Bonus muss tatsächlich überdacht werden. Werkzeuge sind nicht mehr so viel Wert wie vor dem Händler Update, und WPs durch Münzen haben eine natürliche Grenze. Insofern ist aktuell ein Kultur Bonus wirklich nicht mehr so interessant wie davor.


Ich mag das Update auch nicht sonderlich, weil ich die Befürchtung habe es wirkt sich negativ auf die neuen Spieler aus. Mir persönlich ist aber der Händler nicht so wichtig. Daher tangiert mich das Update nur minimal. Ich kann die "Wut" einiger Spieler nachvollziehen, jedoch muss man auch den Grund für die Änderung sehen.
 

Deleted User - 186166

Lass es mich mit einem Beispiel anders Erklären:

Ein Kind entdeckt das Süssigkeiten Versteckt der Mutter. Die Mutter wundert sich warum plötzlich immer mehr Süssigkeiten fehlen und kommt darauf dass das Kind das Versteck gefunden haben muss. Also legt sie eine neues Versteck an wo das Kind nicht rankommt.

Das Kind hatte keine Böse Absicht beim Ausnutzen des Versteckes. Doch kann man der Mutter nun ebenfalls Böswilligkeit vorwerfen weil sie ein neues Versteck anlegt ?

Weder von dir noch von Inno war es Böse Absicht. Inno hat die Lücke erkannt und wirkt nun dagegen. Das mag dir vielleicht nicht passen, ist aber gang und gäbe in jedem Spiel.

Du hast eine Lücke gefunden die so nicht gedacht war und sie für dich genutzt. Nun da die Lücke weg ist kannst du von Inno aber nicht erwarten das Sie die Lücke wieder öffnen. Du hast die Gelgenheit genutzt und profitiert und jetzt ist dieser "Bonus" halt weg.

Ok - auf die Idee muss man erst mal kommen. Der NPC-Händler ist eine versteckte Funktion Innos, die nie geplant war, vom Spieler benutzt zu werden....

...als du das Beispiel kreiiert hast - musstest du da nicht ein stückweit selbst lachen, wie weit hergeholt dein Beispiel ist?

Der Händler ist kein Nischenprodukt sondern zentrales Element dieses Spiels. Ob ich jetzt den Markt zu günstigen Preisen nutze, oder den NPC-Händler zu überrissenen, entscheide immer noch ich selbst. Wenn ich Glück habe. Wenn nicht, dann entscheidet der Markt, dass ich den NPC-Händler zu nehmen habe. Da iss keine Lücke, die Inno übersehen hat - er wurde genau dafür konzipiert.

Da wir aber bei Beispielen sind, lass uns mal ne andere Version versuchen:
Ein Mensch muss 3 Mal pro Tag essen. Dafür kauft er Lebensmittel (zb Fleisch oder frisches Obst und Gemüse) ein. Nun stellt der Produzent fest, dass er nicht genug damit verdient und erhöht die Preise. Konsequenz? Nicht jeder kann sich mehr täglich Fleisch, Obst etc kaufen... Ob er damit seine Einnahmen tatsächlich gesteigert bekommt?

@WPs
Das von dir genannte preisliche Beispiel stammt aus einem Spielfortschritt, wo du bereits viel zu sehr beschleunigst hast - und der Händler als wichtige Ressorcenquelle für die Spieler seine Bedeutung verloren hat.

PS mir ist das update an sich auch wurscht. Aber nicht die Konsequenzen fürs Spiel insgesamt - und schon gar nicht die abenteurliche Begründung für das update "Förderung des lokalen Handels".
NACHTRAG - hab deinen link unten gelesen - hier sind wir einer Meinung :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser7108

daß die Waren beim Händler im Markt teuer waren, das bestreitet keiner--aber damit hat sich jeder abgefunden.
Das Unding am jetzigen Händler ist, daß sich die Kosten nach mehreren Einkäufen ins Unendliche steigern und die Gebinde an den Ausbau des Hauptgebäudes anlehnen.
Wie ich noch klein war, hab ich viele Queste durch den Markt-händler effektiv erledigen können.
Die jetzt kleinen haben dazu kaum die Möglichkeit, denn es dauert eine Weile bis man mit der eigenen Produktion soweit ist--
die Gebinde von mehr wie 1000 Rohstoffeinheiten zu erwerben.
Dafür war der Händler im Markt ideal.
Allerdings kommen auch Größere in die Verlegenheit, daß sie bestimmte Rohstoffe dringend benötigen und KEIN anderer Spieler bietet die gerade an.
Glücklich kann sich dann der schätzen, der in einer aktiven Gilde ist.
Nur sind halt weit über die Hälfte der Spieler teilaktiv und ihre Gemeinschaften ebenso.
 

DeletedUser143

Entweder spielst du ein anderes Spiel als wir. Oder... Das komplette Spielprinzip Elvenars basiert auf Umstellung und Anpassung. Parameter ändern sich, neue Gebäudetypen oder Produktionsketten kommen hinzu, alte fallen weg oder müssen reduziert werden. Alles kein Problem. Ist nun mal Teil eines Aufbauspiels.

Worum es hier eher geht, dass hier Kernparameter geändert werden, die nur eines mit sich bringen: eine Verschlechterung des Ist-Zustand ohne jeglichen Mehrwert.

Der "geplante Mehrwert" - hast du als aufmerksame Leserin sicherlich mitbekommen - ist lt. CM "die Aktivierung des lokalen Handels".

Du wirst uns jetzt sicherlich kurz und plausible erklären können, wie Inno dies mit der Änderung des Händlers erreicht? Wir dummen, unflexiblen alten und jungen kommen einfach nicht draus...

Das Wichtigste extra nochmal fett markiert.
Genau das ist das Problem, was sich wie ein roter Faden durch das Spiel zieht, zumindest mich missmutig in jede neue Update-Ankündigung schauen lässt (ok, Events und neue Gastrassen sind da eine löbliche Ausnahme) mit dem Hintergedanken, was wird jetzt wieder vom ursprünglichen Spiel zerstört und wieviel Spielspaß bleibt dann noch.:rolleyes:

Um nicht nur wieder (nach Meinung einiger Leute hier) zu meckern sondern konstruktiv zu argumentieren, mal so ein paar Ideen, wie ich die Probleme gelöst hätte, ohne die Spieler zu verärgern und zu vergraulen. Hoffe ist dann nicht zu viel offtopic. Aber der Händler ist eben Teil des Gesamtproblems.
Also mal in chronologischer Reihenfolge die Fehler, die meiner Meinung nach gemacht wurden und was man da noch tun könnte.

1.Turniere: Hier nahm das Übel seinen Anfang. Es hätte dort nie Bonusrelikte als Belohnung geben dürfen. Beschleunigt das Spiel und den Ausstoß der Manufakturen enorm. Stattdessen z.B. in der Bonusrunde 50% Relikte einer beliebigen anderen Sorte nach Wahl. Ohne diesen Fehler wäre übrigens bisher noch kein einziger Spieler am Cap, da theoretisch in der bisherigen Zeit unmöglich. Hatte ich und andere erwähnt, hat aber keinen interessiert, im Gegenteil, Cap in 8 Wochen erreicht fanden eben viel Spieler toll.
Führt somit zu weiteren Problemen und ist wohl fair und ohne neue Rekorde an Beschwerden nicht mehr korrigierbar.;)

2. Absolute Imbalance Vorräte - Münzen im späteren Spiel. Wurde auch schon so oft angesprochen..... Man braucht relativ wenige Münzen aber vor allem im späteren Spiel extrem viele Vorräte (Einheiten, Orks etc.). Wie das ist, wenn man nach den Vorgaben "korrekt" spielt mag ich mir gar nicht ausmalen, mein Scout ist gerade zur 382. Provinz unterwegs und nimmt da aller 3 Tage mehr als 6 Mio Münzen mit. Ich kann mich aber nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Vorräte zum Händler getragen habe, im Gegenteil, ohne Schleife spielen kann man entweder Orks oder Truppen herstellen - ein paar Monate weiter, wo dann die Orkgeneräle, die wiederum Orks zum Rekrutieren brauchen etwas taugen, weil sie dann Stufe 3 sind, mag ich hier gar nicht denken.:eek:
Hier hätte schon längst gegengesteuert werden müssen mit mehr Verbrauch an Goldmünzen z.B. für die Orkproduktion oder das eben neue Einheiten Goldmünzen statt Vorräte brauchen. Gibt da noch genug Möglichkeiten. Löst dann 2 Probleme für Inno auf einmal. Die ungewollte Schleife wird nicht mehr gespielt und die überschüssigen Goldmünzen müssen nicht mehr als Güter "den Markt verzerren" (bei mir trotz Dauerscouten nach Ende des Ausbaus jeden Tag mehrere Mio. Münzen, die einfach übrig sind).
Ohne Probleme noch korrigierbar.

3. "Überscouten"
Ein Problem das keines ist und direkt aus 1. und 2. resultiert. Hat man Münzen ohne Ende aber wenig Platz, läuft der Scout natürlich immer. Hier ist "Zwang" auch mal wieder fehl am Platz. Gutes Balancing lässt mir die Wahl scouten oder Bauen durch einen Mangel an Goldmünzen, wenn ich zu weit bin, und weist somit dezent in die richtige Richtung statt mit brachialen Eingriffen.
Womit wir wieder zurück zum Thema kommen, dem Händler - bevor es wieder offtopic heißt. Münzen die nicht übrig sind, gehen auch nicht zum Händler.;)
Unter Beachtung von Punkt 1 hätte es auch die Orks zum Verhandeln nicht gebraucht, die hier viele Spieler, die sich noch nicht herstellen können, berechtigt verärgert haben. Die Balance hätte hier einfach über die Güter und Münzen stattgefunden.
Das Spieler, die viele Stadterweiterungen für Dias gekauft haben, hier dann deutlich weiterkommen, wäre dann auch im Interesse von Inno und bedeutet aber sanften Druck, auch mal was zu bezahlen, statt wie hier so oft mit der groben Kelle.
"Ihr bekommt kleine, aber in Summe schon erhebliche Vorteile wenn ihr zahlt" kommt nun mal immer viel besser als "Wir nehmen euch so lange was weg, bis ihr endlich zahlt".
Der Teil ist aber auch durch und nicht mehr korrigierbar.

4. Aus den anderen Punkten ergibt sich: Kampfupdate, der massivste Eingriff bisher, wäre auch überflüssig gewesen.
Warum ? Ich hatte schon vorher, weil sehr weit draußen, massive Probleme überhaupt noch was zu gewinnen, außer Kristallprinzen ging nix. Da aus Punkten 1-3 hier eh schon genug gebremst würde, passt wieder alles. Die Bremse war ja da, aber eben als angenehm und fair empfunden.
Einfach noch paar Felder in der Stadt freigeben, um auch Erweiterungen verkaufen zu können, wäre hier der bessere Weg gewesen, damit keiner vor der Entscheidung steht, für Dias kaufen oder erkunden.
Auch wenn das Kampfupdate durch ist. Hier kann man noch viel am Balancing drehen, zumindest wenn die neuen Einheiten in Bereiche kommen, wo sie sinnvoll werden- Ausbildung für Goldmünzen (zurück zum Thema;)) statt für Vorräte wäre ein Teil davon.

Fazit:
Das "Rebalancing" des Händlers reiht sich meiner Meinung nach in die Reihe der Fehler, die nun mal gemacht wurden. Einige sind nicht mehr zu korrigieren, andere schon noch im Interesse des Spiels und der Spieler.

Sorry für wall of text, vielleicht denkt ja doch jemand drüber nach und lenkt das Spiel mal wieder - wenn auch nur ganz wenig - in die richtige Richtung, sonst werden wohl die brachialen Eingriffe und die entsprechenden Threads hier kein Ende nehmen.
 

DeletedUser2459

Anmerkung an die Leser: Der Nachfolgende Post von mir ist mehrheitlich Off Topic und beinhaltet kein direktes Feedback zu dem Thema. Er bezieht sich lediglich auf die Zitierung von ctulhu


Also gut Cthulhu ich gebe dir nochmal Antwort auf die von dir angesprochenen Punkte

Da wir aber bei Beispielen sind, lass uns mal ne andere Version versuchen:
Ein Mensch muss 3 Mal pro Tag essen. Dafür kauft er Lebensmittel (zb Fleisch oder frisches Obst und Gemüse) ein. Nun stellt der Produzent fest, dass er nicht genug damit verdient und erhöht die Preise. Konsequenz? Nicht jeder kann sich mehr täglich Fleisch, Obst etc kaufen... Ob er damit seine Einnahmen tatsächlich gesteigert bekommt?

Schon mal daran gedacht das der Händler vielleicht nicht mit Spot Preisen in Verbindung gebracht werden will ? Oder seine Einkauf Kosten der Grundressourcen sind gestiegen und er muss die Kosten weiter reichen. Möglich wäre auch ganz einfach profitgier. So oder so deine These stimmt eben so wenig auf das Spiel wie meine. Beides kann man nicht 1zu1 auf Elvenar umwälzen.

er Händler ist kein Nischenprodukt sondern zentrales Element dieses Spiels. Ob ich jetzt den Markt zu günstigen Preisen nutze, oder den NPC-Händler zu überrissenen, entscheide immer noch ich selbst. Wenn ich Glück habe. Wenn nicht, dann entscheidet der Markt, dass ich den NPC-Händler zu nehmen habe. Da iss keine Lücke, die Inno übersehen hat - er wurde genau dafür konzipiert.

Das ist deine Ansicht und wird nicht auf alle Spieler zutreffen. Der NPC Händler wurde "meiner" Meinung nach für kurzfristiges überbrücken von Engpässen entworfen. In erster Linie war er jedoch für das Handeln unter Spielern gedacht und nicht als Münzen oder Werkzeug überproduktions Umwandlungs Faktor.

PS mir ist das update an sich auch wurscht. Aber nicht die Konsequenzen fürs Spiel insgesamt - und schon gar nicht die abenteurliche Begründung für das update "Förderung des lokalen Handels". Könntest du bitte daher logisch erläutern, wie eine Verknappung des Angebotes für einen florierenden lokalen (!!!!) Markt sorgt? DANKE!

Habe ich so nie behauptet, om gegenteil ich habe sogar gegen diese Art der Rechtfertigung protestiert ! Siehe https://de.forum.elvenar.com/index.php?threads/update-auf-version-1-22.4753/page-13#post-66540

Aber zu behaupten es würde um den leeren Markt gehen, ist mir ehrlich gesagt etwas Fadenscheinig.


Fakt ist wir sind uns in einigen Punkten sehr wohl einig:

1. Die NBH muss gestärkt werden, Münzen und Werkzeuge haben an Wert Verloren und die Chance das die Weltweite NBH dadurch in Elvenar sinkt ist mehr als gerechtfertigt

2. Die änderung am Händler betrifft vorallem kleine Spieler und sollte in der Phase für Neulinge entschärft werden


Alles weitere zwsichen uns bitte per Privat Nachricht, ich Disskutiere gerne aber wir Sprengen den Rahmen des Feedback hier :D
 

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Da ist man mal 2, 3 Tage nicht im Forum und schon darf man sich weitere 2 Tage lang durch 20 Seiten Feedback durchlesen.
Nun aber meine Ansichten. Also an der Änderung des Händlers ärgert mich vor allem, daß meine Möglichkeiten gleich so extrem beschnitten worden sind. Mit der Verteuerung ansich könnte ich ja leben, aber warum gleich um so viel Prozent und vor allem zu so kleinen Mengen. Zuvor habe ich so gut wie jeden Tag meine absichtlich produzierten Überschüsse von Münzen und Vorräten in gut und gerne 4000 - 5000 Extragüter umgesetzt - warum?, weil ich einfach Wohnhäuser wegen den Einwohnern brauche, die dann Münzen produzieren und ich auch eine bunte Mischung an Kulturgebäuden rumstehen hab, die gerne poliert werden dürfen um mir dann noch einen Bonus von 170 % zu gewähren. Wieso sollte ich diesen Effekt denn nicht voll ausnutzen? Und die Güter haben für meinen Eigenbedarf auch immer gereicht - alles was "zuviel" da war wurde in den Turnieren genutzt, um hier an WP zu gelangen, damit ich schneller in der Forschung vorankomme - ist doch der Sinn des Spiels - Vorankommen, bzw. Aufbauen! Jetzt bietet mir der Händler eine lächerliche Anzahl von 150 Gütern pro Kauf an und ich will gar nicht wissen, was das bezogen auf 5000 Güter für eine Preissteigerung wäre. Vor allem soll das der Wert sein, den das System für mich als "angemessen" vorsieht - ist ja lachhaft.
Ich hab ja nun sicherlich nicht soviel Überschuß, weil ich so viel Platz habe - nein ganz sicher nicht. Da ich mich strikt an die Kisten/Provinz/Grenze halte, ist meine Stadt wohl eher zu klein, da mir einfach Provinzerweiterungen fehlen. Meine Manus und Werkstätten kann ich auch nicht auf Forschungslevel ausbauen, da mir der Platz fehlt. Trotzdem habe ich aber Überschüsse in allen Bereichen - warum also?
Weil ich das Spiel intensiv spiele. Das kann ich aber nicht, wenn ich überall ausgebremst werde - ist doch dann langweilig, wenn man nix (noch nicht mal mehr NBH) zu tun hat. Ist es nicht der Sinn eines Spiels, daß man es gerne und oft spielt? Was soll denn die ganze Bremserei?
Ok, man soll nicht zu viele Provinzen erobern, versteh ich ja noch. Hier eine Neu-Gut-Sperre einzuführen war sinnvoll. Als Ausgleich zur Langeweile wären jetzt so schön die Turniere angeheizt worden - Angeheizt in dem Sinne, daß man hier sehr schön seine Güter verbraten konnte, ohne die in weitere Provinzbefreiungen zu stecken (gilt auch für Vorräte). Sicherlich kann ich jetzt immer noch "meine eigens produzierten" Güter verbraten, aber durch die zusätzlichen aus den Überschüssen, hielt der Spielspaß halt noch ein bisschen länger an und auch der Anreiz, noch ein bisschen mehr in das Turnier reinzupumpen, um noch ein besseres Kistchen für die Gemeinschaft zu ergattern.
Wer soll denn jetzt noch die Güter für x-mal Runde 6 zusammenbringen? Die Umstellung des Händlers hat übrigens auch überhaupt keine (positive) Auswirkung auf den Handel - ich zumindest habe immer (also mehrmals täglich) den Überschuß meiner Bonusgüter (und ich produzier halt auch nur die) in den Markt gestellt für alle möglichen anderen Güter und nur ganz selten dringend etwas gesucht (das hat sich sehr gut ausgeglichen, auch ohne Händler). Den Überschuß habe ich aber jetzt doch noch genauso, nicht mehr, nicht weniger - nur die Gesamtmenge meiner Güter wird kleiner.
Die Gemeinschaftsturniere haben dafür den Markt richtig angekurbelt - hier wurden und werden massenweise Güter je nach jeweiligen wöchentlich wechselndem Bedarf umgetauscht - gerade Spieler, die nicht am Turnier interessiert waren, konnten die gefragten Güter beim Händler erwerben und dann gegen die eintauschen, die sie eigentlich benötigen (das kann dann eben auch mal Kreuzhandel oder das eigene Bonusgut sein). Wenn aber jetzt die Gesamtmenge an vorrätigen Gütern reduziert wird, kann das den Handel doch eigentlich gar nicht vergrößern, und die, die vorher einfach keine vernünftigen Handelspartner hatten, haben jetzt doch auch nicht mehr, nur weil der Händler als "Konkurrenz" wegfällt!?!
Also was bringt diese Änderung eigentlich für das Spiel - was wird dadurch ausbalanciert? Eine anhaltende Langeweile, statt einer kurzfristigen?
Ich habe jetzt meine Taktik insofern geändert, daß ich auf eine weitere Elixiermanu verzichte und mir dafür lieber noch eine weitere für Stahl hinstelle, da Güter der Kategorie 1 jetzt noch wertvoller geworden sind.
Vielleicht könnte man ja wenigstens noch soweit nachjustieren, daß die angebotene Menge für Güter 1 wesentlich höher ist - als für Güter 2 etc., denn ganz ehrlich, das Angebot für Gut 3 war schon immer für die Katz.
Im Übrigen werde ich auch weiterhin NBH machen. Auch wenn der Nutzen jetzt geringer ist, bringt es mir immer noch mehr, als darauf zu verzichten - zumindest ist es eine Beschäftigung, wenn man auf Fertigstellung der Produktion wartet (grad bei diversen Eventquests).
 

Deleted User - 186166

Nix da :D

Schon mal daran gedacht das der Händler vielleicht nicht mit Spot Preisen in Verbindung gebracht werden will ? Oder seine Einkauf Kosten der Grundressourcen sind gestiegen und er muss die Kosten weiter reichen. Möglich wäre auch ganz einfach profitgier. So oder so deine These stimmt eben so wenig auf das Spiel wie meine. Beides kann man nicht 1zu1 auf Elvenar umwälzen.

Ich hab auch nicht behauptet, dass meins treffend wäre ;)
Es sollte aber näher am Spiel sein. Manche Spieler haben viel "Geld" (Ressourcen) zur Verfügung, die juckt eine Preissteigerung nicht. Andere haben eher ein kleines Budget (wenig Ressorcen) und müssen zu sehen wo sie bleiben. Denen ist herzlich egal, was die ursprüngliche Ursache für die Preissteigerung ist: sie können sie sich einfach nicht mehr leisten. Genauso ist es hier: die grossen Spieler haben grosse Taschen und reagieren effektiv mit nem Schulterzucken. Die kleinen Spieler, je nach Lage, Gemeinschaft und persönlichem Zeiteinsatz können sehr wohl sehr schmale Taschen haben - eine Preissteigerung trifft sie entsprechend hart...



Das ist deine Ansicht und wird nicht auf alle Spieler zutreffen. Der NPC Händler wurde "meiner" Meinung nach für kurzfristiges überbrücken von Engpässen entworfen. In erster Linie war er jedoch für das Handeln unter Spielern gedacht und nicht als Münzen oder Werkzeug überproduktions Umwandlungs Faktor.

Naja, wenn die "kurzfristigen" Engpässe dauerhaft sind, dann wirds dann eben doch eine Frage über sein und nichtsein... Deine Argumentation würde allerdings gegen die Entwickler sprechen, weil sie dann nicht in der Lage gewesen wären, ihr eigentliches Spiel richtig zu interpretieren - und die Spielmechanik richtig zu lesen.


Fakt ist wir sind uns in einigen Punkten sehr wohl einig:

Leider nein. Sind wir uns nicht. Die Frage ist, was will man wie erreichen?

1. Die NBH muss gestärkt werden, Münzen und Werkzeuge haben an Wert Verloren und die Chance das die Weltweite NBH dadurch in Elvenar sinkt ist mehr als gerechtfertigt

NBH führt zu mehr Ressorcen - und nicht weniger. Also müsste man die NBH konsequenterweise abschaffen - oder mindestens bei Nichtnachbarn (dh allen Gildies!) verbieten. Das würde auch vielleicht endlich dazu führen, dass lokal deutlich mehr zusammengearbeitet werden würde...

2. Die änderung am Händler betrifft vorallem kleine Spieler und sollte in der Phase für Neulinge entschärft werden

Auch hier wieder: dies ist von Seiten Innos gewollt. Als Anfänger macht man die grössten Fortschritte im Spiel überhaupt. Ein Ausbremsen ist daher nur logisch. Mich würde es nicht wundern, wenn als nächsten an den WP-Kaufpreisen geschraubt wird...

Alles weitere zwsichen uns bitte per Privat Nachricht, ich Disskutiere gerne aber wir Sprengen den Rahmen des Feedback hier :D

Können wir sehr gerne machen - allerdings war nichts davon Off-Topic ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser6499

Wie ich noch klein war, hab ich viele Queste durch den Markt-händler effektiv erledigen können.
Die jetzt kleinen haben dazu kaum die Möglichkeit, denn es dauert eine Weile bis man mit der eigenen Produktion soweit ist--
die Gebinde von mehr wie 1000 Rohstoffeinheiten zu erwerben.
Dafür war der Händler im Markt ideal.

Genau aus diesem Grund (weil ich daran denke, wie es mir noch vor einem Monat ging...) stelle ich auch immer mal wieder "kleinere" Gebinde ein, um (noch) kleineren Spielern als mir die Möglichkeit zu geben, mit mir etwas zu handeln.

Ich kann mich noch erinnern, dass der "Erwerb" des Marktplatzes für mich ein riesiger Meilenstein war!
Endlich konnte ich "handeln" und war nicht mehr nur auf meine winzigen eigenen Produktionen angewiesen.
Was habe ich damals *gelacht*, wenn ich Angebote von 1000 und mehr Gütern sah, wo ich doch schon glücklich war, dass meine Manufakturen 10 Güter hergestellt hatten!
Zum Glück hat mich da meine Gilde unterstützt!
Mit der Zeit, als die Nachbarschaft dann auch etwas grösser wurde, habe ich dann auch begonnen, Nachbarn, die ein Gut anboten, das ich gerne gehabt hätte, zu bitten, doch kleinere Mengen einzustellen, damit ich etwas "tauschen" konnte.
Und ja, den Händler habe ich auch gebraucht... wenn absolut nichts von dem vorhanden war, was ich gebraucht hätte...
Heute brauche ich ihn "nur" noch, um Überschüsse abzubauen (und meine Überschüsse bewegen sich noch in kleinem Rahmen!, aber wenn ich sehe, dass mein Haupthaus bald mit Vorräten voll ist, dann muss ich mit denen wohl etwas unternehmen...)
Gleichwohl verbringe ich noch immer viel Zeit mit "Warten".
Darauf, dass die Angebote, die ich eingestellt habe, angenommen werden, damit ich mit den Gütern wieder etwas anfangen kann,
darauf, dass meine Manufakturen fertig arbeiten, damit ich Bonusgüter zur Verfügung habe (für Erkundungen, Turniere (ich kämpfe nicht, brauche aber grosse Mengen von Gütern, um im Tauschhandel Provinzen erkunden zu können), für den Tauschhandel auf dem Markt.....,
darauf, dass mein Kundschafter die Provinz erkundet hat, die mir die Relikte bringt, die ich gerade für eine bestimmte Quest brauche....
darauf, dass ich WP bekomme (die Ressourcen, um mir immer welche zu kaufen (was ja, wie ich gelesen habe, auch nicht unbedingt erwünscht ist...) sind ja schliesslich auch begrenzt)

Ja, ich bin viel am Warten... das ist nicht sehr lustig, aber wohl nötig, wenn ich nicht kämpfen will....
So habe ich aber auch Zeit, mich zwischendurch hier im Forum zu beteiligen.

Dies aus der Sicht einer noch "kleinen" oder "kleineren" Spielerin (momentan auf Rang 18258)


Arnelle
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser2469

Handeln am Marktplatz

unglaublich, wie Ihr das Spiel langsam kaputt macht !
das Spielen sollte Kundenfreundlich gestaltet sein
Mit dem Händler - das ist eine reine ABZOCKE !
kein Wunder, dass so viele Spieler ihre Städte räumen ....!

Warum heißt ein Spiel - SPiEL ?
kommt vom "Spielen" her - also Spaaaß haben
kein ZWANG, kein MUSS, keine PFLiCHTEN !

Zuerst die unsinnige Soldaten und Kasernen,
wo man im Forschungsbaum immer wieder mit ZWANG nach hinten Wissenspunkte investieren MUSS !
Warum sind diese Unsinnigen Erweiterungen nicht auf einem extra Ast ? ? ? welche die Forschung nicht stört ! ? !
Manche Soldaten braucht man überhaupt nicht,
warum bin ich dann gezwungen im Forschungsbaum nach hinten zu fliegen und in die unnötigen Ressourcen zu investieren ?
Grüßle ...... keine Lust mehr !
 

DeletedUser6485

Also so langsam geht einem die Bugdichte bei diesem Spiel auf den Keks. Soviele Bugs habe ich noch in keinem Onlinespiel erlebt. Bei jedem Update kommen auch noch mehr Bugs dazu, als welche gefixt werden. Es hören immer mehr Gemeinschaftsspieler auf...
Bitte implementiert endlich einen ordentlichen Qualitätssicherungsprozess!!
 

DeletedUser2600

Also so langsam geht einem die Bugdichte bei diesem Spiel auf den Keks. Soviele Bugs habe ich noch in keinem Onlinespiel erlebt. Bei jedem Update kommen auch noch mehr Bugs dazu, als welche gefixt werden. Es hören immer mehr Gemeinschaftsspieler auf...
Bitte implementiert endlich einen ordentlichen Qualitätssicherungsprozess!!
Um Welchen bug geht es den genau? vielleicht kan man dir helfen ...
 

DeletedUser7108

wenn man allerdings --Spielen-- von "zwanglos" und "Spaß" in Zusammenhang bringt:
Es hat und wird kein Spiel geben, das für jeden 100% Spielspaß bringt, einfach aus dem Grunde: jeder versteht unter Spaß was anderes.
Was aber bei Elvenar ist:
Dieses Spiel fällt unter eine bestimmte Kathegorie Spaß, bei der sich (wer sich für Elvenar entschieden hat, zu spielen) eigentlich alle einig sind.
Ein Spiel, was auf Aufbau und Handel aufgebaut ist und nicht auf Kämpfe unter Spielern.

Daher ist es von den Spieldesignern ein Unding, genau diese "Spaßfaktoren" in ihren elementaren Bausteinen ständig zu ändern und leider auch schwer zu verschlechtern.

Wenn es schon ein Handels und Aufbauspiel ist, dann sollte eben der Wert auf diese Schwerpunkte gelegt werden und die Spieler glücklich zu machen. Diejenigen Spieler, die da keinen Wert drauf legen--
die spielen Elvenar sowieso nicht, sondern eher FoE oder DS oder anderweitige in der Richtung.

Und da liegt der Hund begraben---Innogame denkt stellenweise: sie sind die einzigen, die solche Spiele anbieten.
Und versuchen eben, mit den unsinnigsten Neuerungen die Spieler in "IHR" Klischee zu pressen.

aber nicht nur die Situation des "Markthändlers" ist mehr wie bescheiden geworden,
meiner Ansicht nach fehlen dafür elemantare Bestandteile, die unter den Spielern zu handeln sind.
Ich habe mir vergeblich schon zigmal den Kopf darüber zerbrochen, wieso man nur Holz, Seide, Magiestaub handeln kann und nicht die Produkte der Gastvölker oder auch Relikte.
Kleines Beispiel:
Ich bin ein Holzler, habe im Hauptgebäude unnutzbare 400 Marmorrelikte lagern und soll mich über ein Marmorturnier freuen, was mich Zeit und entweder Truppen oder Rohstoffe kostet. Mit dem Resultat daß ich danach 430 unnutzbare Marmorrelikte lagern habe.
Gäbe es die Möglichkeit einer "Reliktbörse, würde ich für mich wenigstens noch einen kleinen Sinn für derartige Turniere sehen.
 
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DeletedUser425

Es hat und wird kein Spiel geben, das für jeden 100% Spielspaß bringt, einfach aus dem Grunde: jeder versteht unter Spaß was anderes.
Genau, die einen Spielen lieber Fußball die anderen sind völlig unsportlich. Du kannst auch Schach spielen oder Roulette (allerdings hoffe ich, dass du es nicht russisch spielst:p).
Und versuchen eben, mit den unsinnigsten Neuerungen die Spieler in "IHR" Klischee zu pressen.
Glaubst du nicht auch, dass es genauso klischeehaft ist, dass ein Aufbauspiel unbedingt so friedlich sein muss?
 

DeletedUser7108

ich habe ja auch nicht gesagt, daß es keine Turniere geben soll.
Warum gehst du im RL in die Arbeit? Du willst Kohle verdienen, um dein Leben zu bestreiten.
Warum machst du hier Turniere? Um Belohnungen zu bekommen.
Wenn du im RL arbeitest und Kohle verdienst, kannst du dir was anderes dafür gönnen.
Wenn ich Turniere mache, dann will ich auch einen akzeptalen Gegenwert für meinen Aufwand bekommen oder ich laß es halt bleiben.
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, daß es nuuur friedlich hergehen soll.
 

DeletedUser2600

wenn man allerdings --Spielen-- von "zwanglos" und "Spaß" in Zusammenhang bringt:
Es hat und wird kein Spiel geben, das für jeden 100% Spielspaß bringt, einfach aus dem Grunde: jeder versteht unter Spaß was anderes.
Was aber bei Elvenar ist:
Dieses Spiel fällt unter eine bestimmte Kathegorie Spaß, bei der sich (wer sich für Elvenar entschieden hat, zu spielen) eigentlich alle einig sind.
Ein Spiel, was auf Aufbau und Handel aufgebaut ist und nicht auf Kämpfe unter Spielern.

Daher ist es von den Spieldesignern ein Unding, genau diese "Spaßfaktoren" in ihren elementaren Bausteinen ständig zu ändern und leider auch schwer zu verschlechtern.

Wenn es schon ein Handels und Aufbauspiel ist, dann sollte eben der Wert auf diese Schwerpunkte gelegt werden und die Spieler glücklich zu machen. Diejenigen Spieler, die da keinen Wert drauf legen--
die spielen Elvenar sowieso nicht, sondern eher FoE oder DS oder anderweitige in der Richtung.

Und da liegt der Hund begraben---Innogame denkt stellenweise: sie sind die einzigen, die solche Spiele anbieten.
Und versuchen eben, mit den unsinnigsten Neuerungen die Spieler in "IHR" Klischee zu pressen.

Nur damit ich es richtig verstehe ... Der Spieler (WIR) haben zu entscheiden wie die Entwickler das ihr Spiel entwickeln?
 

DeletedUser425

Wenn ich Turniere mache, dann will ich auch einen akzeptalen Gegenwert für meinen Aufwand bekommen oder ich laß es halt bleiben.
Naja du bekommst Wissenpunkte, du bekommst Zauber, du bekommst deine Relikte und du bekommst vielleicht ne Blaubause.
Ich habe mir vergeblich schon zigmal den Kopf darüber zerbrochen, wieso man nur Holz, Seide, Magiestaub handeln kann und nicht die Produkte der Gastvölker oder auch Relikte.
Weil viele sowieso schon am Maximum der Relikte angekomemen sind. Wie zum Beispiel ich, also warum soll ich sie handeln? Um sie zu verschenken damit anderen keine Turnier mehr spielen müssen? Das wäre sehr nett von mir, nicht?
Weil, wenn du Gastrassengüter handeln kannst, andere die erst mir der Gastrasse anfangen, gar nichts mehr aufbauen müssen, weil sie alle Gastrassengüter von anderen Spielern bekommen, die sie eben nicht mehr brauchen.
Wenn ich Turniere mache, dann will ich auch einen akzeptalen Gegenwert für meinen Aufwand bekommen oder ich laß es halt bleiben.
Ja ich weiss auch nicht, was für die ein akzeptabler Gegenwert ist.
 
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