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Feedback Update auf Version 1.22

Status
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DeletedUser425

Und ich hab einen gewaltigen Bammel davor, daß mir meine Leute dank der neuen Entwicklungen das Handtuch werfen.
Da kannst du aber wenig machen. Bammel ist schlecht - die Gründe sind vielfältig.
Paßt das Verhältnis mit dem Chef und Arbeitskollegen, dann bleibe ich.
Naja, realistisch ist das nicht, wenn man sich das leisten kann dann ja, aber der allergrößte Teil aller Arbeitnehmer würde ganz was anderes machen, du bezahlst ja deine Gildenmitglieder nicht damit sie bleiben, oder doch?:eek:
 

DeletedUser2302

Frage bitte...:

Ab wieviel Prozent ist der Maximal-Bonus bei Bonusgütern >gesperrt<...?

*** Bei mir ist bei Magiestaub der Bonus gesperrt...habe dort 700 %

Freue mich über eine zutreffende Antwort und danke dafür im Voraus
___
 

Noctem

Met & Ambrosia
Frage bitte...:

Ab wieviel Prozent ist der Maximal-Bonus bei Bonusgütern >gesperrt<...?

*** Bei mir ist bei Magiestaub der Bonus gesperrt...habe dort 700 %

Freue mich über eine zutreffende Antwort und danke dafür im Voraus
mit etwas suchen im Forum hättest du auch was gefunden ;) zumal es mit dem Feedback zum Update nix zu tun hat.

Aber trotzdem nochmal... 500Relikte = 700% maximaler Reliktbonus... kann nur noch mit der Gebirgshalle aktuell (Stufe 20) auf 801% gesteigert werden.
 

DeletedUser

Ich hatte bereits angekündigt, nach 2 Wochen ein Resümee zum Händler-Update zu ziehen. Nach nicht ganz zwei Wochen ist es mir bereits möglich, die notwendigen Feststellungen für diesen Missgriff durch (hoffentlich) aussagekräftige Zahlen zu belegen.

Zuerst einmal meine Daten:

Ingame: Kludge
Welt: Felyndral (Welt 3)
Gemeinschaft: Elvenar Gemeinschaft (EG)
Punkte: 98.529
Kapitel: Orks, 1. Forschung (Verbesserte Kundschafter)
Erorbert: 222 Provinzen (12. Ring)
Erkundet: 39 Provinzen (13. Ring)
Nachbarn: 155
davon 3 Gemeinschaftsmitglieder
davon 8 ohne mögliche Nachbarschaftshilfe (Hauptgebäude im Dauerausbau, keine Kulturgebäude, Baumeister voll)
davon 125 nicht aktiv (Baumeister voll, Haupt- und Kulturgebäude sind anklickbar)

Rest: 19 aktive Spieler

Ergibt:

19 direkte Anbieter
+ 5 aktive registrierte Anbieter aus dem 14. Ring und höher

Beispiel Stahl:

6 Gemeinschaftsmitglieder haben Stahl als Bonus,
davon sind 3 auf dem Markt aktiv
von 19 möglichen direkten Anbietern
bieten 2 Anbieter auf dem Markt Stahl an.
Von 5 aktiven & und innerhalb von 2 Wochen registrierten indirekten Anbietern
bieten 0 Stahl an!

Macht also am Beispiel Stahl: 5 Anbieter mit direktem Marktzugriff,
0 Anbieter mit indirektem Marktzugriff.

Schlussfolgerung:

Ich bin bereits jetzt total überscoutet, und kann erst mit dem Ausbau meiner Brutstätten damit beginnen, neue Provinzen zu erobern. Kampf kann ich vergessen, da ich weitaus mehr als die erforderlichen Provinzen bereits erobert habe. Demnach muss ich Güter aufwenden, um neue Provinzen zu erobern. Eines dieser Güter wird zwangsläufig Stahl sein ...

Um an neue Nachbarn zu gelangen, die meiner Gemeinschaft und mir Stahl vermitteln, bin ich dazu gezwungen, den Kundschafter im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Im 13. Ring kann ich noch genau 3 Provinzen erkunden, bevor ich wieder erobern muss, damit ich neue Provinzen erkunden kann. Also muss ich erobern, obwohl ich mit 222/160 schon für das aktuelle Kapitel (Orks und Goblins) und das kommende Kapitel (Waldelfen) total überscoutet bin - nur um aktive Nachbarn zu finden.

Oder ich warte, bis einer der inaktiven Spieler in meinen eroberten Provinzen (soweit ich das beurteilen kann, sind davon nur 4 unter Stufe 3) gelöscht, und gegen einen neuen Mitspieler ersetzt werden kann. 8 inaktive Saboteure, die ihr Haupthaus dauerausbauen und nichts anklickbares zur Verfügung stellen, werden ja seitens Innogames nicht "gelöscht", weil sie über Stufe 3 sind. Es ist müssig, nachzuschauen, ob davon irgendeiner Stahl produzieren könnte - es wird sich an dem Zustand dieser "besetzten" Provinz nichts ändern.

Für mich ist und bleibt daher der "neue" Händler ein absoluter Schuss in den Ofen. Auf regulärem Wege ist der Bedarf an Stahl für meine Gemeinschaft und mich mit fortschreitendem Spiel nicht mehr zu decken. Ich hoffe, @Melios , die vorstehenden Zahlen sind Nachweis genug für meine Aussage, dass dieses Update 1.22 ein ganz großer Missgriff seitens Innogames ist, und die Beträge für die erhältlichen Nicht-Bonusgüter beim neuen Händler auf schnellstem Wege anzupassen sind. Anders ist dieses Ungleichgewicht nicht mehr zu beheben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser4522

Ich hatte bereits angekündigt, nach 2 Wochen ein Resümee zum Händler-Update zu ziehen. Nach nicht ganz zwei Wochen ist es mir bereits möglich, die notwendigen Feststellungen für diesen Missgriff durch (hoffentlich) aussagekräftige Zahlen zu belegen.

Zuerst einmal meine Daten:

Ingame: Kludge
Welt: Felyndral (Welt 3)
Gemeinschaft: Elvenar Gemeinschaft (EG)
Punkte: 98.529
Kapitel: Orks, 1. Forschung (Verbesserte Kundschafter)
Erorbert: 222 Provinzen (13. Ring)
Erkundet: 39 Provinzen (14. Ring)
Nachbarn: 155
davon 3 Gemeinschaftsmitglieder
davon 8 ohne mögliche Nachbarschaftshilfe (Hauptgebäude im Dauerausbau, keine Kulturgebäude, Baumeister voll)
davon 125 nicht aktiv (Baumeister voll, Haupt- und Kulturgebäude sind anklickbar)

Rest: 19 aktive Spieler

Ergibt:

19 direkte Anbieter
+ 5 aktive registrierte Anbieter aus dem 15. Ring und höher

Beispiel Stahl:

6 Gemeinschaftsmitglieder haben Stahl als Bonus,
davon sind 3 auf dem Markt aktiv
von 19 möglichen direkten Anbietern
bieten 2 Anbieter auf dem Markt Stahl an.
Von 5 aktiven & und innerhalb von 2 Wochen registrierten indirekten Anbietern
bieten 0 Stahl an!

Macht also am Beispiel Stahl: 5 Anbieter mit direktem Marktzugriff,
0 Anbieter mit indirektem Marktzugriff.

Schlussfolgerung:

Ich bin bereits jetzt total überscoutet, und kann erst mit dem Ausbau meiner Brutstätten damit beginnen, neue Provinzen zu erobern. Kampf kann ich vergessen, da ich weitaus mehr als die erforderlichen Provinzen bereits erobert habe. Demnach muss ich Güter aufwenden, um neue Provinzen zu erobern. Eines dieser Güter wird zwangsläufig Stahl sein ...

Um an neue Nachbarn zu gelangen, die meiner Gemeinschaft und mir Stahl vermitteln, bin ich dazu gezwungen, den Kundschafter im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Im 14. Ring kann ich noch genau 3 Provinzen erkunden, bevor ich wieder erobern muss, damit ich neue Provinzen erkunden kann. Also muss ich erobern, obwohl ich mit 222/160 schon für das aktuelle Kapitel (Orks und Goblins) und das kommende Kapitel (Waldelfen) total überscoutet bin - nur um aktive Nachbarn zu finden.

Oder ich warte, bis einer der inaktiven Spieler in meinen eroberten Provinzen (soweit ich das beurteilen kann, sind davon nur 4 unter Stufe 3) gelöscht, und gegen einen neuen Mitspieler ersetzt werden kann. 8 inaktive Saboteure, die ihr Haupthaus dauerausbauen und nichts anklickbares zur Verfügung stellen, werden ja seitens Innogames nicht "gelöscht", weil sie über Stufe 3 sind. Es ist müssig, nachzuschauen, ob davon irgendeiner Stahl produzieren könnte - es wird sich an dem Zustand dieser "besetzten" Provinz nichts ändern.

Für mich ist und bleibt daher der "neue" Händler ein absoluter Schuss in den Ofen. Auf regulärem Wege ist der Bedarf an Stahl für meine Gemeinschaft und mich mit fortschreitendem Spiel nicht mehr zu decken. Ich hoffe, @Melios , die vorstehenden Zahlen sind Nachweis genug für meine Aussage, dass dieses Update 1.22 ein ganz großer Missgriff seitens Innogames ist, und die Beträge für die erhältlichen Nicht-Bonusgüter beim neuen Händler auf schnellstem Wege anzupassen sind. Anders ist dieses Ungleichgewicht nicht mehr zu beheben.

Nur kurz ne Anmerkung: Du musst dich bei den Ringen vertan haben. Ich habe 350 Provinzen erobert und noch welche im 13. Ring offen. Den 14. habe ich noch nicht angekratzt. Bei ringförmiger Erkundungung sollten da noch kleinere Ringe bei dir zu finden sein.
 

DeletedUser

Nur kurz ne Anmerkung: Du musst dich bei den Ringen vertan haben. Ich habe 350 Provinzen erobert und noch welche im 13. Ring offen. Den 14. habe ich noch nicht angekratzt. Bei ringförmiger Erkundungung sollten da noch kleinere Ringe bei dir zu finden sein.

Danke, @Brin ich habe es entsprechend korrigiert. Ich kann tatsächlich seit Anfang Oktober 2016 keine weiteren Provinzen mehr erobern, weil ich dafür Orks benötige. Doch selbst, wenn mir diese zur Verfügung stehen, bin ich dennoch überscoutet.
 

DeletedUser897

Oktober 2016 keine weiteren Provinzen mehr erobern, weil ich dafür Orks benötige.

Also bist Du an dieser schönen Schwelle angekommen o_O , ist schon Ärgerlich wenn man dann mit Handel oder Kampf nicht mehr weiter Provinzen für Freifläche holen kann , Spoileralarm 1+ drüber ( 222 sind genau alle Ring 10 incl danach gehts Ring 11 weiter )
pxejavywr84.jpg
 

DeletedUser4383

Kludge.....wenn Du nach rechts weiter eroberst, dauert es nur ca. 25,8765 Jahre:p, bis Du zu mir vorgestossen bist. Ich handle dann gerne mit Dir.
 

DeletedUser

... ist schon Ärgerlich wenn man dann mit Handel oder Kampf nicht mehr weiter Provinzen für Freifläche holen kann ...

Freifläche ist ja nicht das Problem. Auf meiner freien Fläche kann ich ja bauen, was ich will - und so viel, wie ich es will und wie ich gerade brauche. Da produziere ich im Moment sogar noch Überschüsse ... Das Problem ist, dass durch das Händler-Update der erhoffte Effekt ausgeblieben ist, dass mehr Mitspieler auf dem Markt anbieten. Denn bei mir sind diese "Mitspieler" alles - aber hauptsächlich inaktiv!

Das Problem ist also, dass ich erobern muss - obwohl ich total überscoutet bin - um neue "Märkte" zu erschließen. Und so ergeht es allen in meiner GM die 100K+ sind ...

Kludge.....wenn Du nach rechts weiter eroberst, dauert es nur ca. 25,8765 Jahre:p, bis Du zu mir vorgestossen bist. Ich handle dann gerne mit Dir.

*seufz* Du bist ja mit Deiner GM zufrieden ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser4383

Ja, sehr, aber Du kannst ja Inno davon überzeugen, mich gegen einen deiner toten Nachbarn auszutauschen.

Allerdings weiß ich schon, dass sie das nicht machen werden.
 

DeletedUser2600

@Kludge nun nicht böse nehmen, aber deine Zahlen zeigen nichts was mitm Händler zu tun hat, da der ja auch nur ein Symptome des eigentlichen Problems ist ... aber für dieses Problem zeigen die Zahlen einiges ... aber nichts neues. Denn das grundprobleme ist und bleibt das Nachbarschaftssystem über die Karte (in Verbund mit der Sturheit gegen die offensichtlichen Lösungen, die schon mehrmals von diversen Leuten im Forum genannt worden sind siehe "Inaktive Spieler" Thread). Danke dir für deine Mühen, aber wie du im inaktiven Spieler Thread siehst, spar sie dir lieber.

Um zu helfen bin ich da auch nen bissl weit weg für xD wenn wa beide noch so 100 ringe erkundet haben (von dir aus nach unten links) dann wirds was. Ich kann dir und deiner Gemeinschaft nur raten, nutzt den fliegenden/reisenden Händler auf Seite 2 der Gemeinschaften findet man schon einige die dem HV (Handelsverbund) angehören.

Denn zurück ändern wird Inno hier nichts ... siehe Akademie, Kampfsystem etc.pp. .... über 100 Seiten an Empörung jeweils, und das auch mit Zahlen ohne Ende. Es wird nochn kleines feintuning, wenn überhaupt, noch kommen und das wars. (Und da erwarte ich nicht mehr wie anstatt direkt 50% Steigerung beim Händler ne 40% Steigerung)
 

Deleted User - 149950

Sehe ich leider auch so. Deine Zahlen zeigen nur, dass eure Gilde da nicht so gut aufgestellt ist und dass du in deiner Nachbarschaft ebenfalls kein Glück hast. Aber kann keiner aus deiner Gilde Stahl von nem Nachbarn besorgen? Ihr könnt doch nicht alle in stahllosen Gegenden sitzen?
Hast du vielleicht jemanden aus meiner Gilde in der Nachbarschaft eines deiner Gildies? Ich habe im Moment 4 Mio Stahl auf der Hand und könnte euch da ohne Probleme was vertauschen.

Hab mir auch deine Gildenbeschreibung angeschaut. Die Anforderung an die Punkte sind schon hoch, aber ich hätte da einen gildenlosen größeren Stahler (40k Punkte) in der Gegend, den ich schon entdeckt habe. Der ist auch so gut wie täglich aktiv. Ich weiß nur nicht, ob der einer Gilde beitreten will. Soll ich den mal fragen?
 

Elfenprinzess

Kluger Baumeister
Sehe ich leider auch so. Deine Zahlen zeigen nur, dass eure Gilde da nicht so gut aufgestellt ist und dass du in deiner Nachbarschaft ebenfalls kein Glück hast. Aber kann keiner aus deiner Gilde Stahl von nem Nachbarn besorgen? Ihr könnt doch nicht alle in stahllosen Gegenden sitzen?
Hast du vielleicht jemanden aus meiner Gilde in der Nachbarschaft eines deiner Gildies? Ich habe im Moment 4 Mio Stahl auf der Hand und könnte euch da ohne Probleme was vertauschen.

Hab mir auch deine Gildenbeschreibung angeschaut. Die Anforderung an die Punkte sind schon hoch, aber ich hätte da einen gildenlosen größeren Stahler (40k Punkte) in der Gegend, den ich schon entdeckt habe. Der ist auch so gut wie täglich aktiv. Ich weiß nur nicht, ob der einer Gilde beitreten will. Soll ich den mal fragen?


Also wenn man das weiß warum bringt man das dann nicht erstmal in Ordnung bevor man den Händler so mies macht? Außerdem sollte inno auch mal darauf achten wer wann on ist(ich weiß ist sehr viel dann zu machen aber es lohnt) denn ich habe festgestellt das ich sagen wir mal bei 40 Nachbarn 10 aktive, 10 die nur alle drei Wochen uns mal die Ehre geben 8 kommen sogar nur alle zwei Monate mal rein und der Rest ist richtig inaktiv. Das heißt mit 28 Leuten ist an Handel nicht zu denken wenn man jeden Tag da ist. Vielleicht solltest ihr sie mal nach on Zeiten sortieren dann wird es sicher viel lustiger für uns. Aber nein, Inno mag gerne solche Threads hier wo was los ist.
 

Deleted User - 194095

@Orustarn und @Melios

...also für meine Begriffe haben die von @Kludge dargestellten Zahlen schon einige Aussagekraft

1.) Seine Gegend ist absolut nicht in der Lage, den Stahlbedarf über regionalen Handel zu decken.
- "übliche" Gründe mal wieder wirksam: keine hinreichende Quote aktiver (und das heißt vor allem auch handelsaktiver) Nachbarn mit Stahlbonus, demgegenüber hohe Quote inaktiver Nachbarn bzw. die verbliebenen Aktiven benötigen mangels Bonus selbst Stahl - ergo: regionaler Stahlmangelmarkt
- Die innoseitige"Erwartungshaltung" einer Belebung der Regionalmärkte durch Stärkung des Spielerhandels wegen Verunmöglichung des Händlerhandels erfüllt sich NICHT!
(Ist auch eher nicht zu erwarten, denn dort, wo die verbliebenen Aktiven keine Idealverteilung der Bonusgüter haben, kann und wird dies nie klappen.)

2.) Seine GS sehe ich übrigens mit 6 Stahlbonusmitgliedern (bei 25er GS wären 8 in passender Accountgröße ideal) rein zahlenmäßig als zunächst mal gar nicht so unausgewogen zusammengestellt. Da ich auf W3 nicht aktiv bin, ist mir leider der Blick auf die GS-Mitgliederzahl, Größe (Produktionsleistung) der Stahlaccounts im Vergleich zum Tauschbedarf (Accountgrößen) der Abnehmer verwehrt.
- ...ändert aber zunächst mal nichts daran, dass es ja bekanntermaßen mehr als schwierig ist, eine GS exakt so zu gestalten, dass sich die Ertragsmenge eines bestimmten Gutes (resultierend aus Accountproduktionsvolumen und etwaigen regionalen Zukaufmöglichkeiten aller Mitglieder) innerhalb der GS mit dem Bedarf exakt die Waage hält.
Stichworte:
-> Gibt es überhaupt wechselwillige Spieler passender Güterkombis?
-> Sind die Produktions- und gegenüberstehenden Bedarfsaccounts etwa gleich groß?
-> Haben die handelsaktiven GS-Mitglieder passend gestaltete Regionalmärkte?
-> Wie schnell und gut kann der Wegfall (GS-Wechsel, Urlaub/Krankheit, Inaktivität) eines bisherigen Großproduzenten kompensiert werden?

3.) Natürlich ist es sehr freundlich von Euch, Hinweise auf eventuell an neuer GS interessierten Spielern bzw. den eventuell möglichen Aufbau von Handelsketten / reisende Händler zu geben.
Nur: Das sind doch alles absolute Einzelfall-Ventile, auf die der Anbieter nicht ein ganzes Spielkonzept aufbauen kann!

-> Die Quintessenz ist doch:

Für @Kludge hat die Marktänderung gerade NICHT die Stärkung des Regionalmarktes gebracht und er steht aktuell mit seinem Stahlproblem im Regen, weil es nahezu unmöglich ist, die sowohl vor, wie auch nach dem Händlerupdate gleichermaßen bestehende Stahlmangelsituation unter Einsatz von Münzen/ Werkzeug in gleichem Maße wie zuvor auszugleichen. Ergo: Die Stahlvorräte der GS schwinden dahin mit entsprechenden Folgen für die Motivation der Mitglieder...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Ja, da ist er wieder:rolleyes:
Der"Reisende Händler"
Der Markt soll durch das "Niedermachen" des Händlers belebt werden.
Der "Reisende Pushing Händler" ,der den Markt weit aus mehr Schaden zu fügt, bleibt aber eine sehr beliebte und Erlaubte Aktion.
Account Leichen-Unlöschbar
Erlaubte Multiaccounts(natürlich Pushing frei:D)
Und der Reisende Händler(fast Pushing Pflicht)
Inno müssen wirklich die aktiven Spieler ausgehen, in keinem anderen BG ist Pushing und "Leichenaccount-Horten" von Offizieller Seite nicht nur Erlaubt, sondern auch Erwünscht:confused:

@Melios Würdest du deine 4 Mio. Stahl auf dem freien Markt anbieten und nicht an andere Gilden verschieben, würde das schon alleine den Markt(in deinem Umfeld) mehr beleben als das Komplette Händler Update.;) Die zig Mio. Güter aus dem HV könnten hunderten von Spielern einen vernünftigen Markt bieten und sie so aktiv im Spiel halten.
Ihr, die Reisenden Händler und HV machen den Markt kaputt und bringen sehr viele Account Leichen zu Stande-Nicht der Handler, der deswegen ein Update bekommen hat.
So lange wie dieses "Güterverschieben" (Pushing von Einzelnen GM´s) Erlaubt ist, wird sich der Markt nicht verbessern. Irgendwann sind dann noch eine Hand voll Gilden übrig, die verschieben die Güter untereinander und Ende. Kleineren Spielern helfen hört sich gut an, Millionen von Gütern dem Markt vorenthalten ist aber genau das Gegenteil;)
 

DeletedUser1721

Frage mich auch gerade, warum hier nun die "fliegenden Händler / Handelsallianzen- und Verbünde" so hervorgehoben werden o_O Da werden Güter gehortet bis zum Abwinken, um diese dann niemals in den freien Markt zu geben, sondern innerhalb kürzester Zeit in "rauen Massen" in eine "bedürftige" Gemeinschaft zu schieben. Geduldetes Pushing ? Ich würde sagen ja. Und gebe zu, dass auch meine Gemeinschaft diese Möglichkeit einmal genutzt hat.

Ich bin nicht seit Anfang an dabei, aber ich schätze mal den NPC-Händler gab es schon immer auf dem Markt ? Was es wohl nicht gab, waren die Gemeinschaften (als ich mit Elvenar anfing, gab es diese schon). Wenn ich das nun richtig deute, wurden diese eingeführt, damit neben mehr NBH auch mehr Handel möglich war, weil eben "damals" das Ursprungsproblem schon bestand, dass die Nachbarschaft nicht genügend Möglichkeiten lies - will mir gar nicht ausmalen, wie da zuvor der NPC-Händler genutzt wurde :eek: Sozusagen waren dann die Gemeinschaften tendenziell das erste "Händler-Update".

Allerdings waren "fliegende Händler" und ähnliches ja wohl nicht so gedacht ? Viel mehr sind diese doch eine Erfindung der Spieler "aus einer Not heraus" ... nämlich dass eine optimale Versorgung des Einzelnen trotz Gemeinschaft oft nicht funktioniert.

Denn die Gemeinschaften hier sind nun mal, so sehe ich das, in der breiten Masse eher weniger als "Zweckgemeinschaft" aufgestellt. Sprich vollkommen ausgewogen was Mitgliedergröße und Verteilung der Bonusgüter angeht (und womöglich völlig "unpersönlich"). Denn dann wären diese ja autark und bräuchten gar keinen Handel außerhalb ... also weder über den NPC-Händler noch über den Handel mit den Weltnachbarn der einzelnen Mitglieder. Also wurde der NPC-Händler weiterhin genutzt bzw. nutzte man eben die "Notlösung". Ich will nicht wirklich wissen, wie viele Accounts nur zum Zwecke dieser Notlösung bestehen.

Diese Art von Pushing also noch zu "unterstützen" und den NPC-Händler mit dem letzten Update noch weiter zu schwächen, finde ich mehr als fragwürdig, wenn Inno schon nicht das "Grundproblem" angeht, dass zu wenige Handelspartner mit ausreichender und fairer Angebotsgestaltung vorhanden sind. Das kann gar nicht im Sinne von einem "besseren" Markt sein.

Für mich kann ich nur sagen: ich konnte das fehlende Handelsmaterial bisher durch Zukauf beim NPC-Händler sowohl für mich selbst, als auch für meine Weltnachbarn als auch für meine Gemeinschaftsmitglieder relativ gut kompensieren. Ich hatte dadurch die Möglichkeit, Handelsanfragen aller Güter die innerhalb eines Tages nicht angenommen wurden, zu bedienen oder auch einzustellen und somit Leben auf dem Markt zu schaffen. Nun soll ich als "Intensiv-Nutzer" des NPC-Händlers nach Aussage von Inno schuld sein, dass hier nachgebessert werden musste, damit ein besserer Markt entsteht ? Ja, womit soll der denn entstehen, wenn ich nun den NPC-Händler nicht mehr nutzen soll und auch die Pushing-Variante nicht nutzen möchte ? Und nein, ich möchte weder umziehen (zu groß die Gefahr von noch mehr Leichen um mich herum) noch möchte ich meine Gemeinschaft wechseln, um dort eine autarke Versorgung zu genießen (dadurch bessert sich ja der Welthandel nicht).

Wie also genau soll das Händler-Update nun den Markt verbessern ? Vielleicht möchte mir das mal jemand von Inno (ausführlich) erklären ?

Oder erklärt es zumindest den anderen Spielern, denn ich werde nach diesem Wochenende erstmal meine Anwesenheit im Spiel und im Forum stark einschränken (= temporäre Auszeit wegen Spielspaß- und Spielmöglichkeiten-Mangel).

Ich danke im Voraus und hoffe, der NPC-Händler erfährt doch noch eine Änderung, die tatsächlich die Wirkung einer Marktbelebung zeigt.
 

DeletedUser143

Frage mich auch gerade, warum hier nun die "fliegenden Händler / Handelsallianzen- und Verbünde" so hervorgehoben werden o_O Da werden Güter gehortet bis zum Abwinken, um diese dann niemals in den freien Markt zu geben, sondern innerhalb kürzester Zeit in "rauen Massen" in eine "bedürftige" Gemeinschaft zu schieben. Geduldetes Pushing ? Ich würde sagen ja. Und gebe zu, dass auch meine Gemeinschaft diese Möglichkeit einmal genutzt hat.

Ich bin nicht seit Anfang an dabei, aber ich schätze mal den NPC-Händler gab es schon immer auf dem Markt ? Was es wohl nicht gab, waren die Gemeinschaften (als ich mit Elvenar anfing, gab es diese schon). Wenn ich das nun richtig deute, wurden diese eingeführt, damit neben mehr NBH auch mehr Handel möglich war, weil eben "damals" das Ursprungsproblem schon bestand, dass die Nachbarschaft nicht genügend Möglichkeiten lies - will mir gar nicht ausmalen, wie da zuvor der NPC-Händler genutzt wurde :eek: Sozusagen waren dann die Gemeinschaften tendenziell das erste "Händler-Update".

Dieser NPC-Händler wurde sehr gut genutzt, ganz am Anfang in der Beta hatte man nämlich auch nur 100 Nachbarn mit denen man (mit den 50% Aufschlag) handeln konnte. Ich hab da einiges an Goldmünzen zum Händler getragen und auch ab und zu mal die Güter 1:5 getauscht, sonst wäre schon in Kapitel 1 bis 3 Forschungsstop gewesen.
Als dann das Spiel meiner Meinung nach das erste Mal kurz vor dem Zusammenbruch stand, hat man auf 200 Nachbarn zum Handeln erhöht und da man sich schon damals nicht in der Lage sah, das vermurkste Nachbarschaftssystem zu fixen, wurden die Gemeinschaften als Handelsersatz eingeführt. Die Vermutung Gemeinschaften als 1.Handelsupdate passt also einfach perfekt.;)
Zu viel mehr sind sie ja auch bis heute nicht zu gebrauchen, außer das sie heute auch noch in den Turnieren als Nachbarschaftsersatz herhalten müssen - oder welche Funktion erfüllt hier eine Gemeinschaft, die ein funktionierendes Nachbarschaftssystem ohne Inaktive nicht auch erfüllt hätte ?

Damals dachte noch keiner an ein Verschieben der Nachbarn, als Inno das viel später einführte wäre die Lösung für das Problem gegeben gewesen, zumindest wenn man es nicht nur zur Hälfte umgesetzt hätte - andere Hälfte wäre die von Inno nicht gewünschte Verschiebung der Inaktiven gewesen.

Zumindest hat der NPC-Händler am Anfang sozusagen das Spiel gerettet und über seine schwerste Phase geholfen. Alleine deshalb hat er so eine Behandlung nicht verdient und ist erst recht nicht als Sündenbock für immer noch nicht funktionierenden Handel zu gebrauchen.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Romilly

Yetis Quietsche-Ente
Ja, da ist er wieder:rolleyes:
@Melios Würdest du deine 4 Mio. Stahl auf dem freien Markt anbieten und nicht an andere Gilden verschieben, würde das schon alleine den Markt(in deinem Umfeld) mehr beleben als das Komplette Händler Update.;) Die zig Mio. Güter aus dem HV könnten hunderten von Spielern einen vernünftigen Markt bieten und sie so aktiv im Spiel halten.
Ihr, die Reisenden Händler und HV machen den Markt kaputt und bringen sehr viele Account Leichen zu Stande-Nicht der Handler, der deswegen ein Update bekommen hat.
So lange wie dieses "Güterverschieben" (Pushing von Einzelnen GM´s) Erlaubt ist, wird sich der Markt nicht verbessern. Irgendwann sind dann noch eine Hand voll Gilden übrig, die verschieben die Güter untereinander und Ende. Kleineren Spielern helfen hört sich gut an, Millionen von Gütern dem Markt vorenthalten ist aber genau das Gegenteil;)
So ist das aber nicht richtig: Ich bin Melios Nachbar und er hat mir immer meine Gesuche erfüllt, also von den Gütern der Reisenden Händler auch etwas an die Nachbarschaft weitergegeben, Fazit - der Handelsverband hat hier den Nachbarschaftshandel nicht behindert, sondern gefördert, da Melios mehr als nur seine eigenen Bonusgüter zur Verfügung gestellt hat. ------ und gerade Stahl haben wir hier mehr als genug in der Nachbarschaft :p
 

Deleted User - 149950

Danke Romilly.

Meine 4 Mio Stahl habe ich auch nur, weil ich grundsätzlich alle normalen Angebote in der Nachbarschaft annehme und dort unsere Gildenüberschüsse (überwiegend Marmor und Seide) vertausche. Stahl ist mein Bonusgut und ich nehme trotzdem immer Stahlangebote an. In meiner Region läuft der Nachbarschaftshandel recht gut.
Und von "Güter dem Markt vorenthalten" kann auch keine Rede sein. Als Kämpfer brauche ich nicht so viele Güter und habe sie nun mal. Welche Güterart ist dabei doch wohl egal. In meiner Region sind nunmal überwiegend Stahlspieler aktiv.

Dadurch, dass wir vom HV die Überschuss-Güter an andere Regionen verteilen wird der Markt doch belebt. Ich sehe nicht, wo dies Pushing darstellen soll. Pushing wäre eine Aktion, die nur einem Partner einen Vorteil bringt oder das Spiel verzerrt. Güter einer Region gegen Güter einer anderen Region auszutauschen hingegen nicht. Beide Regionen können dabei ihre Mangelgüter erwerben und keine Region hat dadurch einen unlauteren Vorteil. Die Argumentation passt einfach nicht. Ansonsten wäre der Handel mit meinem Nachbarn ja auch Pushing. Ob ich jetzt über einen kleinen Kartenabstand hinweg Handel betreibe oder über einen großen, wo ist da der Unterschied?

Durch das Händlerupdate soll der Markt belebt werden. Nun, indem ich z.B. Kludge Stahl vertausche (nicht verschenke, denn dann wäre es ja Pushing), belebe ich doch den Markt zwischen den Spielern! Genau so, wie es sein sollte.
 

Brosin

Ehem. Teammitglied
Ich bin doch tatsächlich froh, dass noch jemand die fliegenden Händler als das Gleiche sieht wie ich. Keine Belebung des Weltmarktes, sondern gezieltes Auswählen einiger privilegierter, die in gleichem Masse zurückgeben können.
Wenn diese Privilegierten auch Kleine in ihren Reihen haben, ist das nett, aber keine Voraussetzung.
Damit für solche Großhandelsaktionen genug Material da ist, kann man es natürlich nicht auf dem Weltmarkt verschwenden.

Mir fehlt da wieder mal jedes Verständnis für diese Logik. Gemeinschaften sind toll...und wenn sie gerade mal nicht so toll sind, dann wandere ich mal fix zu einer anderen, das macht hinterher meine wieder toll. Und wenn die Kleinen dann irgendwie groß genug geworden sind, dann können sie ja auch mal fragen, ob sie sich an den Verscheibebahnhof anschliessen können.

Ich habe Zugriff auf drei Accounts. Bei einem habe ich doch tatsächlich gestern EIN Angebot mit 2 Sternen entdeckt, das nicht von meiner Gilde stammte. Bei den zwei anderen ist nichts! Ausser Null bis 1 Stern, letztere dann auch noch mit Händler-Gebühr. Damit vollkommener Schrott.
Wenn ich Geld oder Vorräte übrig habe, stecke ich sie in den Händler. Auch wenn der überteuert ist. Meine Angebote, auch wenn ich maximal 500 Stück Bonusgut 1 auf einmal anbieten kann, sind immer 1:1 Doofe Angewohnheit, ich weiss. Und leider nicht ansteckend. Deswegen werde ich aber meine Angebote nicht ändern. Dann kauft es eben die Gilde.

Natürlich kann ich das System der Handelsreisenden auch vollkommen missverstehen. Möglicherweise ziehen sie ja von kleiner Gilde zur nächsten kleinen Gilde und tauschen dort zu sehr günstigen Konditionen. Damit die Kleinen auch groß werden. Das wäre dann natürlich pushing, aber das wäre wenigstens altruistisch und echt nett. *Augen auf, Traum vorbei

@Melios Guter Gedanke, theoretisch. Leider zeigen mir zu viele Beiträge im Forum, dass es wirklich nicht so massig gute Handelsnachbarschaften gibt. Also ist das wenn überhaupt ein tropfenweises Verteilen. Nett, aber keine Lösung in größerer Menge, um wirklich den Handel zu beleben für mehr als eine kleine Nachbarschaft
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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