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Beantwortet Wie lange noch Abzocke durch Autokampf?

gergerw

Ragnarok
Ich war die Tage etwas schockiert, als ich mal ausrechnete, dass mein Trainings-Dojo pro Platz und in der selben Zeit ungefähr 5 % der Ranger produziert wie mein Trainingslager ... es ist also relativ schwierig, über mehr Platz mehr Truppen an den Start zu bekommen, ein 20h-Booster ins Trainingslager pro Woche hätte einen ähnlichen Effekt wie das ganze Dojo.
;) Hier muss ich dir recht geben...
bei mir sogar schlappe 2 Stunden pro Woche
 

ustoni

Seidiger Schmetterling
Ganz furchtbar lässt sich die Turnierformel daher deuten, wenn man einfach Äpfel und Birnen vergleicht und annimmt, dass man vor einer Erhöhung eher Glück hat und danach eher Pech.
Naja, das ist theoretisch denkbar - aber in der Praxis?
Es kommt tatsächlich vor, dass ich in einer Provinz meine Truppen setze und eigentlich keine Verluste erwarte. Tatsächlich sind dann aber auf einmal 4 Kasernentrupps weg - was bei mir allerdings nicht ganz so tragisch ist, wenn man bedenkt, dass ein Turniertrupp durchaus mal aus 35 Kasernentrupps oder mehr besteht. An 100% Verlust oder gar eine Niederlage kann ich mich aber beim besten Willen nicht erinnern.

Als Kapitel 11-Spieler sehen deine Turnierergebnisse schon sehr gut aus. Allerdings kann man deinen Kampf im Turnier noch nicht einmal ansatzweise mit meinem vergleichen, da deine letzten Einheiten erst in Kapitel 15 den 3-Sterne-Status erhalten. Du musst bei der Auswahl der Truppen also noch ganz andere Sachen bedenken als ich.
Hier musst du mir einfach vertrauen wenn ich sage, dass das Turnier immer mehr Spaß machen wird - und auch einfacher wird. Den Dämpfer gibts dann in Kapitel 16 und 17 - da muss man sich einfach durchbeißen. Danach gehts aber rapide aufwärts, da nicht nur die eigene Truppenproduktion steigt sondern ab Kapitel 18 auch noch je Kapitel 3 Einheiten auf 4-Sterne-Status angehoben werden.
In Kapitel 21 kommen noch Dryade, Golem und Frosch mit 4 Sternen hinzu - die armen Gegner. :)
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Autokampf26.jpg

Ich warte ja immer noch auf ein zu-null vs Autokampf-Niederlage, aber ich nähere mich. :D
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
@Killy Keine Ahnung, zu lange her. Ich werde mal raten:
Frösche favorisieren Kanoniere, Kanoniere favorisieren Frösche. Magier favorisieren Ritter und so.
Fazit: Der Zerberus wird einfach ignoriert.

Hier ein neues Bild. Zwar kein zu null, aber besser als das letzte Bild.
Autokampf27.jpg
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Autokampf29.jpg

Das war das Ergebnis nach der 3. Runde manuell.
Im Autokampf starben schon in der ersten Runde 2 Magier.

In der ersten Runde waren zwei Kanoniere, 2 Ritter und ein Bogenschütze.
In der zweiten Runde waren 1 Nebelwanderer, 2 Bogenschützen, eine Ritter und ein Ork-Krieger.

Was wieder mal beweist, dass Ritter unfair im Autokampf sind, weil die Magier nicht ausweichen.
Wie jeder weiß, können feindliche Magier ausweichen und sich in der Ecke verkriechen.
Und es ist mir egal, ob sich das Spiel aufhängt, wenn sich 2 Magier treffen.
Denn was sich nicht angreift, das stirbt auch nicht und bedeutet weniger Truppenverlust!
Dann müssen die halt ne Remis-Erkennung einprogrammieren.
Das kann jeder Schachcomputer und wenn er kein Ärgerniss sein will, sollte er dies vermeiden können.

EDIT: Bevor hier jetzt über Remis diskutiert wird, werde ich mal sinnvoll ergänzen:
Im manuellen Kampf kann die Situation Magier gegen Magier auch auftreten.
Der gegnerische Magier wird in dem Falle solange warten, bis man ihm den ersten Treffer offeriert.
Optional könnte man natürlich aufgeben, um die verbleibenden HP zu retten.
Folgerichtig darf der Autokampf auch nur so reagieren. Es gibt also drei Möglichkeiten bei Remis:
1. Der eigene Magier offeriert, sich zuerst treffen zu lassen.
2. Das Spiel gibt dem Spieler Details und fragt Aufgeben oder Fortfahren.
3. Das Spiel offeriert Aufgeben oder Manuell weiterkämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Kap 12 Provinz 15 Runde 5:
Autokampf30.jpg

Ja wirklich, der Autokampf hat sie sterben lassen. Es wird schlimmer!
Aktive Booster:
Feuerphönix 10, Nadeln 30, Heiligtum 30, Drachenkloster 21, 1 Waffenschmiede.
Übrigens: Es spräche nix dagegen, wenn auf beiden Seiten alle Einheiten versuchen würden, auszuweichen. Wenn man nämlich nichts tut, würde ein feindlicher Magier, wenn auch nur langsam, doch irgendwann näher kommen. Der Kampf würde sich also nicht aufhängen.
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Kap 6 Provinz 9 Runde 3:
Autokampf31.jpg

Keine Kampfbooster.
Ich gehe mal davon aus, dass Frösche zuerst den Kanonier angreifen, was man gemäß Kampfpentagramm sogar einen Bug nennen kann.
 

Rikku33

Schüler der Kundschafter
Eine genaue Analyse der Frösche im Autokampf bei visuellem Modus ergab folgendes:
Frösche attackieren zunächst Nebelwanderer, dann Bogenschützen.
Dann Kanoniere oder uralte Orks, das ist unterschiedlich.
Dann Banditen, dann Hunde.
Dann Steinlinge, dann Ork-Deserteure.

Sie versuchen in jedem Zug zur oberen linken Ecke vorzurücken, um ein Remis zu vermeiden.
Falls der Weg dorthin versperrt ist, gehen sie keinen Umweg. Es ist auch möglich, dass der zweite Frosch von oben
ein Feld vorrückt, wenn der oberste Frosch die Ecke erreicht hat und vor dem obersten Frosch eine Barrikade ist.

Fazit:
Frösche verhalten sich definitiv falsch, denn ihre Boni gegen leichte Nahkämpfer sind doppelt so stark wie gegen leichte Fernkämpfer.

Beispiele dieses Fehlers in der Praxis:
2 Frösche und ein Ork-Stratege gegen einen Zerberus und einen Nebelwanderer.
Da die Frösche zuerst ziehen und den Nebelwanderer angreifen, kann der feindliche Zerberus machen,
was er will, bevor er vom Ork-Strategen getroffen wird, weil die Frösche den Nebelwanderer angreifen,
anstatt ihn dem Ork-Strategen zu überlassen.

Man könnte jetzt dagegen halten, dass Frösche gute Beschützer schwerer Nahkämpfer sind,
allerdings würde man dazu einen leichten Nahkämpfer mitnehmen. Und dann wirkt der Fehler
ebenso schädlich, weil da der Nebelwanderer schwächer wäre.

Schauen wir uns den Effekt "erhöhter Schaden" von Fröschkönigen an, gilt das Argument ebenso, denn
mit genügend Fröschen könnte man einem Ork-Strategen diesen Vorteil dennoch liefern, nachdem die Hunde erledigt sind.
Ansonsten profitieren nur noch schwere Nahkämpfer von dem Effekt und die würden ja auch als nächstes die
vermutlich direkt vor ihrer Nase befindlichen Hunde attackieren und nicht die Nebelwanderer.
Selbst wenn ein Nebelwanderer in Reichweite wäre, würden sie doch zuerst die Hunde angreifen.

Da in diesem Autokampf gar keine leichten Fernkämpfer vorkamen, ist diese Argumentation hier natürlich gar nicht anwendbar.
Man könnte argumentieren, der Frosch versuche sich selbst zu beschützen, jedoch muss er wissen, dass man ihn nicht dafür
anheuern würde, Kanoniere anzugreifen, außer vielleicht, wenn man selber welche hat. Das prüfen die aber nicht.

Wären im Screenshot keine schweren Nahkämpfer, könnte man Frösche gut mit eigenen Hunden kombinieren, wobei, wie schon
gesagt, der Fehler auftreten würde. Hier würde man Bogenschützen nehmen. Doch der Fehler greift auch hier wieder,
weil die Bogenschützen vor den Einheiten am Zug sind, die die Frösche bevorzugen und obendrein schwächer gegen Hunde als
gegen Nebelwanderer. Es ist oft sinnvoll, mit den falschen Einheiten etwas anzugreifen, damit es raus ist/keinen Malus
mehr austeilen kann. Schon allein die Tatsache, dass gegnerische Hunde "verringerten Angriff" austeilen - und zwar auf
den Frosch, wenn sonst nix geht - ist Argument genug, zu allererst Hunde und dann erst uralte Orks zu attakieren, die
den Frosch oft erst einen Zug später erreichen können.

Der letzte Absatz gilt ebenso, wenn man statt Bogenschützen Magier nimmt, wie im Screenshot. Auch wenn ich mir nicht sicher
bin, ob Nebelwanderer oder Hunde stärker gegen Magier sind, so ist doch klar, dass der Magier stärker gegen Nebelwanderer
wäre, wenn nicht der Nebelwanderer "erhöhten Schaden" auf sich selbst einfach löschen würde, sobald er am Zug ist. Das ist
ein anderer Bug (oder Absicht), der allerdings nur greift, wenn man selbst Magier und Bogenschützen hat. Zu guter letzt
wäre aber ein zusätzlicher Ork-Stratege die Rettung für den Magier/Bogenschützen vor dem Nebelwander. Durch den Fehler
wäre dieser jedoch nutzlos, denn die Zug-Reihenfolge ist eben nicht zu unterschätzen!

Um den letzten Absatz noch deutlicher zu machen:
Wären die Gegner bereits so stark, dass eine Frosch/Ork-Strategen-Kombination nötig ist, um den Nebelwanderer zu erledigen,
ist dennoch dieses Argument nichtig, weil aufgrund der Zug-Reihenfolge der Nebelwanderer vor dem Ork-Startegen dran ist.
Der "verringerte Angriff" vom Ork-Startegen wäre auf dem Hund sinnlos, falls mehrere Frösche den Hund im nächsten Zug
erledigen, da sie vorher dran sind. Doch auf dem Nebelwanderer wäre er nützlich, weil der ja nochmal ziehen dürfte, bevor
die Frösche ihn in der nächsten Runde erledigen würden, wenn Inno den Fehler der Frösche korrieren würde.

Ein weiteres Beispiel ist die gegnerische Bogenschütze/Hund-Kombination, die sich im Autokampf nicht mit einer
Bogenschütze/Frosch-Kombination effektiv angreifen lässt, weil der Frosch dem Hund die Bogenschützen zum Fraß vorwirft.

Fazit:
@InnoGames: Frösche sollen zuerst Hunde angreifen, denn andersrum ist es Abzocke durch Autokampf, weil es gegen die
Kampfboni des Frosches verstößt.


Frösche fahren offenbar eine defensive Strategie, denn nur demgemäß sind deren Angriffsvorlieben richtig.
Jedoch verstoßen sie mit Ihrem Verhalten sogar gegen das Kampfpentagramm, weil sie Kanoniere vor Banditen und Hunden attackieren.
Zugegeben, eben habe ich eine Magierin einen Hund angreifen sehen, obwohl ein Ritter in der Nähe war.
Und ja, ich habe auch schon Nebelwanderer gesehen, die einen Magier angegriffen haben, obwohl eine Dryade in Reichweite war
und andere Nebelwanderer, die in der gleichen Situation die Dryade angegriffen hätten.

Angriff ist die beste Verteidigung. Daraus folgt: Bogenschützen und Magier sind die Angreifer, die es zu schützen gilt.
Deren Hunde sind demnach die Angreifer, die besiegt werden müssen. Sonst bleiben am Ende die Verteidiger übrig und das sind:
Meine Frösche gegen deren Sumpfmonster. Will sich der Frosch also nur selbst schützen, handelt er trotzdem falsch.
Es nützt nichts, wenn ein Frosch überlebt, weil er die schwächste Einheit ist, sondern das ganze Team.

Die Beispiele beziehen sich auf Blütenmagierinnen und Menschen-Magier. Für Elfen-Magierinnen gilt:
Wenn die Frösche die Hunde den Treanten überlassen wollten, wäre das sogar doppelt falsch, weil die gegnerischen Hunde die
Elfen-Magierinnen so weit an der Front erwischen würden, dass der Treant ja gar nicht rankommt. Und weil die Magierinnen
nach den Hunden, aber vor den anderen Zielen der Frösche dran sind, gelten die Beispiele ebenso.

Lösungsvorschlag:
Ein dich nicht im Autokampf abzockender Frosch würde folgendes tun:
Immer zuerst Hunde angreifen, denn dafür sind Frösche da.
Wenn eigene Bogenschützen oder eignene leichte Nahkämpfer auf dem Schlachtfeld sind:
Kanoniere angreifen, dann uralte Orks, dann Banditen, dann Nebelwanderer, dann Bogenschützen.
Sonst:
Nebelwanderer angreifen, dann Bogenschützen, dann uralte Orks, dann Banditen, dann Kanoniere.
Dann Ork-Deserteure außer Konter-Reichweite, dann Steinlinge, dann Ork-Deserteure angreifen.

Wespenreiter habe ich leider keine gesehen, aber das sind ja quasi uralte Orks.
Gegnerische Frösche gab es auch nicht, fällt für mich daher unter Kanoniere.
Es soll jedoch immer der Kanonier angegriffen werden, der als letztes am Zug ist, weil
der erste gegnerische Kanonier nicht von "erhöhter Schaden" der anderen profitieren kann.
 
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