DeletedUser8569
Die, die es tatsächlich nicht schaffen konnten, wurden durch die Spielmechanik daran gehindert. Sie steckten in der "Ork-Bremse", und hätten es nur schaffen können, wenn sie Diamanten gezahlt hätten. Alle anderen, die sich darüber beschweren, dass sie wegen langer Erkundungszeiten ein zeitliches Problem hatten, hätten dies Problem dadurch lösen können, indem sie z. B. erkundete Provinzen erst dann nutzten (erobern, verhandeln, "einlösen"), wenn eine Provinzerweiterung fällig würde. Eben dadurch, dass man sich einen "Vorrat" erkundeter, aber nicht "eroberter" Provinzen zulegt. Mittlerweile müsste man doch wissen, dass Events irgendwann einmal ganz sicher Erkundungen / Eroberungen fordern.
Nur diejenigen, die nach 222 eroberten Provinzen Orks zum verhandeln haben mussten, obwohl sie noch keine Orks produzieren können, waren durch einen Umstand gebremst, den sie nur bedingt selber abändern konnten. Und zwar ausschließlich durch Diamanteneinsatz.
Da wir bei den Spielern, über und für die ich schreibe, über Spieler reden, die sich im Zwergen-Kapitel oder im Feen-Kapitel befinden, und bereits seit einem Jahr oder länger dabei sind, und die (in meiner Gemeinschaft) insgesamt alle bereits irgendwann einmal Diamanten gekauft haben, kann man meiner Meinung nach nicht von Extremspielern sprechen. Meiner Meinung nach entsprechen eben solche Spieler dem "Durchschnitt". Einem Durchschnitt, der eben auch ab und an Erfolgserlebnisse für sich verbuchen möchte. Was selbstverständlich unterstellbar macht, dass die Triggerpunkte dieses Events bewusst auch für solch einen Durchschnitt gesetzt wurden.
Und aus diesem Grund sollte meiner Meinung nach auch in Zukunft überlegt werden, ob solche Events nicht lieber so konzipiert werden sollten, dass wirklich alle aktiven Spieler sie bei umsichtiger Spielweise aus eigener Kraft schaffen können. Und selbst, wenn "umsichtig" bedeutet, eben bei Event-Beginn vorsichtshalber keine der erkundeten Provinzen zu erobern, um innerhalb des Event-Zeitraumes das Event auch zu schaffen.
