Beantwortet Neuanfänger!

[DeletedUser5007]

Eben weil sie das Zusammenspielen mit Pflichten und Zwängen nicht mehr haben wollen-Einfach nur spielen und die Zeit vertreiben und sich nicht beim großen Gildenchef "Urlaub" genehmigen zu lassen, wenn man mal ein paar Tage keine Lust auf Elvenar hat oder der Biergarten lockt

Aber ihr konntet doch so spielen wie ihr wolltet, euer Gildenleben so einfach und ohne jeden Zwang gestalten, daher versteh ich nicht warum sie dann bis auf zwei aufgehört haben.

Wer Bock auf Chat, Bekanntschaften und co. hat, soll zu Facebook oder einer Partnerbörse gehen, wer eine Gilde braucht um den großen Chef zu spielen, soll eine Firma gründen.

Die Aussage ist in meinen Augen einfach nur Schmarrn und eine unterschwellige Verunglimpfung aller die das anders sehen als du!

Gilden dürfen bei einem Spiel wie Elvenar nur als "Freiwilliger Zusatz" da sein-Aber nicht das Spiel beeinflussen, sonst geht es in Richtung "Zwang" jeder weitere Zwang vertreibt zusätzliche Spieler.

Wie gesagt hier haben wir eindeutig unterschiedliche Ansichten, auch das ist gut so, wäre doch langweilig wenn alle im Gleichtakt sind.

Dieser "Lebenswichtige" Meilenstein 10 und die "Ach so Lebenswichtigen Ranglistenpunkte für Turniere" haben die Sache noch um einiges verschlimmert.

Zu den 10 Kisten für die Blaupause hab ich schon geschrieben, dass ich das ändern würde. Die Ranglisten sind nur was für Ranglistenspieler, die Art von Spielern die du beschreibst, dürften darunter nicht fallen und somit ist das doch eigentlich egal.

Mein Arbeitsvertrag lässt mir mehr Freiheiten, wie so manche Gildenbeschreibung hier.

Ist doch gut so, du kannst dir doch deine passende Gilde suchen, so wie andere auch. Der Eine will es halt so, der Andere halt nicht. Daher ist es doch gut, dass fast alles möglich ist.
Wie gesagt für Alleinspieler hier, sehe ich den Handel als Problem. Wobei das ein Problem ist was durch die Inaktiven entsteht, dieses könnte man sicher lösen aber hier setzt nun mal Inno Grenzen. Noch etwas was in Elvenar gut ist, man kann hier auch eine Einmann-Gilde gründen und damit zumindest am Turnier teilnehmen.

Folgt man nun dem ersten Eindruck, den ein Anfänger von Elvenar haben muss, so steht dieser immer vor dem Problem: Aufbauspiel mit zeitlich inaktiven Perioden (Wartezeiten) ohne die Gelegenheit, diese auszugleichen oder zu überbrücken. An diesem Punkt hören IMHO die meisten auf, ohne sich auch nur einen Gedanken um die Gemeinschafts- oder um die Handelsproblematik gemacht zu haben.

Ganz meine Meinung, der größte Killer von Spielern ist die Langatmigkeit am Anfang.

 

[DeletedUser]

Es hier schon einiges gesagt worden und das von deutlich erfahreneren Spielerinnen und Spielern.

Es geht geht mir nicht gut damit, das ich in meinen Provinzen min. 80% Freifläche habe - also ohne Nachbarn, die helfen könnten. Denn Nachbarschaftshilfe gehört doch zu den Basisspielprinzipien - oder???

Gemeinschaftsgrüße
elv10

 

[DeletedUser8756]

Es geht geht mir nicht gut damit, das ich in meinen Provinzen min. 80% Freifläche habe - also ohne Nachbarn, die helfen könnten. Denn Nachbarschaftshilfe gehört doch zu den Basisspielprinzipien - oder???

Ich kann nachvollziehen, dass Du unglücklich damit bist in der Hauptsache Goldminen um Dich herum zu haben.
Auch ich habe 58 Goldminen als Nachbarn

Aber inaktive Nachbarn stellen ebenfalls keine Handel in den Markt oder geben Dir Nachbarschaftshilfe.
Ergo wären diese Dir auch nicht in irgendeiner Form behilflich, außer dass Du bei ihnen ein paar mehr Münzen beim Polieren erhälst

Da Du aber in einer Gemeinschaft mit 24 Mitgliedern spielst, sollte das alles doch kein so großes Problem darstellen.
Wir hoffen halt alle darauf, dass die Goldminen bald durch viele neue Spieler ersetzt werden, die sich aktiv in dieses Spiel einbringen möchten

 

[DeletedUser4292]

zum Thema an sich:

Der Marktpreis beim Händler direkt ist doch recht hoch.. wenn man bedenkt was so eine Werkstatt im Kapitel schafft, ein Wohnhaus auf max. Level für das Kapitel hergibt und das Hauptgebäude so abwirft bei NBH... wenn denn 1. jemand da ist für die NBH ( sei es nu eine Mine oder ein Inaktiver Nachbar mit polierfähigen Gebäuden) und 2. keine Gemeinschaft vorhanden, gewollt oder gefunden oder gebraucht wird.

Das der Markt potentielle Handelspartner mit reinnimmt, die weiter weg sind ist ja nicht schlecht.. das Problem liegt eher an der Marktgebühr, welche für Neue und auch Alteingessene dann eher eine Hürde da stellen und somit der Markt dann keine wirkliche Hilfe dastellt. Ob ich nun in Kapitel 1 bin, 50 Holz habe und 50 Marmor suche, aber 75 Marmor bezahlen muss, wo das aber 50% Gebühr sind oder ich im Kapitel Ork feststecke, 15.000 Stahl bieten kann und nur Posten mit 32.500 Marmor/Holz finde.. weil wieder 50% Gebühr drauf liegen.. das Verhältnis bleibt gleich frustrierend..

Die Idee den Markt freundlicher zu gestalten finde ich durchaus sinnvoll. Die Frage ist nur wie... ganz abschaffen werden wir wahrscheinlich nicht als Idee durchkriegen.. aber vielleicht könnte man mittels einer Forschung oder einem Wundereffekt der zu einem früheren Zeitpunkt als bei den Feen durch die Blühende Händlergilde verfügbar ist, da ein wenig Milderung erzielen?

Wenn nämlich keiner weiter im Umkreis da ist, die Posten anzunehmen, nutzt das selber reinstellen in den Markt halt gar nichts... wer von den Minen oder Inaktiven soll es denn annehmen?

Generell bin ich für die Idee.. auch wenn ich fürchte dass wir sie so nicht durchbekommen.. "weil es nicht ins Konzept passen könnte" ( Im Sinne von: was noch nicht erkundet ist, sollte nicht "ohne Haken" im Markt verfügbar sein)

 

[DeletedUser9195]

wehre dafür die handelskosten zu neutraliesieren ... oder eben wie der kolege über mir sagte , handeln erst ermöglichen wenn die dazu gehörige provinz wo der spieler drauf ist erkundet wurde..bzw erst dann im markt die leute anzeigen

 

[DeletedUser]

handeln erst ermöglichen wenn die dazu gehörige provinz wo der spieler drauf ist erkundet wurde..bzw erst dann im markt die leute anzeigen

Leider keine gute Idee Es gibt Spieler, die haben 30, 40 und mehr Inaktive/Goldminen um sich, diese würden dann vom Handel komplett ausgeschlossen werden.
Es gibt hier bei dem Handel 2 Hauptprobleme, keines davon kann und will Inno ändern. 1.) Zu viele "Nichtlöschbare Inaktive" 2.) Das Karten/Nachbarschaftssystem.
Punkt 1 will Inno nicht ändern
Punkt 2 kann Inno nicht ändern
Man hat den Handel ja schon mal "verbessert" aber leider nicht für die Spieler
Der Handelsradius muss größer werden und die Händlergebühren müssen weg.
Der Händler muss ebenfalls um einiges billiger werden, nur so haben auch "kleinere" Spieler die Möglichkeit sich aktiv weiter zu Entwickeln.
Ja,ja das Argument: Geh halt in eine Gemeinschaft Aus Zwang oder Not in eine Gemeinschaft gezwungen zu werden, bringt keinen Spaß und fördert die Inaktivität.
Es sollen keine Güter "verschenkt" werden, aber es muss die Möglichkeit geben, jederzeit Güter Erhandeln oder kaufen zu können und das für alle Spieler unabhängig von Kapitel oder Gemeinschafts beitritt.
Auf dauer kann das Spiel so nicht Funktionieren-Abhängigkeit von aktiven Nachbarn und gleichzeitig die Nachbarschaft voll mit Unlöschbaren Inaktiven

 

[DeletedUser4292]

gerade nochmal geguckt.. mein Mini auf der beta ist jetzt 3.tag alt, stehe ende 1. Kapitel, HG auf Stufe 4 (Elfe), kann halten 220k Münzen, pro NBH bekomm ich 660 Münzen... für das Event brauchte ich jetzt erst 20 Kristall/Seide und Schriftrollen, da man das gut ja noch nicht hat in Kapitel 1 hab ich mir das über den Händler geholt... 5 Seide/Schriftrollen waren beim 1. Tausch je 12k, dann 16k dann 24k Münzen..bzw 800 Werkezuge/1600/2400... das sind Hammer Mengen was der Händler da haben will... ohne die Gemeinschaft jetzt wäre es mit dem Tausch beim 3. Gut ganz vorbei gewesen... denn 5 vom Magischen Gut fangen mit je 32k Münzen oder 3200 Werkzeugen an... macht ja Sinn.. wenn eine NBH 660 Münzen bringt...

Das System kann so nicht funktionieren und es ist dadurch kein Wunder, dass die Minis einfach aufhören.

Das "Geht in ne Gemeinschaft, dann habt ihr Handel" kann nicht das Hauptkonzept von Inno sein um das Marktproblem zu lösen... =_=

eine Massive Reduzierung der Kosten , sei es nun beim direkten handel oder handel mit anderen Spielern wenn sie noch nicht entdeckt wurden, muss einfach her.

 

[DeletedUser143]

Das "Geht in ne Gemeinschaft, dann habt ihr Handel" kann nicht das Hauptkonzept von Inno sein um das Marktproblem zu lösen... =_=

Ist es aber leider. Deshalb wurden vor mehr als 2 Jahren auf dem Betaserver die Gemeinschaften "erfunden", nachdem zuvor die Handelsreichweite bei den Nachbarn von 100 auf 200 erhöht wurde, als der Handel und damit das ganze Spiel wieder kurz vorm Zusammenbruch war und sich schon damals die Nachbarschaft zur Wüste entwickelte.
Seitdem hat sich offenbar nichts verbessert.

 

[DeletedUser425]

@Tytanyah Im Event. Drei Tage ist nicht sehr lange. Das Event läuft schon mehr als drei Tage. Wenn du am letzten Tag des Events einen neunen Account anfängst, schaffst du das Event auch nicht.

Das System kann so nicht funktionieren und es ist dadurch kein Wunder, dass die Minis einfach aufhören.

Weiss nicht. Vielleicht manche. Immer ist ja auch kein Event.

 

[DeletedUser4292]

@Vendor es geht mir gar nicht um das Event jetzt.. sonder als Beispiel anhand von den Gütern was man benötigt zum Tauschen wenn man über den Direkthandel im Markt geht... um das Verhältnis zueinander..ich hätte auch von einer meiner anderen Städten sonst das beispiel nehmen können.. egal welches Kapitel.. die Summen sind nicht sehr gut im Verhältnis. Es geht um das Gesamtverhältnis dabei. Event ist mir wumpe, ist nicht das Thema hier

 

[DeletedUser425]

es geht mir gar nicht um das Event jetzt.. sonder als Beispiel anhand von den Gütern was man benötigt zum Tauschen wenn man über den Direkthandel im Markt geht... um das Verhältnis zueinander..

Du hast ja vom Event gesprochen, wenn du es als Beispiel nimmst.....
Grundsätzlich finde ja auch, dass es etwas problematisch ist, wenn die Nachbarschaft nicht funktioniert. Nur warum funktioniert sie nicht? Und ich glaube nicht, dass sie wegen den wenigen Angeboten im Handel nicht funktioniert. Sondern....? Schwierig zu sagen - erfahrungsgemäß aus mehrere Grunden, weil, wenn mehr Spieler weiterspielen würden, würden auch mehr Angebote im Handel stehen.

 

[DeletedUser9195]

Leider keine gute Idee Es gibt Spieler, die haben 30, 40 und mehr Inaktive/Goldminen um sich, diese würden dann vom Handel komplett ausgeschlossen werden.
Es gibt hier bei dem Handel 2 Hauptprobleme, keines davon kann und will Inno ändern. 1.) Zu viele "Nichtlöschbare Inaktive" 2.) Das Karten/Nachbarschaftssystem.
Punkt 1 will Inno nicht ändern
Punkt 2 kann Inno nicht ändern
Man hat den Handel ja schon mal "verbessert" aber leider nicht für die Spieler
Der Handelsradius muss größer werden und die Händlergebühren müssen weg.
Der Händler muss ebenfalls um einiges billiger werden, nur so haben auch "kleinere" Spieler die Möglichkeit sich aktiv weiter zu Entwickeln.
Ja,ja das Argument: Geh halt in eine Gemeinschaft Aus Zwang oder Not in eine Gemeinschaft gezwungen zu werden, bringt keinen Spaß und fördert die Inaktivität.
Es sollen keine Güter "verschenkt" werden, aber es muss die Möglichkeit geben, jederzeit Güter Erhandeln oder kaufen zu können und das für alle Spieler unabhängig von Kapitel oder Gemeinschafts beitritt.
Auf dauer kann das Spiel so nicht Funktionieren-Abhängigkeit von aktiven Nachbarn und gleichzeitig die Nachbarschaft voll mit Unlöschbaren Inaktiven

naya also bist du auch für die erste option ^^ Handelsgebühren Neutraliesieren ....

 

[DeletedUser8074]

Also ich habe ne ausbildungsgemeinschaft, da bringe ich Neulinge alles bei was im diesen spiel wichtig ist, gestern sind schon3 erfahrene die bei mir gelernt gehabt haben gewechchselt . deswegen 3 neue plätze wieder frei

 

[Tommy1611]

Ein weiteres Problem hätte einer meiner Mitglieder aber auch wenn er nicht in meiner oder einer Gilde wäre. Er hat bis jetzt 27 Provinzen erforscht. Es sind aber mal gerade 7 Nachbarn übrig (Rest Goldminen) und davon auch noch 4 Leichen. mit wem soll der den Handel treiben. Er könnte dann nur hoffen das andere ihn schon erkundet haben die seine kleinen Angebote annehmen. Also sollte Seitens Inno auch darauf geachtet werden das die neuen Spieler auch ein paar Nachbarn haben mit denen sie Handel treiben können. Die Angebote der nicht erkundeten Nachbaren sind zu teuer durch die Händler Gebühr.

 

[Tommy1611]

Also ich habe ne ausbildungsgemeinschaft, da bringe ich Neulinge alles bei was im diesen spiel wichtig ist

He "Oberlehrer" tolle Sache. finde ich gut

 

[DeletedUser8074]

He "Oberlehrer" tolle Sache. finde ich gut

jup, wenn man Neulinge vieles in dieses spiel lehren tut, hätten die meisten Gemeinschaft Vorteile erfahrene spiele rzu bekommen so oder so auch inaktive zu senken

 

[DeletedUser4292]

@XSilvioX ich weiß was du meinst.. ich habe in 3 Welten Gemeinschaften und ich nehme fast nur Neulinge auf... leider mag nicht jeder die Vorschläge für Strategien im Spiel annehmen.. aber man kann ja niemanden Vorschriften machen.. gerade in Spielen möchten die meisten doch selber entscheiden was sie wann tun weswegen es bei uns auch nur Minimale vorgaben gibt.. sogar ob die leute nbh machen lassen wir jeden selber entscheiden... das problem ist eher der Handel.. das Einschätzen vom Wert eines Gutes und ob das eigene Gut mehr wert ist als von das von jemand anderen.. man kann auf Fairplay nur hinweisen... 0 und 1 Sterne Handel sind in 2 Welten auf der Weltkarte der normale Alltag.. da gibt es kaum 2 Sterne... die Marktgebühr macht aus jedem 2 Sterne ein 1 Stern angebot.. der zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft ist was viele der Kleinen momentan am Überleben hält.. und die dicken Ressourcereserven von meiner Mom und mir, da wir beide unsere Städte bei den Feen und Aufwärts haben.. aber eine Dauerlösung ist das so halt nicht

die marktgebühr muss weg...

 

[DeletedUser8074]

@XSilvioX ich weiß was du meinst.. ich habe in 3 Welten Gemeinschaften und ich nehme fast nur Neulinge auf... leider mag nicht jeder die Vorschläge für Strategien im Spiel annehmen.. aber man kann ja niemanden Vorschriften machen.. gerade in Spielen möchten die meisten doch selber entscheiden was sie wann tun weswegen es bei uns auch nur Minimale vorgaben gibt.. sogar ob die leute nbh machen lassen wir jeden selber entscheiden... das problem ist eher der Handel.. das Einschätzen vom Wert eines Gutes und ob das eigene Gut mehr wert ist als von das von jemand anderen.. man kann auf Fairplay nur hinweisen... 0 und 1 Sterne Handel sind in 2 Welten auf der Weltkarte der normale Alltag.. da gibt es kaum 2 Sterne... die Marktgebühr macht aus jedem 2 Sterne ein 1 Stern angebot.. der zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft ist was viele der Kleinen momentan am Überleben hält.. und die dicken Ressourcereserven von meiner Mom und mir, da wir beide unsere Städte bei den Feen und Aufwärts haben.. aber eine Dauerlösung ist das so halt nicht

die marktgebühr muss weg...

es gibt ja Neulinge die sich freuen wenn sie geholfen werden, aber manche machen schon komische falsche entscheidungenw as oft zu haufen Goldminen kommt, was ich gerade nicht benötige, deswegen die Weltkarte immer schrecklicher aussieht und andere haben negativen handel vortteile, selbst jede Gemeinschaft ist anders nach Bedienungen usw, daher auch nicht leicht für jeden hier. aber wenn de rinno un snicht verstehen will, wird sich viele dinge nicht mehr hier ändern so oder so wird es mehr handelsprobleme geben wie genauso die inaktiven

 

[DeletedUser897]

Aus Prinzip Dagegen ! Begründung liegt mit der letzten Neuerung seitens Inno-Games zusammen , es gibt jetzt in den Kisten für Neue Spieler Diamanten .
Und die Erst-Tag Spieler Älteren gehen wieder mal leer aus <-- das sind die die zu 100% neuere erst schon fördern , wer hat mir damals Güter ect. geschenkt Keiner also nix da , soll sich der Spieleanbieter mehr Gedanken machen und fragen warum von 100 Neuanmeldungen 99<-- *grob sich nach 1h nicht mehr einloggen .

 

[DeletedUser738]

Wenn sie sich einloggen und nach einer Stunde aus, dann nie wieder ein ........... dann können sie aber auch mit den Diamanten nix anfangen !!