4 Runden a' 25 Provinzen = 100k Orks weg / andere gar mehr .. .. ..
Man sagt man hat es für Verhändler leichter gemacht (auf die Güter-Mengen bezogen), jedoch die Orks um ein vielfaches verdoppelt (wenn nicht gar vervierfacht), sodass es in den höheren Kapitel'n nicht wirklich leichter bzw. billiger ist für Verhändler, es sei denn sie haben XXXX Millionen Orks (kleistern die Stadt mit Rüsis zu).
Wo jetzt da der Sinn ist, muss man mir erklären, denn ob ich anstelle der Orks die nun mehr gefordert werden, mehr Rüsis baue oder nach dem alten System mehr Manus .... mmm mmm ....
Obendrein kommen eben Zusatzkosten wie nun Mana, Vorräte und Münzen hinzu, ergo ein Spieler der solala durch die Kapitel läuft und dennoch Turnier speilt Woche für Woche, wird dann irgendwann gegen eine Wand rennen, denn die Kosten werden ja nicht weniger?
Auch die Vorrats- und Münzsegen muss erstmal einer haben, denn die Vorräte die da oft gefordert werden genauso wie die Münzen sind schon Mega. Ich staunte nicht schlecht, als ich zu meinem gewöhnlichen 3 Std. Durchgang das erste mal seit XX Jahren keine Vorräte und Münzen mehr hatte.
Was das Gut 1 betrifft so ist da definitiv ein Ungleichgewicht drin, beobachte das mal (solltest du verhandeln). Einfach ein Screen vorher/nachher. Hier sind es im Vergleich zu Gut 2 und 3 bis zu 300k unterschied bei 25 Provinzen (Kapitel 16). Ergo, Gut 1 sinkt schneller,
Im großen und ganzen hat ein Verhändler jetzt nur dann einen Vorteil wenn er "nur" stets seine 1-max. 12 Provinzen spielt, bei mehr definitiv nicht mehr.
... .... ... und wenn ich von dem einen etwas nehme (Menge) aber neues hinzufüge wie Mana, Vorräte, Münzen sowie mehr Orks, wo ist es bitte dann nun leichter (auf die Mengen gesehen) für Verhändler?