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Das Tintenfässchen

Damion

Kluger Baumeister
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Damion

Kluger Baumeister
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Damion

Kluger Baumeister
Aus dem ersten Lachen eines Baumes ist der erste Mensch entsprungen
Aus dem ersten Lachen eines Kindes sind die ersten Feen entsprungen
Aus der ersten Träne einer Fee sind Hunde und Katzen hervorgegangen
 

Damion

Kluger Baumeister
Dank für alle Gaben, die du, uns zu laben, schenkst für unsre Noth ! Wollen dich nun loben Hier und einstens droben, Lieber Herr und Gott.

Theodor Fliedner
 

Damion

Kluger Baumeister
So schreiben Sie über die Verachtung der Welt so dass diese degenerierten Zeitalter nicht umsonst passieren wird, jetzt ist die Zeit zu steigen aus dem Schlaf des Todes aus dem Schlaf des Todes Das Leben ist kurz , und in Kürze wird es enden; Der Tod kommt schnell und achtet niemand Es zerstört alles und keine Gnade und keine Gnade.
Zu beschleunigen Tod sündigen Sündigen. Nicht mehr zurück und werden wie ein Kind und Ihr Leben zum Besseren zu verändern nicht betreten Reich Gottes Reich Gottes. Wenn klingt das Horn für Austrittsenden Der Richter erscheint und ruft die Die von Ihnen gewählte Land Zur Hölle verdammt verdammt zur Hölle. Wir eilen in den Tod...
 

Damion

Kluger Baumeister
DTALINI PANIERINO AVE MARIE SUBIOTTI RIGATI DENTI DI CAVALLIO SUBIOTTI LISCI GARGATI CONCHIGLIE GRANDI CAMERONI FARFALLINE ANELLI STELLE NOCCIOLETTE AVE MARIE RIGATE MILLERIGHE CONCHIGLIE PICCOLE ALIA ACTA EST VENI VIDI VICI NE SUPRA KREPIDAM SUTOR IODICET SALUTEM PER AQUAM MENSANA IN CORPO RE SANO GISIS MADEIRA DRAGON LIND BALMORAL IN SAN PEDRO DE MACORIS NIBIRU
 
Zuletzt bearbeitet:

Damion

Kluger Baumeister
Lebensbaum

Der Lebensbaum — auch Weltenbaum genannt — ist das Symbol der Weltachse, die um den Kosmos gruppiert ist. Er spielt bei vielen alten Völkern und in verschiedenen Religionen eine wichtige Rolle, wurde als Sitz der Götter oder als Symbol des Erwachens verehrt . Er ist Vermittler zwischen Himmel und Erde , denn seine Zweige erstrecken sich hoch in den Himmel , während seine Wurzeln tief in der Unterwelt sind. Er verkörpert das Leben , Wachstum, Heilung und Unsterblichkeit.
 

Damion

Kluger Baumeister
Helme der Furcht

Die Helme der Furcht sind ein nordisches Schutzamulett gegen alle Gefahren. Sie sind ein Teil des Schatzes der Wölsungen, einem sagenhaften germanischen Geschlecht, dessen bekanntestes Mitglied Siegfried ist. Dieser magische Helm soll seinen Träger unsichtbar machen. das alte isländische Runenzeichen Aegishjalmur in der Mitte macht ihn ausserdem unwiderstehlich.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

@Damion

Zum Zweck dieses Threads:

Hallo liebe Elvenaranerinnen und Elvenaraner.

Willkommen im Tintenfässchen.
Hier habt ihr die Möglichkeit, interessante Themen und Geschichten, die auch etwas länger sein dürfen zu platzieren.
Also haut alles raus...Zeitungsartikel...Zitate...einfach alles, was Euch auf der Seele brennt.



Frage an dich: Kannst du auch sprechen?

und: Verwechselst du das Elvenar-Forum mit einem Bilder-Host?

und: Was du da treibst, ist für mich Spam.

und: Es nervt!

Sorry für meine Ehrlichkeit. :rolleyes:
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Hallo Alidona
Dafür ist das Tintenfässchen ja da.
Du fühlst dich also von zu vielen Bildern genervt.
Spam genug einfach mal reinzupreschen. Aber ich freue mich jetzt schon auf deinen nächsten Beitrag. Vielleicht doch mal ein freier Artikel oder ein anderer gewinnbringender Beitrag.
Danke

Wow, du kannst sprechen. Hätte ich jetzt nicht gedacht.

Wie der Betreff des Threads eigentlich implementiert, ist das Tintenfässchen für Texte. Und du wirst lachen: Ein paar sind von mir.

Könnte durchaus auch Frisches bieten, hab dazu aber grad keine Lust.

Spam wird übrigens nur durch Wiederholung zu Spam, nicht durch einen einzigen Beitrag. :rolleyes:
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Ja, aufkommende Nervenleiden, die Ausdrucksweise auf etwas wie auaköpiweh zurückzuführen sind sind mir weitreichend bekannt.


Mehr Selbstmordzellen bitte

@Damion

Kein Grund, persönlich zu werden, nur weil jemand sagt, was er denkt. Du willst was Konstruktives? Mit Humost oder Materie?

Ich biete Materie: Ein Auszug, den ganzen Text kriege ich wahrscheinlich nicht unter.

***

Genesis 3000

Vorwort


Alles ist wieder so, wie es einst war. Das Universum hat sich in Nichts aufgelöst, und wer sich fragt, welche Farbe die Ewigkeit hat: Diese ist so schwarz wie die Nacht, denn kein Licht wird sie erhellen.

Niemand trug daran die Schuld, kein Mensch, kein Gott, kein Heiliger Geist. Niemand ist mehr da, um zu trauern ob des Verlustes, den die Menschheit erlitt, denn es gibt sie nicht mehr. Nichts ist mehr geblieben - außer diesem Nichts, aus dem alles entstand.

Niemand wird danach fragen, wie es geschah, niemand war da, um zu bezeugen, wie die Schwärze überhand nahm, kurz nachdem die Sonne ins Unermessliche wuchs und alles verschlang. Feuerstürme tobten durch das Universum, ließen die Planeten verglühen und schufen zugleich neue Sterne - doch als alles vorbei war, war das Licht nicht genug, um zu überleben.

Das Nichts - es war um ein Vielfaches stärker als die Lichter der Nacht. Diese erloschen angesichts ihrer Schwäche, die Finsternis zu erhellen, um neues Leben zu schaffen. Dazu hätte es der Sonne bedurft, die nicht mehr war. Das Universum hatte beschlossen, sich selbst zu vernichten ...


Erstes Kapitel: Eine Welt aus Erinnerung


Am Anfang war das Wort, lehrten die Schriften jener Wesen, die nicht mehr sind. Sonach soll es wieder so sein. Man nehme ein weißes Blatt und setze einen Punkt mit schwarzer Tinte. Der Punkt ist das Nichts ...

Und doch wiederum nicht. Stünde das Weiße dieses Papieres für Licht, wäre das Nichts von Licht umhüllt. Deshalb sind die Modalitäten derzeit nicht gegeben, um aus Nichts etwas erstehen zu lassen, denn wo Nichts ist, gibt es kein Licht. Also nehme man statt einem lichtweißen Blatt ein Kohlepapier und mache darauf einen Punkt.

Schwarz - alles ist schwarz ...

Vor unserem Auge liegt das Ewige Nichts. Wir wissen, der schwarze Punkt, er ist da, doch er verbirgt sich vor unserem Blick. Ein winziges Nichts ruht in leerem Raum, der nur leer erscheint, weil kein Licht ihn erhellt.

Und dennoch: Das winzige Nichts wird erhellt durch sich selbst, winzig kleine Flämmchen züngeln im Innern und lassen es leuchten. Es ist das Feuer der Hoffnung und das Feuer des Lebens, geboren aus der Hitze des Todes.

Feuer ist Tod - und Feuer ist Leben. Ein winzig kleiner Stern wird geboren aus Nichts im leeren Raum. Etwas blieb über, als das Universum vor Äonen erlosch ...

Und wieder sind wir auf dem Holzweg: Leere ist nicht Raum und nicht Zeit. Keine Ecken und Kanten beschränken das Nichts, keine Uhr tickt darin, kein Wesen atmet Sauerstoff, um zu überleben. Die Uhr des Lebens steht still.

Was bleibt, ist nur die Erinnerung. Sie ruht im Nichts, im Nichts des leeren Raums, der Nichts enthält, den nichts beschränkt und der nichts denkt.

Und doch ist die Erinnerung auch Energie. Es ist diese Energie, die notwendig ist, um aus Nichts etwas erstehen zu lassen, um zu gebären, um zu kreieren, zu schaffen. Schaffen ist Schöpfung. Die Macht der Worte, wie die Menschheit erkannte. Also erschuf sie die Sprache.

Mit der Sprache kam die Erschaffung einer eigenen Welt, denn die Welt, die bereits da war, war nicht genug!

Der Turmbau zu Babel ...

Somit stellt sich die Frage: Lohnt es sich, es noch einmal zu wagen, alles noch einmal von vorn beginnen zu lassen, zu schaffen und zu kreieren?

Ich bin der Herr, euer Gott, Ihr habt mich gerufen, Ihr habt mich geschaffen. Ihr findet mich in diesem winzigen Nichts im leeren Raum, der kein Raum ist, weil ihn nichts beschränkt. Ich bin das Leben, der Tod und eure Erinnerung.

***
Und das sind die Worte: "Der Keim Gottes möge wachsen und sich vermehren im Nichts. Es werde Licht." So steht es geschrieben, so soll es sein.

Kein Auge jedoch sah, wie die Lichter sich mehrten, geboren aus einem nichtigen Teilchen im leeren Raum, das implodierte. Der Zauberstab Gottes versagte.

Letztendlich war er darüber froh, wusste er doch, würde er dasselbe Modell noch einmal erschaffen, käme irgendwann das Gebot, dass Zauberei dem Teufel gebührte und somit verboten war. Schließlich stand er für das Gute. Und wieder stand er vor der Frage, weshalb er überhaupt da war. Er hatte nicht einmal einen Spiegel, um sich selbst zu betrachten, das Nichts hielt ihn gefangen.

Überhaupt: Würde noch einmal so ein Idiot auf die Idee kommen, die Heiligen Schriften neu zu verfassen, bestünde er darauf, sich selbst ersetzen zu lassen. Die Geschöpfe, die ihn einstmals schufen, waren zu dumm, um ihre eigene Kreatur zu verstehen, dachten sie doch glatt, sie könnten ihn sehen, ihn hören, mehr noch, sie wähnten ihre Sprache als seine. Er hingegen war fern jeder Sprache, war nicht in der Lage, Worte zu bilden, die ein anderer hört. Er beherrschte lediglich die Sprache der Zeichen.

Zornig schlug er sich mit der Faust gegen den Kopf, den er nicht hatte. Seine Faust war im Übrigen zwar geballt, doch gar nicht da. Er erkannte: Es war die Kraft der Gedanken, die ihn zum Handeln antrieben, doch haben Gedanken Raum in einem nichtigen Nichts?

"Ha!" Gott lachte auf. "Also gibt es doch Raum im nichtigen Nichts!" Er dachte an die Gelehrten von einst, die herausfanden, dass es kein Vakuum gibt. Selbst in luftleerem Raum gibt es noch Leben - behaupteten sie.

"Nun ja, das mag sein", führte er sein Selbstgespräch fort. Vor seinem Inneren Auge hatte er plötzlich eine Fleischverkäuferin, die ihn in eine Plastiktüte packte und ihn vakuumierte. "Hilfe!"

Definitiv wurde er zu modern. Fehlte nur, dass er sich die ganzen Probleme des zweiten Jahrtausends nach der Geburt seines Sohnes aufhalste, von denen er gedacht hatte, sie los zu sein. Was ihm nicht alles angedacht war ... Gott gemahnte sich selbst, die Chronologie einzuhalten. Schließlich war er gerade am ersten Tag, jenem Tag, der dazu gedacht war, das Licht zu erschaffen. Ach ja, und natürlich die Nacht.

"Stop!", brummelte er in seinen Bart, den er nicht hatte. Noch nicht. "Tage gibt es gar nicht, waren diese doch eine Erfindung des Menschen."

Er blickte aus seinem nicht vorhandenen Nichts-Fenster hinaus, und er sah: Die Nacht, ja, die war ihm gelungen. Draußen war alles schwarz. "Sollte es nicht eher heißen, die Nicht?" Grüblerisch senkte er seinen Kopf.

Halt, halt, halt, halt!", schrie er erbost. Himmel, ist das schwer, sein eigenes Buch zu verfassen, noch dazu aus der Perspektive der Dritten Person.

Einen Kopf, um ihn zu senken, hatte er nicht, auch diesen hatten ihm irgendwann mal die Menschen verpasst. Wieviele Gesichter hatten sie ihm gegeben, von Mann mit Bart und langem Haar - der wohlgemerkt sowohl Abraham als auch Moses verblüffend ähnlich sah - bis hin zu einem Wesen mit Kalbskopf, nur weil Letzterer nicht schnell genug war, um die Zehn Gebote zu künden. Aber immerhin war sein Prophet jenerzeit in einer wichtigen Session gewesen - angeblich mit ihm. Dabei war er an Moses' Verspätung wirklich nicht schuld - oder doch?

"Hmmm!" Diesmal riss er sich zusammen und kratzte sich nur in Gedanken am Schädel. "Alzheimer auch noch." Gott versuchte, sich zu erinnern. "War ich nun da oder nicht?" Seines Wissens wohl eher nicht. Wie denn auch, hatte es ihn doch noch gar nicht gegeben.

"Ja, ja, ja, ja, ich weiß." Er kicherte verhalten, als ihm bewusst wurde, dass er mit Wesen redete, die es noch gar nicht gab. Aber schließlich hatte er Wahnwitz und Irrsinn von diesen blutleeren Kreaturen gelernt, also dachte er sich nichts weiter dabei. "Soviele glaubten schon vor Entstehung der Bibel, mich gesehen zu haben", fuhr er fort und begann, an den Fingern zu zählen. "Adam und Eva, Kain und Abel, Abraham und seine Frau, Moses ..."

Wie war das eigentlich mit Aaron gewesen? Er schätzte dessen Vernunft. Einen Direktkontakt zu ihm gab es gar nie, dieser gehorchte nur seinem wortkargen Bruder. Die beiden hatten ein tolles Paar abgegeben. "Ha, sie haben alle verarscht." Schelmisch grinste Gott vor sich hin.

"Dazu kommen wir später!" Kein Wunder hatte das so lange gedauert, die Welt zu erschaffen. Der Schöpfer schien ein sprunghaftes Wesen zu sein - nein, zu haben trifft es schon eher. Ein winziges Wort nur, ein einziges Wort aus einer Silbe, und schon ist alles anders: Etwas, was unsichtbar ist, wird plötzlich sichtbar.

"Kein Wunder blickte der Mensch seine eigenen Regeln nicht." Der Herr klopfte sich selbst auf die Schulter und bewunderte eitel die eigene Schlauheit.

"Ich habe mich schon viel zu lang mit Grübelei aufgehalten. Warum, verdammt noch mal, klappt das diesmal mit dem Lichtwerden nicht?" Sein Geist tastete sich an nicht vorhandenen Wänden entlang auf der Suche nach einem Schalter. "Et voila."

Es lebe die Technik, und vor Allem die Fantasie. Diese hatte Gott beileibe genug - mehr noch: Er lebte durch sie.

Auszug Ende

Text aka Sina Katzlach

C'est mois :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gelöschtes Mitglied 26332

Schlangenrundschlag

Schlangen, die bangen
ringeln um Wangen
zischend sie sangen
Melodien erklangen

War`s die Blindschleiche
die erklomm eine Eiche
sie stellte die Weiche
für arabische Scheiche

Es kam eine Kobra
und kroch in die Opra
dort hört' sie die Tora
und lernte glatt Jura.

Hörst du die Nattern
die zweizüngig schnattern
bis tumbe Gehirne schnell rattern
und sie fiese Gerüchte ergattern

die mit dem Kreuze, die Otter
vor dieser lag gar ein Toter
den Körper schon voll mit Moder
Der lebt bestimmt nicht mehr, oder?

Mehr fiel mir nicht ein
ich schwör Stein und Bein
drum lass ich es jetzt sein
und trink ein Glas Wein.


***

Luftschlangen

zwar ist der Fasching schon vorbei
doch ist das völlig einerlei
ich pust euch was
das macht mir Spaß

Eine große Rolle Klopapier
hineingeblasen nachts um vier
baut euch Wolkenkuckucksheim
und bringt weiße Träume fein

nehme ich dafür die bunten Rollen
die mir auch bestimmt nicht grollen
dann sehen wir die Narren tollen
die dann nur noch saufen wollen

Doch ist das Klopapier benutzt
werde ich zurecht gestutzt
Dann schmeckt auch kein guter Wein
denn braune Schlangen sind nicht fein.


:cool: Eigenkreation. Logo. :cool:
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Barriere
Tangente
Periferie
Schulkreide

@Damion

Vier Begriffe, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Der Gedankengang dahinter würde mich interessieren.

Was mir so in den Sinn kam: Mit Schulkreide male ich eine Tangente auf eine Tafel und schaffe damit eine Barriere zur Periferie.

Die Periferie ist in diesem Fall der Tafelrand. :cool:

Das wäre übrigens auch ein gutes Rätsel: Schaffe Verbindungen zwischen diesen Begriffen. ;)
 

Gelöschtes Mitglied 26332


Passend zu deinem Bild:


Facetten-Augen

Bilder gemalt mit Blut auf glänzendem Blatte
Schreie nach Menschlichkeit und Beachtung
verhallen im Leer-Universum so toter Masse
nicht hören, nicht fühlen, nicht denken

Lebenslichter erloschen von gewaltsamer Hand
doch war es dieses Lebens nicht ebenso wert?
Brechend‘ Auge wollt‘ nur Sonne erblicken
lachend tändeln in den Straßen des Lebens

Wollt‘ fühlen die Wärme des Tages, des Glücks
nicht starr liegend im Blute des Menschen Wahns
von totem Programm gemalt auf Hochglanzpapier
dem Facettenauge der Nicht-Fliege dennoch entgehend.

Nicht – Fliegen - Auge will sehen nicht Not, nicht Blut
Leer – Universum will nicht gefüllt sein mit Schmerz
nicht denken, nicht fühlen, nicht hören Stimmengewalt,
Schreie gegen Unrecht im Licht des Tages geschehend.

Rote Farbe, gemalt auf blutdürstendes Hochglanzpapier
das Herz grauen Leer – Universums niemals erreichend
Facettenauge von Nicht - Fliege will nur das Tageslicht sehen
und ist dennoch gefühllos in blut‘gem Gewaltrausch gefangen.

© Sina Katzlach

aka Alidona

danke übrigens für dein Lob.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Damion

Kluger Baumeister
Hallo Du
Ich hab dann mal die Bilder ein bisschen nachjustiert.
Danke nochmal für Dein Wort.
 
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