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Das Tintenfässchen

Gelöschtes Mitglied 26332

Hallo @Damion

Danke. Wir können uns gern ein bisschen abwechseln und gegenseitig unterstützen, dann vermeiden wir Doppelposts. Ich hab noch mehr Texte, mit denen ich dich begleiten kann.

Es tut mir leid, dass ich so schroff war. Hab auch glatt überlesen, dass du selbst diesen Thread hier angelegt hast. :)
 

Damion

Kluger Baumeister
Ja und Amen

Das Wirrwarr der Vergangenheit
Die Schattenwelt die mir sich bot
einst Farbe in mein Leben brachte.
Der Tod mich fraß; mit schnalzender
Zunge. So gab es doch ein morgen.
Des Teufels Spiel ich gesehen; nach
seiner Miene ich gesprochen. Die Zeit
sie ging verschiedene Wege. Die Kälte
meiner Liebe bot mir zauberhafte
Spiele die ich zu sehen wußte einst.
Die Sonne über mein Wissen Schatten
legte um zu vergiften meinen Drang
zu wissen.

Ode an den Winter

Verzeih dem weißen Kleid
die kalte Unschuld.
Die Toten der Nacht, wer
kannte sie ?? Hol heraus
des Unschulds Hoffnung.
Führst herbei erneut zwei
warme Seelen. Gibst nicht
Trost doch Kälte denen
die dort allein.

Des Todes Schrein
er ward genommen
vom Anglitz des süßesten
Lächelns auf diesem Stern.
Vom Funke!n der warmen
Augen gebannt,
zerrissen durch des Wortes
Niedergang.

Staub der Ewigkeit
auf ihren Worten
Gespalten ihres Habens willen
Wie ein Spieß im Herzen
aller Lebenden
Brennende Städte und Leichen
zum Dank

Des Himmels Sternenzahl
liegt Eurer Phantasie
dem Ende so nahe
Verloren im Strom der Zeit
doch unsere Wege denen
parallel zu liegen scheinen

Das Morgengrauen

Ich warte, daß die Nacht vergeht
Doch die Zeit bleibt und bringt Kälte mit sich
Ich sitze auf einer Neonbank
Ich friere geborgen in der Dunkelheit

Ich höre Schritte
Ich schrecke auf
Doch sie verhallen
In der Phosphoreszierenden Nebelluft

Plötzlich ist es hell
kein Sonnenaufgang , ich sehe die Stadt
viel zu bunt
so verräterisch bunt

Keine Illusionen mehr
Ich möchte weglaufen
Irgendwohin
Wo ich wieder in Ruhe
Frieren kann

Doch der Tag verfolgt mich
Bald hat er mich eingeholt
und ich muß ihm folgen

Nur noch Schatten dürfen sich berühren
und sehnsüchtig ahnen wir nur
Das Gefühl
Das dabei erwachen könnte

Der kalte Wind der zwischen uns weht
Ist zur Mauer geworden
Unsichtbar aber tödlich

Das Eis unseres Daseins hat uns
Erstarren zu lassen
Und der kalte Wind
weht zwischen uns

Er warnt uns
Vor einer Rache
Vor einer Jagd
Vor einer Angst

Zu spüren
Wie der Tod
Der uns bewacht
Auf Opfer hofft

Da stehen wir
kaum ein paar Schritte auseinander
In die gleiche Richtung blickend
Und wir warten
Und hoffen
Auf den Tag
Da
Das Sonnenlicht unsere Schatten zusammenführt


Weiße Schatten Schwarzer Schnee
Blaue Rosen rote See
Grüne Steine graues Gras
kalte Liebe heißer Haß
Heißer Frost totes Herz
Schlimmes Glück schöner Schmerz


Wir leben einen Traum
Eine Engelsgestalt kommt daher;
trägt die Schwingen des Todes.
Die Nacht ruft Dich raus.
Die Zeit hat keine Bedeutung.
Rote Augen verraten es Dir.
Wähle Deinen Weg besonnen.
Der Spiegel wird dir helfen.

© Norb
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 26332

@Damion

ich liebe freie Lyrik. Auf der Autorenplattform, auf der ich früher aktiv war, gibt es viele Gruppen für Poesie. Dein Beitrag läuft unter dem Genre Dark Poetry. Mein Lieblingsgenre, weil ich es tiefgründig mag.

Deine Schriftsprache ist wunderschön.

Mein folgender Beitrag ist Kriegsparteien gewidmet. Er ist zwar sehr alt und betraf Israel und Palästina, aber leider wieder sehr aktuell.

Ein Trauerlied.

Elegie zwischen den Welten

Was weißt Du schon von Freundschaft,
die ohne Ansehen der Person funktioniert?
Kennst Du die Liebe, die immer verzeiht?
In Dir trägst Du die Frucht des Krieges.

Biblische Zeiten nagen in Deiner Seele,
noch immer bist Du von Ängsten gefesselt.
Du suchst Feinde, wo keine Feindschaft ist,
säst noch immer den Samen des weltlichen Zorns.

Stacheldraht zieht sich durch zwei Welten,
dessen Dornen bohren sich tief in Deine Seele,
noch immer: Nach Äonen verlorener Brüderschaft.
Nur Du kannst Dich von diesen Dornen befreien.

Ist der Mensch dazu geboren,
sich Feinde zu schaffen?
Ist dies der Kelch, den du deinem Bruder reichst:
Nie zu verzeihen?

Wo ist Deine Seele geblieben, Deine Würde?
Befreie Dich Du von der Angst und Deinem Zorn.
Wie kannst Du erwarten, liebende Hände halten zu dürfen,
wenn Du selbst nicht fähig bist, das Leben zu achten?

Wie kannst Du erhoffen, geachtet zu werden,
wenn Du nicht bereit bist, Achtung zu zollen?

Anmaßung ist, den Ursprung der Schöpfung zu missachten,
eigene Gebote zu schaffen, um sich selbst zu kaschieren,
Schuld auf Andre zu werfen, ohne die eigene einzugestehen.
Anmaßung ist aber auch, sich ständig als Opfer zu sehen.

Blutseen durchtränken den Körper der Erde,
unserer Mutter, die das Leben uns schenkte.
Tote Augen starren gebrochen in den Himmel,
weil der Mensch nicht fähig ist, die Welt zu verstehen.

© Sina Katzlach
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Ich nicht. Ich mag Faktenberichte. Die junge Prosa habe ich so mit 16 bis 18 geschrieben.
Aber nichts desto trotz habe ich da noch so eins.

Linga Langa Thing Am frühen Weiher
Von Stöckchen auf Steinchen des Steines
Edel denn die Eiche ist keine Linde und das Leben erwacht
Dragon Lind und Balthasars
Krokusse wenn die blaugeschuppten
Drachen über das Tal fliegen Koreander
erklingt der Ahornblitz scheint und
die Blauschwalben glühen Obsidianes Drjaden
erglüht auf Diamantenboden
des Künstlers Erbe erwacht.

Das klingt richtig elfenhaft. Zu Faktenberichten: Es gibt so vieles, wo Fakten zählen. Poesie muss nicht zwingend fiktiv sein. Vielmehr basieren die besten Poeme auf Fakten, sind nur umschrieben.

Aber ich weiß, was du meinst. Mein Metier ist eine Mischung aus Fiktion und Gesellschaftskritik. Oder sagen wir anders: Mein Steckenpferd ist die Philosophie. Philosophen wären die besten Politiker, wenn man sie ließe. Sie haben noch Ideale und suchen Antworten auf ihre Fragen.
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Für alle mit herzlichen Grüßen von Alidona, aus dem Gedichtband "Auch das Leben hat vier Jahreszeiten"

Damit wir niemals vergessen, dass es einst ein Leben außerhalb Krieg, Corona und virtuellen Welten gab:

***

Zwölf Monate im Jahr

Caspar, Melchior und Balthazar
bringen ihre Gaben dar,
huldigen dem Christuskind,
und der Januar beginnt.

Schnee bedeckt die Erde weiß,
die Kamine glühen heiß.
Die Kälte macht die Nasen rot,
so mancher hat damit seine Not.

Im Februar die Narren ziehen,
damit die Wintergeister fliehen.
Fröhlichkeit, Wein und Gesang
ziehen nun die Straßen lang.

Es scheppert, trommelt, pfeift und rasselt,
so mancher Narr nur Blödsinn quasselt.
Bis Aschermittwoch geht das bunte Treiben,
im Tanz sich die Körper aneinander reiben.

Der März lässt die Natur erwachen,
ich höre Kinder fröhlich lachen.
Märzenbecher, Schneeglöckchen und Narzissen
lassen sich von ersten Sonnenstrahlen küssen.


Schneemänner machen gequälte Gesichter,
die Schneedecken werden immer lichter.
Die Umwelt ist erfüllt von Heiterkeit,
denn es beginnt die Frühlingszeit.

Nach dem März kommt der April,
und dieser macht eh, was er will.
Regen, Hagel, Schnee und Sonne,
der Monat ist für uns keine Wonne.

Es folgt die Auferstehung unseres Herrn,
vor allem Kinder haben diese Tage gern.
Denn sie warten auf den Osterhasen
mit Schokoladenflecken um die Nasen.

Endlich kommt der Wonnemonat Mai,
mit leichten Schritten tanzt er herbei.
Aus den Gärten weht süßer Fliederduft,
erfüllt unsere Herzen und die Luft.

Maibäume sehe ich allüberall stehen,
farbige Bänder um die Stämme wehen.
Die Wiesen sind erfrischend bunt,
manch Herrchen tollt mit seinem Hund.

Mit Riesenschritten eilt der Sommer heran,
Hitzewellen ziehen uns in ihren Bann.
Lustiges Treiben herrscht an den Badeseen,
der Juni lässt uns braun gebrannte Körper sehen.

Im Wasser plantschen Kinder, Mann und Frau,
junge Mädchen stellen ihre Bikinis zur Schau.
Gut gelaunte Gesichter sehe ich an den Stränden,
Kinder fassen sich im Wasser an den Händen.

Der Juli lässt mich vor lauter Hitze stöhnen,
dennoch lasse ich mich von der Sonne verwöhnen.
Auf dem Höhepunkt ist der Sommer nun,
die Urlaubszeit lässt die Menschen nicht ruhen.

Die Straßen und die Autobahnen
lassen Chaos und Stress erahnen.
Jeder will in den Süden ziehen,
vor was wollen diese Leute fliehen?

August läutet des Sommers Endspurt ein,
im Abendrot glitzert fast reifer Wein.
Die Nächte werden langsam milder,
Windböen wehen schon etwas wilder.

Schon bald beginnt unsere Erntezeit,
und der Herbst ist nicht mehr weit.
Reife Ähren wiegen sich im Wind,
bunte Äpfel locken so manches Kind.

Im September beginnen die Kastanien zu reifen,
ich sehe Kinder durch die Alleen und Anlagen streifen.
Mit Jutesäcken, Taschen, Körben und Tüten
wollen sie ihre frisch ergatterten Schätze hüten.

Raue Stürme lassen die braun-gelben Blätter fallen,
Bäume und Büsche verzweifelt im Winde wallen.
Lassen sich die Äste und Zweige wild zerzausen,
im Wald werden nun die Trolle und Gnome hausen.

Oktober lässt bereits den nahen Winter ahnen,
über die Felder ziehen zerrissene Nebelfahnen.
Auf den Wiesen und Pflanzen liegt der erste Reif,
am Horizont glänzt abends ein goldener Streif.

Der Winter blinzelt uns schon schelmisch an,
doch noch hat die Sonne ihn in ihrem Bann.
Der November lässt die Tage kürzer werden,
Allerheiligen bringt Trauer über die Erden.

Sankt Martin eilt auf seinem Schimmel herbei,
teilt für die Armen seinen Mantel entzwei.
Kinder mit Laternen ziehen durch die Gassen,
um Süßigkeiten von den Großen zu erfassen.

Am 6. Dezember kommt der Heilige Nikolaus,
holt Rute und Nüsse aus seinem Sack heraus.
Orangen, Äpfel und Nüsse sind für die Guten,
unartige Kinder fürchten sich vor seiner Ruten.

Besinnlichkeit bringt die Adventszeit herbei,
manche Streitigkeiten werden nun einerlei.
Frieden will die Menschheit an Weihnachten haben,
die Seelen an Christi Geburt mit Freude laben.

Des Winters Schneedecke hüllt einigen Kummer ein,
so manch garstiger Mensch will plötzlich gnädig sein.
Kerzenlicht sehe ich durch die Fenster verlockend scheinen,
Mein friedvolles Herz will vor Freude weinen.

Sina Katzlach
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Gurken-Bananen-Sketch1.jpg
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Orgastischer Auftritt, o wow. :D

Ich hab grad nix entgegenzusetzen, Gehirnleere, sorry. :rolleyes:
 

Gelöschtes Mitglied 26332

@Damion

ich frage, weil mir deine Zeichnungen gefallen. Ich hatte selbst viel mit Grafik zu tun, weil ich Bücher schreibe und meine Cover selbst mache.

Wegen Zitieren: Ich bins so gewöhnt, damit derjenige, der zitiert worden ist, weiß, dass er gemeint ist.

Hier reden ja nur wir zwei, aber im normalen Spielforum ist das ein bisschen anders. Da wird oft genug gemahnt, wenn nicht zitiert wird (wegen fehlendem Zusammenhang). Hat also nix mit "in den Rücken fallen" zu tun. Ich komme eigentlich mit den meisten gut klar. :)
 

Gelöschtes Mitglied 26332

@Damion

ich glaub, wenn ich je wieder zu schreiben anfange, frage ich dich, ob du mir meine Cover machst. Ich machs mit Fotocollage, aber selbst gezeichnet macht wesentlich mehr her. :rolleyes:
 

Gelöschtes Mitglied 26332

Wusstest du, dass Gemälde einstens die einzige Möglichkeit waren, etwas für die Zukunft zu protokollieren?

Auch Darstellungen von Schlachten entsprangen nicht der Fantasie der Künstler, sondern sie haben die miterlebt und dann gemalt.

Vermutlich unter Lebensgefahr.
 

Lightning31

Handwerker des Stahls
Viel zu heiß...

An solch heißen Tagen ist es kaum zu ertragen,
denn mein Körper spielt verrückt,
was mich gar nicht verzückt!

Ihr werdet es erraten:"Ich werde gebraten!"
Ich bin nur noch verpennt,
weil mein Hirn langsam brennt!

Was hab' ich nur verbrochen?
Die Hitze ist in mich gekrochen und
bringt meine Haut zum Kochen!

Ihr lieben Leute zum guten Schluss kein Kuss,
sondern nur eine Warnung,dies sei zugleich
eine Mahnung:"Zu weniges Trinken
lässt die Laune bald sinken!"

Morgen schreibe ich vielleicht weiter.
Das wird bestimmt auch nicht heiter!
Denn morgen kommt noch mehr Hitze,
das find´ ich so gar nicht spitze!

Jetzt noch behende was Gutes zum Ende:
"Ist dein Raum schön kühl und nicht schwül,
dann ist das ein tolles Gefühl!"
Dina Nehmarr
:eek::oops::cool::)
 
Zuletzt bearbeitet:

Lightning31

Handwerker des Stahls
Lieber Damion,
danke für deinen guten Rat!Ich werde ihn beherzigen!Ich habe einfach nur aus dem Stehgreif
ein paar Verse geschrieben,als die Hitze hier inmitten Berlins geradezu erdrückend war!
Mein Gesundheitszustand ist seit einer schweren Erkrankung im 1.Viertel dieses harten
Jahres nicht der allerbeste,aber deswegen habe ich das auch nicht geschrieben,sondern
nur,weil ich auch Lust hatte, hier mal etwas beizusteuern.Die von dir ausgewählten Bilder sind
ja sehr interessant und auch die Zeitungsartikel*,aber Gedichte,Geschichten u.ä. sind doch eine
gute Ergänzung im "Tintenfässchen",oder nicht?Um mich von meinen gesundheitlichen
Störungen abzulenken spiele ich übrigens liebend gerne Elvenar und schaue öfters im Forum
vorbei,dabei habe ich "Die gute Stube"mit ihren vielfältigen Themen jenseits Elvenars entdeckt,
so auch diesen Bereich.Zunächst habe ich mir nur alles angeschaut,darunter auch die tollen
Gedichte von Sina Katzlach(Alidona) und war begeistert,weil hier so viele talentierte Schreiber/innen
am Werk sind!In diesem Sinne:"Viel Spaß noch beim Posten deiner Bilder,Zeitungsartikel und
dem,was du sonst noch so magst oder dich gerade beschäftigt!"Liebe Grüße von Lightning31
*(wenn auch für meine Augen mitunter etwas zu groß und zum Teil nicht regelkonform(Urheberrecht?))
P.S.: Das, was ich geschrieben habe,muss übrigens nicht jedem gefallen...lach:D:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
@Damion Leider muss ich dich auf unsere Forenregel Nummer 6 hinweisen:

6. Bilder
Es ist erlaubt, Bilder (auch ohne Kommentar) einzustellen, sofern sie sich ganz offensichtlich auf das Thema beziehen. Bilder dürfen nicht größer als 640x480 Pixel sein. Animierte Bilder sind nicht erlaubt und werden entfernt.

Bitte ändere alle Bilder regelkonform um, da wir sie sonst löschen müssen.


Und dann hätte ich eine persönliche Frage, rein aus Neugier, ohne Hintergedanken und auch nicht aus Bosheit oder sonst irgend was: Wofür ist dieser Thread? Irgendwie wird er ja nur von dir genutzt...Vielleicht erschließt sich der Sinn anderen Usern auch nicht und wenn du es erklärst, schließen sich ein paar an und posten hier auch mal was?
 

Denni

Experte der Demographie
Entweihet wird das Kleinod, Ach!
Jahr und Tag der Nacht.
Des Schattens.
Während, atmend, unter staubgen Ecken.
Erbauung.
Wirrnes.
Grübelnd denkend. (gar nach?)
Oh Verdruss.
 

Tacheless

Community Manager
Elvenar Team
Ich habe hier im Thread jetzt einiges an Bildern gelöscht, die nicht regelkonform waren. Sollten weiterhin Bilder gepostet werden, die zu groß sind, sehe ich mich gezwungen, Punkte zu verteilen und diesen Thread zu schließen.

Eigentlich schade, denn es waren ein paar wirklich sehr schöne Bilder dabei.
 
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