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Die große Bremse, oder wie man in 7 Tagen von gespannter Neugier zu totalem Frust kommt.

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DeletedUser6914

Hoi Chummers,

möchte mich an der Diskussion beteiligen.
Ich bin ein Neuling und erst 2 Wochen dabei. Habe mit Elvenar angefangen, weil ich ein großer Fan von Aufbauspielen bin.
Ich muss Chi in einigen Punkten rechtgeben. Bin jetzt auch an einem Punkt gelandet, wo ich nicht so recht weiterkomme.
Da ich aber beruflich viel um die Ohren habe, ist es eigentlich nicht so schlimm.
Ich habe auch das große Glück in einer tollen Gemeinschaft untergekommen zu sein, wo der Chat rege genutzt wird, dann vergeht die Zeit auch recht schnell :)
Aber generell brauchen die Anfangsstufen eine Überarbeitung, damit die Motivation länger aufrecht erhalten bleibt. Was ich auch schade finde, ist die Tatsache,d as man sich zwar auf Mterialien spezialisiert aber trotzdem alles erforschen muss. Ich würde gerne nur handeln, muss aber trotzdem die ganzen Kampfforschungen mitmachen, weil es eine Forschung gibt die ich haben möchte. Macht nicht viel Sinn meiner Meinung nach.
Ich werde aber dshalb n icht aufgeben, ich hoffe immer noch, das es im Mittelteil etwas spannender wird, und ich nicht alle 5 minuten Vorräte bauen muss, damit wenigstens ein wenig Action da ist :)
In dem Sinne, habt Spaß

Imanoobie
(nein ich bin nicht weiblich, der Name ist ein Scherz "I'm a noobie" :) )
 

DeletedUser5755

so, nun muss ich meinen senf auch mal dazugeben^^

bin alt, spiele seit 25 jahren online-games, habe an genres alles durch und mittlerweile wirklich spass an interessanter aufbausimulation und rundenbasierten kämpfen. man wird ja nicht jünger und stress brauch kein mensch ;)

auf elvenar bin ich irgendwie durch werbung gestossen, angefangen habe ich am 23. november (forumanmeldung 25. november), aktuell brauch ich noch ca. 14 Tage bis ende kapitel IV. ich spiele generell ohne echtgeldeinsatz. habe nach 3/4 tagen angefangen nach einer gemeinschaft zu suchen hat ca. 1 tag und 10 ingameposts gebraucht, weil die meisten gilden von platz 1-30 keinen neuanfänger wollten^^

was mich hier von anfang an gefesselt hat, ist der schnelle spielfortschritt, die grafik und die verbindung von aufbau, forschung, handel + kampf, die veranstaltung von regelmässigen events, die gemeinschaft eigtl. alles. grundsätzlich bin ich ein eher schneller spieler, ohne aber blindlinks und um jeden preis auf das spielende hinzustürmen. bis jetzt ist mir noch nicht wirklich langweilig^^ ja es gab tage da konnte ch nicht kämpfen, es gab tage, da konnte ich nicht weiter bauen, aber es gab immer irgendwas zu klicken :)

ich denke, inno macht schon ziemlich viel richtig. mag sein, das mir meine jahrelange spielpraxis einfach dabei hilft dinge, die ich nicht ändern kann, einfach zu akzeptieren. bei wirklich jedem spiel gibt es besondere herausforderungen, einschränkungen und mankos. man kann sich damit arrangieren, sie akzeptieren oder sich ärgern, und letztendlich, ein anderes spiel suchen. dabei ist hier bei elvenar noch ein intensiver austausch zwischen den game-verantwortlichen und den spielern vorhanden. das habe ich schon ganz anders erlebt^^ es gibt sehr viel resonanz und von seiten inno´s wird auch viel verändert. letztendlich brauch man immer zeit, meist etwas mehr zeit, um die wirklichen zu sehen wie änderungen am spiel sich auswirken. ich sehe da absolut positiv in die zukunft.

ich habe zum start in unkenntnis, viele provinzen erhandelt und wenig gekämpft. habe nie schleife gespielt. dann nach bonusgütern gegeiert, bis abzusehen war, das mit kämpfen nix mehr geht und auch erhandeln einfach grenzen gesetzt sind. mittlerweile sag ich mir; immer weitestgehend im rhamen bleiben, den inno vorgibt, das funktioniert tadellos. mit der entwicklung der truppgrössen, dem lvl-up der einheiten dem ausbau der manus etc. besteht immer die möglichkeit erfolgreich zu kämpfen, oder zu handeln - es gibt immer was zu tun. wirklichen ressourcenmangel hatte ich ebenfalls nie, vorraussetzung dafür ist aber eine akzeptable möglichkeit güter zu tauschen, daher ist die gemeinschaft so wichtig.

ich finde die storyline sehr gut und das ganze hilfesystem einleuchtend und vor allem hilfreich. eine gute gemeinschaft halte ich für zwingend erforderlich, um erfolgreich zu spielen, besonders am start. meine nachbarschaft ist glaub ich eher besser als bei vielen anderen, allerdings bemühe ich mich selbst auch von anfang an, meine nachbarn zu fördern, wo es geht, sei es durch nbh, handel oder informationsaustausch.

das so viele neustarter schnell aufhörenist denk ich nicht ungewöhnlich. jeder hat seine eigenen vorstellungen von einem interessanten spiel.
man kommt schnell durch werbung zu elvenar, das startprozedere ist supereinfach. schwups ist das haupthaus da und man bekommt sofort hilfen, wie was zu bauen ist. und die bauzeiten sind superkurz. wer da nach 1h und 5 gebäuden aufhört, der hat einfach keinen bock! und gott sei dank ist er ja nach 3 wochen? wieder weg^^

ich habe meinen spass und denke elvenar wird noch einige zeit erfolgreich seinen weg gehen. ich werde dabei sein, will ja selbst erleben, wie schrecklich die ganzen gastrassen werden^^

have fun
laahna
 

DeletedUser

@Laahna:
Mach Dir nichts draus. Ein Forum ist oft nichts weiter als eine Art Kummerkasten wo jeder seiner Kritik freien Lauf lässt. Hier wurde über Motivation gesprochen, -was motiviert in einem Forum zu schreiben? All das spiegelt jedenfalls nicht die allgemeine Sichtweise wieder. Die Spieler die schreiben Elvenar wäre so schlimm sind ja selber schon i.d.R. viele viele Monate aktiv dabei. Irgendwie muss es ihnen also doch gefallen. Das soll aber keine Kritik sein. Es ist gut wenn über Dinge diskutiert wird und man Probleme anspricht.

Gerade am Anfang, was hier als Beispiel genannt wurde, sind die Bauzeiten kurz, man kommt schnell an Erweiterungen und hat eigentlich ständig etwas zu tun. Wenn jemandem da langweilig wird hat dies nur damit zu tun das man das Spiel generell nicht mag. Auch wenn viele am Anfang aufhören ist das ganz normal und in allen Browsergames so. Die meisten testen mehrere Spiele an und entscheiden dann erst was für sie passt. Ich habe auch 6-7 andere Spiele vor Elvenar angetestet und jeweils nur ein paar Stunden gespielt.

Elvenar ist außerdem explizit als ein Spiel konzipiert das man zwischendurch spielen kann und welches nicht das halbe Leben in Anspruch nimmt. Willst Du das Chiaris? Ich hoffe nicht. Wer dennoch mehr Beschäftigungstherapie haben möchte kann gerne den ganzen Tag Turnier spielen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chiaris

Samen des Weltenbaums
Ich finde total interessant was ihr aus meiner Geschichte macht *lach*.
Ich rede schon die ganze Zeit nur, ich wiederhole für alle die es immernoch nicht mitbekommen haben "Nur über die ersten 4-10 Tage. Also nur über Kapitel 1 im Zusammenspiel mit dem roten Faden"
Und zwar im Absolut von Inno vorgegebenem Rahmen von 10 erkundeten Provinzen, nicht mehr nicht weniger!
Von Beschwerde über das gesamte Game war nie die Rede. Aber lesen scheint insgesamt etwas schwer zu sein, Verstehen was da steht scheint noch schwerer.
Ihr lest Dinge hinein die nie da gestanden haben und andere heraus die explizit betont wurden!

Also nochmal es geht nur um die ersten Tage im Spiel.
Die Tage die darüber entscheiden ob man im Spiel bleibt oder nicht!
Die Tage in denen man herausfindet ob einem ein Spiel wirklich liegt oder nicht.
Die Tage in denen man noch nicht viele Möglichkeiten hat, weil man eben noch keine Gilde gesucht hat, weil man viele Sachen noch garnicht erforscht hat.

Bleibt man in Innos Rahmen von 10 Provinzen hat man 80 WP durch die Provinzen plus die Wp der Tage die man Spielt, dem gegenüber stehen 275 benötigte Wp für Kapitel 1.

Frage: Wieviele Tage braucht man um die restlichen WP an land zu ziehen? Mal kurz rechnen 275-80= 195 195:24=8, irgendwas Tage

Noch ne Frage: Wieviele Tage braucht man um Häuser, Werkstätten und Manufakturen auf Stufe 4 auszubauen? Na?
Wie war das noch, Gebäudeausbau geht ja am Anfang soooo schnell nicht wahr? Ok, ich will euch sagen wie lange man braucht incl. Kaserne und 2 Rüstkammern braucht man max 6 Tage, bleiben min 2 Tage übrig in denen man nix (nochmal Nix, Null, Niente, Nothing) zu tun hat.
Für alle die mich jetzt Kämpfen schicken wollen: Kämpfen ist nicht, wir haben schon 10 Provinzen!
Für alle die mir jetzt bauen empfehlen wollen: Bauen ist nicht, unsere Gebäude sind alle schon auf Stufe 4....
Für alle die mich jetzt Tagelang ins Turnier schicken wollen *augenroll*: Wir haben noch keine Gilde! Und wenn doch, weil wir irgendwie gehört haben mit Gilde geht was und eine eigene 1 Mann Gilde gegründet haben, tja dann haben wir nur 10 Provinzen und das sind dummerweise nicht alles die selben, wir haben also nur 1 Turnierprovinz und in der können wir nicht kämpfen, weil uns dazu die passenden Truppen fehlen!
Ich hab in den 2 Tagen Wege gebaut, Werkzeug, Gold un Güter eingesammelt sehr spannend.
Aber dann, dann geht es mit volldampf weiter oder? Nein, wieder nicht denn jetzt will der verbesserte Kundschafter auch noch 40 WP haben, noch mal fast 2 Tage nichts tun. Insgesamt 4 Tage Stillstand!

Und genau darum geht es mir. Um Kapitel 1 im Zusammenspiel mit dem roten Faden! Ich hoffe das ist jetzt bei allen angekommen.
Mir ist klar, das auch wenn der Start in ein Spiel perfekt ist, nicht jeder bleibt der es ausprobiert, aber je besser der Start ist, desto mehr Leute bleiben am Ende.
Der Start in dieses Spiel ist darauf ausgelegt überscoutet zu sein. Man soll aber bitte nicht mehr überscouten, es wird an allen möglichen Stellschrauben gedreht um zu verhindern das weiter überscoutet wird, aber es wird dabei vergessen gewisse Dinge anzupassen. Die Diskrepanz zwischen den "erlaubten" Provinz WP und den Verlangten im Forschungsbaum ist zu groß. Entweder man erhöht die erlaubten Provinzen, oder man senkt die benötigten WP. So wie es jetzt läuft hängt man unnötig fest und gibt schneller auf als es sein müsste.

So noch deutlicher kann ich nicht werden.
 

Chiaris

Samen des Weltenbaums
Ja, wenn man den Zeitraum von 10 Tagen zu Grunde legt, ist man in diesem Sinne tatsächlich fast eine Eintagsfliege (manche von denen bringen es doch tatsächlich, entgegen ihres Namens, auf bis zu 7 Tage Lebenszeit.). 4 von 10 Tagen sind viel, das sind 40%.
Im Endgame, ja selbst im mittleren Bereich, ist das sicherlich nicht viel, aber am Anfang eines Spiels ist das verdammt viel.
 

DeletedUser425

Das hängt auch immer davon ab wie aktiv man ist, aber das ist wahrscheinlich eher nicht durchschnitt....man weiss ja, der Durchschnittsspieler und so, das kann man eh kritisieren. So und jetzt muss ich ganz dringend ins Bett, auch wenn ich morgen nicht aufstehen muss.
 

Chiaris

Samen des Weltenbaums
Naja, die Parameter ändern sich ja nicht wirklich... Der Durchschnittsspieler loggt sich vielleicht nur einmal am Tag ein, aber er hat ja dann auch keine 24 Tages WP, sondern nur 10. Ich weiß nicht ob das am Ende dann so einen großen Unterschied macht. Frage mich grad ob dieser Spieler nicht dann, wegen der viel geringeren Produktion, sogar noch mehr Hänger hat.
Kann ja mal jemand testen *smile*. Ich hab erst mal genug von Spielstarts und kümmere mich lieber um meinen Hauptaccount... Sowas wie vier Tage Stillstand gibt es da auch irgendwie nicht, irgendwas ist immer zu tun *smile*.
 

DeletedUser5755

mmhhh, sicher, wenn man nonstop alles ausbaut mag man diese wartezeit haben. aus meiner erinnerung heraus finde den einstieg trotzdem sehr gelungen. ad hoc wüsste ich jetzt nicht, was man am start verbessern sollte, der rahmen stimmt im grossen ganzen. und überscouten kann man sich mittlerweile nicht mehr wirklich, man wird einfach rechtzeitig gebremst.

ich bin bis ring VIII vorgeprescht und musste feststellen, das macht einfach keinen sinn, die truppen sind zu stark, die handelskosten zu hoch. der effekt: ich kann locker mit meinen erkundeten/zu erkundenden ring V + VI provinzen kapitel IV und auch Kapitel V abschliessen (kämpfen ist möglich/handeln auch) und habe zwischendurch noch den kunschafter der die kosten/truppenstärken der neu erkundeten provinzen noch weiter reduziert.

ich kenne nicht das alte kampfsystem, aber das aktuelle ist nach meinen erfahrungen wirklich ziemlich optimal.

vllt. muss man wirklich darauf hinwirken, das sich jeder neustarter eine gute/funktionierende gemeinschaft sucht, dann wären allerdings wieder die draussen, die sagen, "ich will allein zurechtkommen".^^

hf
eure laahna ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chiaris

Samen des Weltenbaums
Hey *smile*,
ja ohne Gilde ist das hier schon ne sehr schwere Angelegenheit für Newbies geworden. Es war schon immer besser mit und dies hat sich weiter verschärft.
Ich habe, als ich mit meinem Hauptaccount losgelegt habe, auch erstaunlich früh nach einer Gilde gesucht. Ich bin kein Solist, aber ich bin doch der Typ, der schon bissi was vorzuweisen haben möchte, wenn er sich in einer Gemeinschaft bewirbt *smile*. Also spiel ich immer ne gewisse Zeit erst mal alleine vor mich hin.
Ich konnte mich in dem Zusammenhang auch nicht so recht an Stillstände erinnern, was ich wohl wusste war, es ist mit dem Handel nicht so doll, wenn man sich nur auf die Nachbarschaft stützt, das war damals auch der Grund für meinen frühen Gildenbeitritt nach ca 2 Wochen im Spiel.

Aber wie in Post 1 erwähnt haben wir viele Kleinere in der Gemeinschaft und da steht dann ab und an mal im Chat... Kann jetzt nix mehr machen, muss 1, 2 oder 3 Tage auf die Forschung warten, oder noch so und so viel WP, dann geht es endlich weiter... Das hat mich immer erstaunt und irgendwann hab ich mich halt gefragt, ob die bremsenden Änderungen denn tatsächlich so viel ausmachen. So kam dieses Experiment ja erst zu Stande *smile*.
Und ich hab nicht 24/7 den neuen Account gespielt, 3 Stundenproduktionen tagsüber auch in den Werkstätten, ca 3-4 Logins täglich, mal einer weniger mal einer mehr. 3 braucht es ja min um alle Tages-WP mitnehmen zu können.

Tja, und wenn man ehrlich ist, das Kampfsystem ist ne Sache für sich, es gibt Leute denen liegt es und sie kommen super damit klar und es gibt welche, da kann man sich nen Wolf erklären, sie verstehen es einfach nicht *smile*. Vielleicht sind auch paar dabei, die es einfach nicht verstehen wollen, keine Ahnung *smile*. Das hat sich aber nicht durch die Neuerungen geändert, das war schon immer so *lach*. Vielleicht gibt es jetzt mehr die klar kommen, ich kann das nicht beurteilen. Für mich persönlich ist es nach wie vor gut zu spielen und ich mag es auch *smile*.

Und über Sinn und Unsinn von überscouten kann man sich auch streiten, ich scoute fleissig weiter *smile*, mir geht sonst zu schnell der Platz aus und die Kauferweiterungen sind mir einfach zu teuer. Hab dazu irgendwo mal was geschreibselt... Bis 5 Euro wäre ich gerne bereit zu Zahlen, ab so ca Erweiterung 14-15 meinetwegen auch 10 Euro, aber das geht da ja bis 50 Euro rauf für ein 5x5 Feld :eek:.
Ja, ich kann da leider nicht mehr Kämpfen, aber dann wird es halt verhandelt, bald hab ich auch Orks zum Verhandeln dann wird es wohl munter weiter gehen mit dem überscouten *smile*

LG
Chiaris
 

DeletedUser143

Tja, und wenn man ehrlich ist, das Kampfsystem ist ne Sache für sich, es gibt Leute denen liegt es und sie kommen super damit klar und es gibt welche, da kann man sich nen Wolf erklären, sie verstehen es einfach nicht *smile*. Vielleicht sind auch paar dabei, die es einfach nicht verstehen wollen, keine Ahnung *smile*. Das hat sich aber nicht durch die Neuerungen geändert, das war schon immer so *lach*. Vielleicht gibt es jetzt mehr die klar kommen, ich kann das nicht beurteilen. Für mich persönlich ist es nach wie vor gut zu spielen und ich mag es auch *smile*.

Hier muss ich doch erstmals entschieden widersprechen. Es hat sich durch das Kampfsystem extrem viel verändert, mehr als durch alles andere und offenbar auch schon zu Beginn des Spiels. Das Erkunden hat anfangs noch richtig viel Spaß gemacht und motiviert mit Zeiten von wenigen Minuten bis einigen Stunden (nach dem Abendessen ist die Provinz erkundet....schnell noch mal reinschauen und neu starten..), weil es auch mit sofortigen Kampferfolgen belohnt wurde (noch 2 mal den Scout losschicken und es gibt wieder mehr Platz...und nach 7 mal schon wieder....). Man kam auch recht schnell voran, weil eben die Provinzen anfangs sehr schnell zu machen waren. Spätestens Paladine machten alles platt, aber ging auch vorher ganz gut, die ersten 10 oder sogar 20 Provinzen konnte man problemlos im Autokampf machen, danach nochmal genauso viele manuell. Auch diese gingen ja recht flott ohne erst ein Studium des Fachs "Wie kämpfe ich in Elvenar" abzuschließen. Das gab ordentlich WP und damit schnellen Fortschritt, auch die Produktion der Manufakturen stieg durch die Bonusrelikte sehr schnell an, so das man dann auch schon öfter mal Provinzen verhandeln konnte. Genau so wie es am Anfang sein muss. Kapitel 2 in maximal 4 oder 5 Tagen, habs nicht mehr so genau in Erinnerung...aber garantiert ohne große Langeweile.
Hatte man diese 40 und mehr Provinzen erledigt war man mindestens in Kapitel 3 und hatte nie mehr als 1 Tag Stillstand.

Man brauchte erstaunlicherweise auch kein Minimum und kein imaginäres nirgendwo erklärtes Maximum - das dann auch noch gleich dem Minimum ist, der Witz an sich - an Provinzen pro Kapitel vorgeben, die Spieler haben das offenbar auch so geschafft. Das kam erst viel später und damit wurde dann auch das Unwort dieses Spiels "überscouten" erfunden, um dem Spieler nicht nur ein neues "viel besseres" Kampfsystem, was keiner wollte und keiner brauchte, überzuhelfen, sondern ihm auch gleich noch die Schuld für dessen Notwendigkeit einzureden.:rolleyes:

Heute ist das ganze nur noch zäh und eine Wissenschaft für sich - sicher toll für die Kampffreaks, weniger toll für die friedlichen Städtebauer (wie mich), die das Kampfsystem mit den Provinzen nur als Mittel zum Zweck sehen.
Ich zumindest habe das so in Erinnerung, habs ja schließlich 2 mal gespielt, auf dem Betaserver und hier jeweils bei Release im Januar bzw. Mai 2015. Hätte ich wohl kaum gemacht, wenns so zäh gewesen wäre.
Ich glaube unter heutigen Bedingungen hätte ich zumindest kein 2.Mal angefangen.;)

Einen Vorteil hat das heute aber, es kommen sicher viel weniger Kapitel 3-Dauerleichen dazu, wer Kapitel 3 erreicht hält heute bestimmt viel länger durch. Auch eine Möglichkeit, dieses Problem langfristig etwas zu entschärfen.:p
 

Daron Harkon

Weltenbaum
[...]
ich kenne nicht das alte kampfsystem, aber das aktuelle ist nach meinen erfahrungen wirklich ziemlich optimal.
[...]

Sei froh, es war nicht sonderlich spannend - siehe unten.

[...]
Das hat sich aber nicht durch die Neuerungen geändert, das war schon immer so *lach*. Vielleicht gibt es jetzt mehr die klar kommen, ich kann das nicht beurteilen. Für mich persönlich ist es nach wie vor gut zu spielen und ich mag es auch *smile*.
[...]

Das ist so nicht ganz richtig. Das alte Kampfsystem war an vielen Stellen sehr verzeihend, was das Neue nicht mehr ist. Im altem Kampfsystem gab es einen gewissen Punkt ab dem man sich kaum noch einen Kopf machen musste, nämlich sobald man Golems bzw als Mensch die Paladine erforscht hatte. Ab da an konnte man, ich kenne es aus Sicht der Elfen, sogar Übermächte von 2:1 teilsweise sogar 3:1 problemlos im manuellen Kampf und stellenweise sogar im Autokampf mit schlichtweg fünf Golemstrupps besiegen. Wohlgemerkt völlig egal welche Gegnerart einem gegenüberstand. Dadurch ist bei vielen Spielern extrem schnelle Expansion weit über ein gesundes Maß hinaus möglich gewesen.
Natürlich ist die Grenze der möglichen Provinzen pro Zeitalter mit der Umstellung von den Truppenerweiterungen noch enger gezogen wurden, doch in Anbetracht der Tatsache, dass damit Turniere erschwinglich bleiben, ist das keine schlechte Sache. Auch sind die Einheiten untereinander deutlich besser austariert, was man in erster Linie daran sieht, dass die Turniere mittlerweile spürbar unterschiedliche Schwierigkeiten haben. Schwierigkeiten die nicht durch die Stärke eines einzelnen Gegners oder Trupps bestimmt wird, sondern durch die Kombination aus diesem und jenem. Im altem Kampfsystem wäre die Lösung ganz einfach gewesen: fünf Mal Golems und los gehts. Jetzt ist da kein reinkommen mehr - gut ironischerweise ist bei dem Turnier diese Woche diese Aufstellung ein recht passables Gespann, aber es ist halt nicht mehr jede Woche so. Einige Spieler spielen auch jetzt noch so wie früher, nehmen für jede Art von Begegnung die gleiche Aufstellung ohne sich einen Kopf über Vor- bzw. Nachteile zu machen. Interessanterweise sind das allerdings auch die Spieler, die sich am lautesten über das neue Kampfsystem beschweren.

Um aber zum Thema zurückzukehren: Ja, ein Neuspieler hat am Anfang noch nicht ganz so viel zu tun, was aber grundlegend keine schlechte Sache ist. Es macht keinen Sinn jemanden sofort alles was ein Spiel besitzt an den Kopf zu werfen. Mit 10 Provinzen hat man im bestem Fall von jeder Sorte eine und somit jede Woche die Möglichkeit an der ersten Turnierprovinz teilzunehmen. Das hilft einem Neuspieler auch sofort die Stärken und Schwächen vom den verschiedenen Truppen herauszufinden. Natürlich kommt ein Akt I Spieler nicht sehr weit, nicht einmal in dem erstem Turnier und schon gar nicht mit Kampf, doch mit jedem weiterem Kapitel im Forschungsbaum lassen sich da moderate, angenehme Steigerungen feststellen. Man baut kontinuierlich auf, nimmt hier und da mehr Provinzen ein und kämpft Woche für Woche in mehr Turnieren. Ich bin beispielsweise so weit, dass ich 12-13 Provinzen auf der Weltkarte von jeder Sorte freigeschaltet habe. Wenn ich die alle erspielen wollen würde, würde nicht nur meine Truppenproduktion gnadenlos zusammenbrechen, sondern auch meine freie Zeit am Tag erheblich schrumpfen.

Was das Gemeinschaftsthema angeht, so kann ich nur sagen, dass Elvenar nicht umsonst ein ONLINE-Browsergame ist. Wer heutzutage noch an Onlinespiele herangeht sie gänzlich und ohne Nachteile alleine spielen zu können, hat, man verzeihe den Ausdruck, irgendwo den Startschuss nicht gehört. Das ist immerhin der größte Vorteil am Internet, dass man zusammenspielen kann. Wer sich dann bewusst gegen den Beitritt in eine Gemeinschaft entscheidet um seinen Weg alleine zu bestreiten, sollte die Nachteile dessen meiner Meinung nach auch schwer zu spüren bekommen. Das erste was ich vor Monaten, eine Stunde nach meinem Start bei Elvenar gemacht habe, ist mir eine Gemeinschaft zu suchen. Wenn ich mir die Menge an Suchthreads im Forum hier anschaue, sollte da auch kaum ein Problem bestehen eine Solche zu finden. Das der Fokus nun also immer mehr auf das Zusammenspiel gelegt wird, ist für mich eine logische und völlig richtige Konsequenz.

Ach und bevor ich es vergesse: Ich glaube ein Durchschnittsspieler verbringt wesentlich mehr Zeit bei Elvenar, als man glauben möchte. Gerade wenn man neu ist im Spiel schaut man entweder gar nicht mehr rein, oder mehr als einmal am Tag. Baut man dann erst einmal seine magische Akademie, hat die ersten Turniere gespielt und merkt, dass man Unmengen an Relikten erhält, ist es auch recht aufwandsfrei möglich beinahe die ganze Woche einen inspirierenden Mediationszauber laufen zu haben. Somit würde man also am Tag maximal 4 Wissenspunkte verschwenden, vorausgesetzt man loggt sich halt wirklich nur einmal ein. Nur weil man nicht allzu viel spielen mag, heißt das nicht zwangsweise, dass man Möglichkeiten die einem gegeben sind, ignoriert. Um solche Kniffe natürlich zu lernen braucht man wiederum eine Gemeinschaft, womit wir auch schon bei einem der Nachteile am Solospiel wären. Also ja, das Spiel mag seicht beginnen, doch beschäftigt man sich nur drei Minuten damit, wird einem schnell genug einfallen, was man nebenher noch so machen kann, während man auf die ersten Goldmünzen und Wissenspunkte wartet. Provinzen erobern ist, auch wenn das viele noch immer glauben möchten, nicht die einzige Art Zeit in Elvenar zu investieren. Was aber den Bauplatz angeht: Anstatt sich vom Mangel dessen demotivieren zu lassen, kann man daraus auch Motivation ziehen. Man muss nur akzeptieren, dass er nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Haben wir letztlich alle irgendwo geschafft, wenn auch manche besser als andere :D
 

DeletedUser143

Was das Gemeinschaftsthema angeht, so kann ich nur sagen, dass Elvenar nicht umsonst ein ONLINE-Browsergame ist. Wer heutzutage noch an Onlinespiele herangeht sie gänzlich und ohne Nachteile alleine spielen zu können, hat, man verzeihe den Ausdruck, irgendwo den Startschuss nicht gehört. Das ist immerhin der größte Vorteil am Internet, dass man zusammenspielen kann. Wer sich dann bewusst gegen den Beitritt in eine Gemeinschaft entscheidet um seinen Weg alleine zu bestreiten, sollte die Nachteile dessen meiner Meinung nach auch schwer zu spüren bekommen.

Tja, auch das sehe ich anders. Du hast das schon richtig erwähnt - Browserspiel. Dazu dann noch "kann", nicht "muss". Obwohl das "zusammenspielen" doch wohl mehr als bescheiden ist.
Ich habe wohl auch den Startschuss nicht ganz gehört, aber ein Browserspiel ist nun ganz sicher das letzte, wofür man eine große Gemeinschaft brauchen sollte. War ja auch hier mal so, die Gemeinschaften wurde ja anfangs nur als Ersatz für das bis heute nicht funktionierende Nachbarschaftssystem eingeführt. Dafür wurden ja jetzt auch die Turniere geändert. Sonst ist ein Browserspiel doch eher was für nebenbei und ohne viel Organisation. Würde das Nachbarschaftssystem funktionieren, bräuchte man bis heute keine Gemeinschaft, es gäbe keinen Grund dafür, keinen einzigen.

Gemeinschaften in einem Browserspiel vorauszusetzen ist schon sehr gewagt in Zeiten wo der größte Vertreter der richtigen Multiplayerspiele - dort zu meinem Leidwesen - fast alles auf solo machbar trimmt. Da wo vor Jahren am Ende ohne mindestens 40 Spieler gar nix mehr ging und man ohne Gilde vielleicht 20% des Spiels überhaupt sehen und spielen konnte.;)
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man eine Gilde braucht, um nach Tagen und Wochen harter gemeinsamer Kämpfe einen Endboss unter viel Jubel gemeinsam zu legen - oder um mit 20 Mann zusammen jeder für sich aller 3h mal die Manufakturen und die Turniere durchzuklicken und ansonsten vielleicht noch im Chat Guten Morgen und Auf Wiedersehen zu sagen als kompletten gemeinsamen Spielinhalt.
 

DeletedUser425

Also in den Browserspielen mit PvP ist eine Gemeinschaft normalerweise zwingen notwendig, weil ohne geht gar nicht, aber ich bin jetzt auch nicht mehr so up-to-date.;)
In Aufbauspielen gibt natürlich auch gemeinsame Ziele: "Bauen Sie gemeinsam irgendwas, was Sie alleine nicht schaffen, usw".:p
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied ob man eine Gilde braucht, um nach Tagen und Wochen harter gemeinsamer Kämpfe einen Endboss unter viel Jubel gemeinsam zu legen
Endbosse finde ich ne gute Idee, da könnte man sicher noch etwas machen, aber dann würde die Gemeinschaft noch wichtiger und ohne ginge noch weniger.
 

Chiaris

Samen des Weltenbaums
Hmm, meine Sicht auf das alte Kampfsystem mag vielleicht ein wenig anders sein, das wird aber wohl daran liegen , das mir zu dem Zeitpunkt noch keine Golems zur Verfügung standen *smile*. Meine Allzweckwaffe waren die Bogen.
Aber meine Aussage über Vorher und Nachher betrifft auch nicht die Auswirkungen, die sind erwiesener Maaßen gewaltig, sondern den schlichten Umstand, das es vorher wie nachher Spieler gab und gibt, die es nicht verstehen.
Und für mich persönlich ist es vorher wie nachher gut zu spielen (also wieder das Kampfsystem an sich betrachtet), natürlich musste ich mich umstellen, aber ich hab Spass an solchen Sachen. Klar kann ich heute in den Provinzen nix mehr reissen, aber ich hab mein Spielverhalten halt geändert, früher hab ich die Turniere verhandelt und die Provinzen gekämpft, heute ist es umgekehrt *smile*.

Zu den Gemeinschaften in Onlinegames muss ich auch sagen, die Spiele in denen es absoluten Gemeinschaftszwang gibt nehmen immer weiter ab. Mit Recht! Es ist sicherlich sehr schön wenn man eine Gruppe von Spielern hat, die sich zu gemeinsamen Unternehmungen trifft, aber es gibt unterschiedliche Arbeitszeiten und unterschiedliche Lebenssituationen. In einem Spiel nur dann weiter zu kommen wenn man zwangsweise eine Gruppe hat, ist out und dem wird massiv entgegen entwickelt, es gibt einfach zu viele Spieler die man so nicht mehr erreichen kann, weil sie die Standartzeiten einfach nicht bedienen können oder wollen, und oder weil sie zu jeder Zeit etwas machen können wollen. Auch mitten in der Nacht, wenn nicht grad der gesamte Freundeskreis oder die halbe Gilde online ist. Der Trend geht ganz klar zu: Alles kann, nichts muss.
Hier ist das ein bisschen anders, wobei auch ich denke, das es nur darauf zurückzuführen ist das das Nachbarschaftssystem, so wie es ist, einfach nicht greift. Mit Inaktiven muss man in einem solchen Spiel immer rechnen und wenn man sich keine Möglichkeit schafft, diese so unterzubringen das sie den aktiven Spielverlauf nicht beeinträchtigen, dann gibt es halt früher oder später Probleme.
Und wenn es die jetzigen Probleme mit der Nachbarschaft nicht gäbe, dann wäre das Turnier noch in der Nachbarschaft und dann gäbe es tatsächlich keinerlei Gründe, ausser der Geselligkeit, die für eine Gemeinschaft sprächen.

Zum "Durchschnittsspieler" ist zu sagen, das es wohl sehr schwer ist für uns genau festzulegen wieviel er denn nun spielt *smile*. Wenn ich mir meine Nachbarschaft so anschaue, dann gibt es von: ich spiele nur einmal die Woche, bis hin zu ich bin eigentlich immer da, alles was man sich vorstellen kann. Man kann am Ende nur schätzen wer sich da dann wohl im Durchschnitt durchsetzt *smile*.
Aber ja, ich schätze doch ebenfalls, das der durchschnittliche Anfänger mehr als 1x täglich online ist *smile*.
 

DeletedUser

... :p. Ausserdem macht mir es inzwischen fast mehr Spaß hier über Elvenar zu diskutieren als es zu spielen. Alleine schon aus beruflichem Interresse ist es äußerst spannend zu verfolgen, was technisch und kommunikativ alles schief geht und mir amüsiert meinen Teil über die Hintergründe zu denken. Wobei ich unsere Mods hier mal partiell in Schutz nehmen möchte: So viel Geduld hat nicht jeder, immer wieder die gleichen "blöden" Fragen, Kritiken, Fehlermeldungen (die keine sind oder schon 5 mal gemeldet wurden, aber nachschauen ist out) und Vorschläge zu beantworten und das noch ehrenamtlich ;).

Au Backe, womöglich ist so jemand auch noch mein direkter Nachbar bald. :confused:

Ich empfinde Deine Antwort hier als ausgesprochen zynisch, arrogant und unpassend bis unfair.
(Darf man fragen, welchen Beruf Du hast? Provokateur, Realitäts-Ignorierer, Spaßmacher oder was?)

Das Thema und die Eröffnerin ist nämlich sowas von sachlich richtig und kompetent ausführlich,
dass Deine Meinung einfach wirklich überhaupt nicht passt so!
 

DeletedUser

Ich empfinde Deine Antwort hier als ausgesprochen zynisch, arrogant und unpassend bis unfair.
(Darf man fragen, welchen Beruf Du hast? Provokateur, Realitäts-Ignorierer, Spaßmacher oder was?)
Na da sind wir aber froh, dass endlich mal jemand mit gutem Beispiel vorangeht und exemplarisch aufzeigt, wie man sich sachlich und kompetent mit einem Thema auseinandersetzt.
 

DeletedUser

Ja, Danke für die Blumen!
Das Thema heißt ja schließlich auch Tacheles, oder?

Okay, heißt es nicht, ist ein anderes Thema, aber ändert nix am Sinn hier.
 

DeletedUser5672

also ich habe erst Ende 16 begonnen, das Kampfsystem hatte ich nach 10 Versuchen schon ad acta gelegt, bisher alle 112 Provincen erhandelt
auch die schleifenquest mit kämpfen sind in Bruchteilen einer Sekunde weitergeklickt - völlig uninteressant auch von der Belohung im Gegensatz zum Verlust. Auch beim Turnier habe ich es wieder versucht, auch hier rechnen sich die enormen Verluste nicht. Somit ist aus meiner Sicht der kampfteil aus optischen Gründen vorhanden aber 90% der Spieler kämpfen kaum bis nie! Wenn hier kein balancing zugunsten der Spieler erfolgt wird es bald noch uninteressanter.

in der Freizeit will ich spielen - nicht warten!
das ist hier aber nur schwer möglich. ich habe in meinem Büro ständig den Compi laufen deswegen bin ich weiter als viele die halt nur kurz am Morgen und dann nach der Arbeit reinkönnen. Jedoch macht ein Wartespiel - auch wenn es ein Aufbauspiel ist - wenig Spass auf Dauer!
Man sollte hier wieder am Spassfaktor arbeiten und nicht den Frustfaktor noch weiter ausbauen.

Händler wie er zZ ist - unbrauchbar
Nachbarn - der großteil inaktiv oder so klein das ein Handel nicht möglich ist - die meisten haben nciht mal LV 2 Waren erforscht was erhoffe ich mir dann für Handel mit LV2+3 Waren.

Angekündigter Umzug - auf den warte ich seit dem alten Jahr ich stecke hier fest in einer halb inaktiven halb viel zu kleinen Gegend als das ich vernünftig spielen könnte!
 

DeletedUser4548

Hallo zusammen,

ich bin bereits seit über einem jahr dabei und derzeit in arendyll platz 117. Geld habe ich dabei nur am anfang investiert (20 euronen). meiner Meinung nach ist das spiel nicht schwerer geworden als früher. ja ihr habt recht: das kampfsystem ist wesentlich schwerer als damals und die neue regelung bezüglich des Händlers macht es auch nicht einfacher. allerdings hatten wir damals auch nicht so schicke eventgebäude, welche neben einem Batzen Kultur auch noch Einwohner abwerfen (das gabs nur für dias). das hauptproblem ist damals wie heute der spärliche Bauplatz. deshalb mal meine ultimativen tipps (ohne dia-Einsatz), damit ihr nicht in der Sackgasse landet:

1) überscouten ist ein absolutes MUSS! Der Kundschafter darf niemals stillstehen :cool: nur so werdet ihr ohne diamanten an genügend Bauplatz kommen um eure Stadt zu erweitern.

2) legt euch nicht auf eine schiene fest (Händler oder kämpfer). nur der Allrounder hat genügend güter um provinzbegegnungen per handel abzuschließen. Truppen sollten ausschließlich für turniere genutzt werden.

3) turniere sind ein MUSS. man muss nicht an jedem turnier teilnehmen, aber zumindest die turniere mit euren bonusgütern sind unerläßlich. dadurch erhaltet ihr genügend relikte um euren Relikt-Bonus zu steigern. die güter könnt ihr wiederum für die provinzbegegnungen verwenden.

4) Elvenar ist keine reine aufbausimulation, sondern in erster Linie ein geduldsspiel.:p

5) sucht euch eine aktive Gemeinschaft.

6) soweit zeitlich möglich, macht bei den Events mit. die Gebäude die es dort als Belohnung gibt, sind wirklich gut.

7) wenn ihr dias kauft, gebt diese NUR für bauplatzerweiterungen aus. alles andere ist rausgeschmissenes geld;)
 
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